Neuzeit und Aufklärung
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Neuzeit und Aufklärung

Studien zur Entstehung der neuzeitlichen Wissenschaft und Philosophie

  1. 664 Seiten
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Studien zur Entstehung der neuzeitlichen Wissenschaft und Philosophie

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Information

Jahr
2011
ISBN drucken
9783110018257
eBook-ISBN:
9783110831894

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. I. TEIL: VERNÜNFTIGE SELBSTÄNDIGKEIT
  3. 1. Antike (erste) Aufklärung
  4. § 1 Die Entdeckung der Vernunft
  5. 1.1 Geschichtslose Anfänge und die Tugenden des Vernünftigen
  6. 1.2 Thaletische Geometrie
  7. 1.3 Das Ideal einer beweisenden Wissenschaft (Theoretische Philosophie)
  8. 1.4 Homo faber und homo sophistes (Praktische Philosophie)
  9. 1.5 Methodisches Denken
  10. § 2 Die veränderte Lage
  11. 2.1 Griechische Aufklärung
  12. 2.2 ‚Griechische‘ und ‚neuzeitliche‘ Vernunft
  13. 2.3 Die hellenistische Desorientierung der Vernunft
  14. 2.4 Die christliche Desorientierung der Vernunft
  15. 2. Neuzeitliche (zweite) Aufklärung
  16. § 3 Die wiederholte Entdeckung
  17. 3.1 Aufklärung (historische Kennzeichnungen und Eigennamen)
  18. 3.2 Das Selbstverständnis der zweiten Aufklärung
  19. 3.3 Periodisierungsfragen
  20. 3.4 Kants Definition von Aufklärung
  21. 3.5 L'esprit géométrique
  22. § 4 Vorgeschichte und Anfang des neuzeitlichen Denkens (Anfang der Neuzeit)
  23. 4.1 Formen frühneuzeitlicher Selbständigkeit — Vernunft in polemischem und in kritischem Verstande
  24. 4.2 Kopernikus
  25. 4.3 Luther
  26. 4.4 Humanismus und Renaissance
  27. 4.5 Der Anfang der Neuzeit
  28. § 5 La Nuova Scienza
  29. 5.1 Protophysik und empirische Physik
  30. 5.2 Die Tradition der Werkstätten. Tartaglia
  31. 5.3 Die Tradition der Schulen
  32. 5.4 Fallrinnenexperiment und Paduaner Aristotelismus
  33. 5.5 Oresme und die Calculatores
  34. 5.6 Nominalismus
  35. II. TEIL: VERNUNFT UND ERFAHRUNG
  36. 1. Der euklidische Aufbau der neuzeitlichen Physik
  37. § 6 Axiomatisierung
  38. 6.1 Der Zusammenhang von Wissenschaftstheorie und Wissenschaft
  39. 6.2 Axiomatische Theorie der Bewegung
  40. 6.3 Die Fallgesetze
  41. 6.4 Rationale Mechanik
  42. § 7 Das Experiment und die Rettung der Phänomene
  43. 7.1 Noch einmal: Protophysik und empirische Physik
  44. 7.2 Archimedische Statik
  45. 7.3 Axiomatische Astronomie
  46. 2. Umbau und Interpretation
  47. § 8 Kalkülisierung
  48. 8.1 Die Aufgabe der Wissenschaftsgeschichtsschreibung
  49. 8.2 ,Natürliche‘ und ,erzwungene‘ Bewegungen
  50. 8.3 Galileis Trägheitsbegriff
  51. 8.4 Galileis Kraftbegriff
  52. 8.5 Newtons Kraftbegriff und die Axiomatisierung der klassischen Mechanik
  53. 8.6 Das Gravitationsgesetz
  54. 8.7 Analytische Physik versus synthetische Physik (von Newton zu Lagrange)
  55. 8.8 Der analytische Wissenschaftsbegriff
  56. § 9 Physik und Metaphysik
  57. 9.1 Das naive Interesse an der Physik
  58. 9.2 Kosmologie
  59. 9.3 Physik und (englischer) Empirismus
  60. 9.4 Physik und (Cartesischer) Rationalismus
  61. 9.5 Metaphysik der Natur
  62. § 10 Fortschritt und Utopie
  63. 10.1 Definition des Fortschritts
  64. 10.2 Die neuzeitliche Entdeckung des Fortschritts (Theoretische Sicherheit und poietisches Können)
  65. 10.3 Das Schicksal der praktischen Vernunft (Seelenphysik)
  66. 10.4 Definition der Utopie
  67. 10.5 Bacons atlantische Idylle und science fiction
  68. 10.6 Utopie und praktische Vernunft
  69. III. TEIL: METHODISCHE VERNUNFT
  70. 1. Das Problem des methodischen Anfangs
  71. § 11 Erkenntniskritik
  72. 11.1 Das Problem des methodischen Anfangs (Konstruktion versus Deskription)
  73. 11.2 Cogito ergo sum
  74. 11.3 Cartesische Subjektivität (das rationalistische Mißverständnis)
  75. 11.4 Ideenmetaphysik (Descartes, Locke)
  76. 11.5 Erfahrung als begriffsfreie Basis (das empiristische Mißverständnis)
  77. 11.6 Der Hauptsatz einer vorkritischen Sprachphilosophie
  78. § 12 Kunstsprache und Logikkalkül
  79. 12.1 Das psychologistische Mißverständnis (mentaler Rationalismus)
  80. 12.2 Lingua universalis (Sprache im 17. und 18. Jahrhundert)
  81. 12.3 Die Idee der Kunstsprache von Lull bis Leibniz
  82. 12.4 Characteristica universalis
  83. 12.5 Von der ars combinatoria zum calculus ratio-cinator (arithmetischer und algebraischer Logikkalkül)
  84. 12.6 Das Leibnizprogramm und seine Geschichte
  85. 2. Das kritische und das spekulative Interesse der Vernunft
  86. § 13 Der Satz vom Grund (Theorie der Begründung)
  87. 13.1 Kalkül und Begründung
  88. 13.2 Pascals Theorie des axiomatischen Verfahrens
  89. 13.3 Der logische Sinn des Satzes vom Grunde
  90. 13.4 Grund, Ursache, Ziel
  91. 13.5 Die Rolle vollständiger Begriffe in Leibnizens Theorie der Begründung
  92. § 14 Logik und Metaphysik
  93. 14.1 Physikalischer Atomismus
  94. 14.2 Das Labyrinth des Kontinuums (Infinitesimalmathematik und Monadentheorie)
  95. 14.3 Der Begriff der individuellen Substanz
  96. 14.4 Die logische Rekonstruktion des klassischen Substanzbegriffes mit Hilfe einer Theorie vollständiger Begriffe (Monade und Begriff)
  97. 14.5 Der Perzeptionensatz der Monadentheorie
  98. 14.6 Logischer Atomismus
  99. § 15 Das Ende der Metaphysik
  100. 15.1 Metaphysik als Naturanlage?
  101. 15.2 Von den ,ersten Gründen‘ zum synthetischen Apriori
  102. 15.3 Der dialektische Schein
  103. 15.4 Transzendentale Analytik
  104. 15.5 Der kritische Weg ist allein noch offen
  105. Literaturverzeichnis
  106. Personenregister
  107. Sachregister