Kitab al-Mirat
eBook - PDF

Kitab al-Mirat

Das Buch der Erbschaft des Samaritaners Abu Ishaq Ibrahim. Kritische Edition mit Übersetzung und Kommentar

  1. 342 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfĂŒgbar
eBook - PDF

Kitab al-Mirat

Das Buch der Erbschaft des Samaritaners Abu Ishaq Ibrahim. Kritische Edition mit Übersetzung und Kommentar

Über dieses Buch

The series Studia Samaritana is a collection of volumes from the entire field of research on the Samaritans from antiquity to the present-day Samaritan community and its traditions. Special emphasis is placed on the history, culture, literature, religion and ethnography of the Samaritans. The series is published jointly with the SociĂ©tĂ© d'Études Samaritaines and is bibliographically integrated into the series Studia Judaica (with separate numbering of the volumes in the two series).

HĂ€ufig gestellte Fragen

Ja, du kannst dein Abo jederzeit ĂŒber den Tab Abo in deinen Kontoeinstellungen auf der Perlego-Website kĂŒndigen. Dein Abo bleibt bis zum Ende deines aktuellen Abrechnungszeitraums aktiv. Erfahre, wie du dein Abo kĂŒndigen kannst.
Derzeit stehen all unsere auf mobile EndgerĂ€te reagierenden ePub-BĂŒcher zum Download ĂŒber die App zur VerfĂŒgung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die ĂŒbrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Perlego bietet zwei PlÀne an: Elementar and Erweitert
  • Elementar ist ideal fĂŒr Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit ĂŒber 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
  • Erweitert: Perfekt fĂŒr Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschrĂ€nkten Zugriff benötigen. Schalte ĂŒber 1,4 Mio. BĂŒcher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthĂ€lt außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Beide PlÀne können monatlich, alle 4 Monate oder jÀhrlich abgerechnet werden.
Wir sind ein Online-Abodienst fĂŒr LehrbĂŒcher, bei dem du fĂŒr weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhĂ€ltst. Mit ĂŒber 1 Million BĂŒchern zu ĂŒber 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nÀchsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja! Du kannst die Perlego-App sowohl auf iOS- als auch auf Android-GerĂ€ten verwenden, um jederzeit und ĂŒberall zu lesen – sogar offline. Perfekt fĂŒr den Weg zur Arbeit oder wenn du unterwegs bist.
Bitte beachte, dass wir keine GerĂ€te unterstĂŒtzen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder frĂŒheren Versionen laufen. Lerne mehr ĂŒber die Nutzung der App.
Ja, du hast Zugang zu Kitab al-Mirat von Heinz Pohl im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten BĂŒchern aus Histoire & Histoire antique. Aus unserem Katalog stehen dir ĂŒber 1 Million BĂŒcher zur VerfĂŒgung.

Information

Jahr
2015
ISBN drucken
9783110024951
eBook-ISBN:
9783110834246
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Besondere AbkĂŒrzungen
  4. Transkriptionen
  5. A. Einleitung
  6. I. Vorbemerkungen zur Edition
  7. II. Die Handschriften der Edition
  8. 1. Die Handschrift A
  9. 2. Die Handschrift B
  10. 3. Die Handschrift C
  11. 4. Die Handschrift D
  12. 5. Die Handschrift E
  13. 6. Die Handschrift F
  14. 7. Die Handschrift G
  15. III. Der Autor
  16. IV. Das Werk
  17. B. Das Buch der Erbschaft (Übersetzung)
  18. Erstes Kapitel (5:1–10:8)
  19. I. Die Kategorien der EigentĂŒmer (6:5–8:2)
  20. 1. Der GeschĂ€ftsfĂ€hige (6:11–6:12)
  21. 2. Der nicht GeschĂ€ftsfĂ€hige (6:13–8:6)
  22. 3. Der Tote (7:11–8:2)
  23. 4. Der leblose Gegenstand (8:3–8:6)
  24. II. Die Kritik an der Einteilung der EigentĂŒmer in vier Kategorien (8:6–10:8)
  25. 1. Der Unterschied zwischen dem Gegenstand und der Nachkommenschaft (8:6–8:9)
  26. 2. Der Tote ist nicht EigentĂŒmer (8:10–9:11)
  27. 3. Der Unterschied zwischen dem Toten und dem leblosen Gegenstand (9:11–9:14)
  28. 4. Die Nachkommenschaft wird EigentĂŒmer (9:15–10:8)
  29. Zweites Kapitel: Über die Begleichung der Schulden des Verstorbenen (10:10–46:12)
  30. I. Der Schuldner hinterlĂ€ĂŸt Erbschaft und seine Schuld ist erwiesen (11:2–24:5)
  31. 1. Die Erbschaft ĂŒbersteigt die Schuld (11:11–11:16)
  32. 2. Die Erbschaft ist der Schuld gleich (12:1–12:12)
  33. 3. Die Erbschaft ist geringer als die Schuld; es gibt nur einen GlĂ€ubiger (12:13–12:15)
  34. 4. Die Erbschaft ist geringer als die Schuld; es gibt mehrere GlĂ€ubiger (13:1–24:5)
  35. II. Der Schuldner hinterlĂ€ĂŸt Erbschaft und seine Schuld ist nicht erwiesen (24:6–31:2)
  36. 1. Das Bestehen der Schuld wird vermutet (24:11–24:15)
  37. 2. Das Bestehen der Schuld wird bezweifelt (25:–31:2)
  38. III. Der Schuldner hinterlĂ€ĂŸt keine Erbschaft (31:3–46:10)
  39. 1. AL-MUCALLIM ABU SAc?D und AL–QIRQIS?N? verpflichten den Erben zur Begleichung der Schuld des Erblassers (31:3–32:12)
  40. 2. Die Widerlegung AL–QIRQIS?N?s (32:14–33:12)
  41. 3. Die Widerlegung ABU SAc?Ds (34:1–43:5)
  42. 4. Die Widerlegung der Ansicht AL-QIRQIS?N?s, daß der Erbe fĂŒr die Schuld des Erblassers versklavt werden könne (43:6–46:10)
  43. Drittes Kapitel: Über das Testament des Verstorbenen (47:1–74:7)
  44. I. Ausschnitte aus den Darlegungen AR-RA’?S ABU SAc?Ds ĂŒber die GĂŒltigkeit eines Testaments (47:4–49:14)
  45. 1. Die Übereignung des VermĂ€chtnisses durch Testament analog zur Übereignung der Ware beim Verkauf (47:4–48:8)
  46. 2. Die Übereignung eines VermĂ€chtnisses analog zur Vererbung eines Thrones (48:9–48:13)
  47. 3. Der Beweis fĂŒr die GĂŒltigkeit des Testaments aus der Tora (48:13–49:14)
  48. II. Die Widerlegung AR-RA’?S ABU SAc?Ds durch den Autor (50:1–55:6)
  49. 1. Die Widerlegung der Analogie AR-RA’?S ABU SAc?Ds zwischen dem Testament und dem Verkauf (50:3–52:8)
  50. 2. Die Kritik an der Analogie zwischen der Übereignung eines VermĂ€chtnisses und der Vererbung eines Thrones (52:9–54:8)
  51. 3. Die Widerlegung der Beweise AR-RA’?S ABU SAc?Ds aus der Tora (54:9–55:6)
  52. III. Die gutgeheißene und die sittenwidrige VerfĂŒgung im Erbrecht (55:7–74:6)
  53. 1. Die These AD-D?MAG?N?S und deren Widerlegung durch den Autor (55:7–58:9)
  54. 2. Über die rechtmĂ€ĂŸige Schenkung (58:10–61:4)
  55. 3. Der Unterschied zwischen der Schenkung und dem Testament (61:5–62:8)
  56. 4. Die gewillkĂŒrte Erbteilung und deren Ablehnung durch den Autor (62:9–62:14)
  57. 5. Die Ablehnung der VerfĂŒgung eines Todkranken nach AL-MUCALLIM ABU SA?D (63:1–69:14)
  58. 6. Der Ausschluß des UnglĂ€ubigen von der Erbfolge (70:1–71:6)
  59. 7. Der Verkauf der Erbschaft durch den Erben vor dem Tod des Erblassers ist ungĂŒltig – Kritik an den AusfĂŒhrungen AL-QIRQIS?N?s –(71:7–74:6)
  60. Viertes Kapitel: Über die Entscheidungen bezĂŒglich der Waisen (74:9–78:7)
  61. I. Über die AnsprĂŒche der Waisen gegen Dritte und die AnsprĂŒche Dritter gegen die Waisen (74:13–78:7)
  62. 1. Es liegen keine AnsprĂŒche Dritter auf die Erbschaft der Waisen vor (74:15–78:7)
  63. 2. Es liegen AnsprĂŒche der Waisen gegen Dritte und AnsprĂŒche Dritter gegen die Waisen vor (75:1–78:7)
  64. II. Das RechtsverhĂ€ltnis der Waisen untereinander, wenn die Waisen eine Erbengeraeinschaft bilden (78:8–83:4)
  65. 1. Die Erbengemeinschaft besteht nur aus Kindern (78:10–79:15)
  66. a. Einige Erben sind mĂŒndig und einige sind Kinder (79:15–83:4)
  67. FĂŒnftes Kapitel: Über die Entscheidungen bezĂŒglich der Erbschaft und wie man ein Anrecht darauf erwirbt (83:8–115:10)
  68. I. Die Methoden der Rechtsfindung im Erbrecht (83:10–88:3)
  69. 1. Die Rechtsfindung durch den Verstand (83:13–84:10)
  70. 2. Die Rechtsfindung durch ĂŒberlieferte Rechtsquellen (84:11–88:3)
  71. II. Die Tora und der Analogieschluß als Grundlagen des Erbrechts (88:4–100:9)
  72. 1. Die Ablehnung der Überlieferung als Rechtsquelle des Erbrechts (88:4–88:11)
  73. 2. Nu 27:8–11 als gesetzliche Grundlage des Erbrechts (88:12–100:9)
  74. III. Über die Beteiligung der Tochter an der Erbschaft bei Vorhandensein eines Sohnes (100:10–115:10)
  75. 1. Die Argumentation zugunsten einer Beteiligung der Tochter und deren Kritik durch den Autor (101:4–111:10)
  76. 2. Die Kritik der BefĂŒrworter einer Beteiligung der Tochter an dem Ausschluß der Tochter aufgrund Nu 27:8–11 und der Gegenbeweis des Autors (111:10–115:10)
  77. C. Anmerkungen zur Übersetzung
  78. D. A n h À n g e
  79. Literaturverzeichni s
  80. Register und Tafeln
  81. K I T ? B A L–M ? R ? T (Arabischer Text)