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Die Grammatik von Johann Christian Heyse
Kontinuität und Wandel im Verhältnis von Allgemeiner Grammatik und Schulgrammatik (1814-1914)
- 370 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
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Die Grammatik von Johann Christian Heyse
Kontinuität und Wandel im Verhältnis von Allgemeiner Grammatik und Schulgrammatik (1814-1914)
Über dieses Buch
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Einleitung
- Kapitel I: Johann Christian Heyse und seine Nachfolger bis zu Otto Lyon – Entstehungsgeschichte eines grammatikalischen Denkens
- 0. Einleitung
- 1. Herkunft der Familie Heyse
- 1.1 Kontinuität
- 1.2 Stammbaum der Familie Heyse
- 2. Zur Biographie Johann Christian August Heyses
- 2.1 Die Jahre 1764–1790
- 2.2 Die Jahre 1790–1806
- 2.3 Die Jahre 1806–1829
- 3. Das Werk Johann Christian August Heyses
- 3.1 Johann Christian Heyses pädagogischer Ansatz
- 3.2 Das sprachwissenschaftliche Werk: Pädagogik und Sprachunterricht
- 4. Rezeption Johann Christian Heyses
- 4.1 Die weite Verbreitung der Grammatiken
- 4.2 Rezensionen, Veröffentlichungen, Briefwechsel
- 4.3 Johann Christian Heyses Anerkennung in den intellektuellen Kreisen
- 5. Die späteren Bearbeiter der Heyseschen Grammatik
- 5.1 Carl Wilhelm Ludwig Heyse (1797–1855)
- 5.2 Friedrich Theodor Heyse und Gustav Ferdinand Heyse
- 5.3 Otto Lyon (1853–1912)
- 6. Zusammenfassung
- Kapitel II: Allgemeine Grammatik und Syntax: Divergierende Einflüsse (1814–1838)
- 0. Einleitung
- 1. Grammatisches Denken
- 1.1 Eine Grammatik des Ausgleichs
- 1.2 Grammatik und Sprache
- 2. Syntax
- 2.1 Heyses allgemeine Bestimmung der Syntax
- 2.2 Niedere Syntax
- 2.3 Höhere Syntax – Wortfolge und Satzlehre
- 2.4 Höhere Syntax – Wortfolge und die Klassifikation von Sätzen
- 3 Zusammenfassung
- Kapitel III: Grammatik und Syntax (1838–1914): Auf dem Weg zur Vereinheitlichung
- 0. Einleitung
- 1. Carl Wilhelm Heyses grammatisches Denken
- 1.1 Eine “philosphische Grammatik”
- 1.2 Sprache und Energie, organizistisches Denken: Carl Wilhelm Heyse und Wilhelm von Humboldt
- 1.3 Die geschichtliche Dimension
- 2. Der praktisch-theoretische Ansatz
- 2.1 Beziehung zur Muttersprache und zum Hochdeutschen
- 2.2 Regel und Gebrauch
- 2.3 Theorie und Praxis
- 3. Strukturierung und Syntax
- 3.1 Der Aufbau der Grammatiken Carl Wilhelm Heyses
- 3.2 Syntax als Satz-Lehre
- 3.3 Wortfolge – die Folge der Bestimmungen
- 3.4 Einzelanalysen zu den Kategorien und Wortarten
- 4. Otto Lyon und die Heysesche Grammatik
- 4.1 Treue zum Aufbau der Grammatik und zur Syntax von 1838/1849
- 4.2 Neuerungen
- 5. Zusammenfassung
- Schlußbetrachtung
- Anhang 1-Briefe
- Brieftranskriptionen
- 1. Wilhelm von Humboldt an J.C.A. Heyse, 7. 1. 1815
- 2. Ministerium des Geistlichen Unterrichts, 9. 5. 1825
- 3. Simon H.A. Herling an J.C.A. Heyse, 26. 10. 1826
- 4. Simon H.A. Herling an J.C.A. Heyse, 11. 05. 1827
- 5. Philipp Lorberg an J.C.A. Heyse, 7. 4. 1823
- 6. Philipp Lorberg an J.C.A. Heyse, 20. 3. 1825
- 7. J.F. Carl Dilthey an J.C.A. Heyse, 21. 3. 1826
- 8. J.F. Carl Dilthey an J.C.A. Heyse, nicht datiert
- 9. Christian W. Ahlwardt an J.C.A. Heyse, 21. 5. 1824
- 10. Heinrich G. Zerrenner an J.C.A. Heyse, 24. 3. 1803
- Anhang 2-Kurzbiographien
- Literaturverzeichnis
- 1. Handschriftliche Quellen
- 2. Primärliteratur Heyse
- 3. Allgemeine Primärliteratur
- 4. Sekundärliteratur
- Namenregister
- Verzeichnis der Abbildungen