Karl Ludwig Schmidt
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Karl Ludwig Schmidt

"Und Wissenschaft ist Leben"

  1. 274 Seiten
  2. German
  3. PDF
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"Und Wissenschaft ist Leben"

Über dieses Buch

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Inhaltsverzeichnis

  1. Vorbemerkung
  2. 1. Kindheit und Studium 1891-1913
  3. 1.1. Die Familie
  4. 1.2. Kindheit und Jugendzeit
  5. 1.3. Studium in Marburg und Berlin
  6. 2. Der große Krieg 1914-1916
  7. 3. Die Berliner Jahre 1916-1921
  8. 3.1. Habilitation, Vikariat und Assistentenzeit
  9. 3.2. Mitgliedschaft in der Deutschen Demokratischen Partei (DDP)
  10. 3.3. Mitwirkung im »Kairos-Kreis«
  11. 3.4. Die »Kartell-Zeitung«
  12. 3.5. Bemühungen um eine Professur
  13. 4. Gießen 1921-1925
  14. 4.1. Die Fakultät
  15. 4.2. Schmidt in Gießen
  16. 4.3. Erste Annäherung an die »dialektische Theologie«
  17. 4.4. Eintritt in den »Republikanischen Lehrerbund« und die SPD
  18. 4.5. Berufung nach Jena
  19. 5. Jena 1925-1929
  20. 6. Die Bonner Zeit 1929-1933
  21. 6.1. Die Fakultät
  22. 6.2. Die Berufung Karl Barths und Karl Ludwig Schmidts nach Bonn . .
  23. 6.3· Sorge um Gogarten
  24. 6.4. Petersons Konversion
  25. 6.5. Weitere Neubesetzungen
  26. 6.6. Die »neue« Fakultät
  27. 6.7. Das Leben in Bonn
  28. 6.8. »Wirre und dunkle Zeitläufe«
  29. 6.9. Der »Fall Dehn«
  30. 6.10. Die Erklärung »Evangelische Kirche und Völkerverständigung« . ..
  31. 6.11. Die Streitigkeiten um den preußischen Kirchenvertrag
  32. 7. Das Jahr 1933
  33. 8. Die Odyssee
  34. 9. Die Basler Jahre 1935-1956
  35. 9.1. Die Basler Fakultät
  36. 9.2. Die ersten Jahre in Basel
  37. 9.3. Der Verlust der Theologischen Blätter
  38. 9.4. Die Schweizer Jahre bis 1944
  39. 9.5. Sorge um die zukünftige Gestalt Deutschlands
  40. 9.6. Die Gründung der Theologischen Zeitschrift
  41. 9.7. Berufungsverhandlungen
  42. 9.8. Die letzten Jahre
  43. 10. Anlagen
  44. Anlage 1: Lizentiatenthesen Schmidts vom 1. August 1913
  45. Anlage 2: Zweiter Weihnachtsgruß der Berliner Theologischen Universitätslehrer, 1915
  46. Anlage 3: Aus dem Vorwort zu »Die Pfingsterzählung und das Pfingstereignis«, Leipzig 1919
  47. Anlage 4: Aus »Der liberale Staatsgedanke in seiner Abgrenzung gegen Konservativismus und Sozialismus«
  48. Anlage 5: Aus dem Schreiben Schmidts an K. Barth, 14.11.1926
  49. Anlage 6: Zur Aufgabe und Funktion der »Theologischen Blätter«
  50. Anlage 7: Aus dem Schreiben Schmidts an H. Lietzmann, 19.1.1923
  51. Anlage 8: Aufruf des »Republikanischen Lehrerbundes«, 11.2.1922
  52. Anlage 9: Aus dem Schreiben Schmidts an E. Seeberg, 26.5.1926
  53. Anlage 10: Aus dem Schreiben M. Dibelius an A. Deißmann, 1.12.1928 . .
  54. Anlage 11: Aus dem Schreiben Schmidts an F. Gegarten, 25.9.1929
  55. Anlage 12: Aus dem Schreiben Schmidts an Michael, 20.3.1930
  56. Anlage 13: Aus dem Schreiben E. Petersons an K. Barth, Ende 1930
  57. Anlage 14: Aus dem Schreiben Schmidts an E. Seeberg, 17.5.1930
  58. Anlage 15: Aus dem Schreiben Schmidts an H. Traub, 7.8.1932
  59. Anlage 16: Aus dem »Barathrum«, Juni 1927
  60. Anlage 17: Aus dem Schreiben K. Barths an G. Dehn, 20.10.1931
  61. Anlage 18: »Evangelische Kirche und Völkerverständigung«
  62. Anlage 19: »Frankfurter Zeitung«, 26.6.1931
  63. Anlage 20: Schreiben Schmidts an P. Althaus, 11.9.1933
  64. Anlage 21: Aus dem Schreiben Schmidts an Seeberg, 18.1.1931
  65. Anlage 22: Entwurf eines Antwortschreibens Schmidts an die Marburger Fakultät, Ende Januar 1931
  66. Anlage 23: Aus dem Schreiben Schmidts an K. Barth, 8./9.2.1933
  67. Anlage 24: Aus dem Schreiben Schmidts an K. Barth, 12.2.1933
  68. Anlage 25: Aus dem Schreiben Schmidts an K. Barth, 24.4.1933
  69. Anlage 26: Stellungnahme E. Pfennigsdorfs, 19.1.1946
  70. Anlage 27: Aus dem Schreiben Schmidts an Barth, 24.4.1933
  71. Anlage 28: Schreiben Wolfs an K.L. Schmidt, 20.2.1947
  72. Quellen- und Literaturverzeichnis