Die Lebenswelt
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Die Lebenswelt

Eine Philosophie des konkreten Apriori

  1. 687 Seiten
  2. German
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Eine Philosophie des konkreten Apriori

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Verzeichnis der Abkürzungen
  3. TEIL I: KRITIK DER PHÄNOMENOLOGIE
  4. 1. Kapitel: Die Krise der Moderne und die Entdeckung der Lebenswelt als konkretes Apriori
  5. § 1 Zur gegenwärtigen Lage der Philosophie als Motiv einer Kritik der Phänomenologie
  6. § 2 Die Krisis der Wissenschaften als Krisis des modernen Lebens in Husserls Sicht
  7. § 3 Der Ursprung der modernen Wissenschaft
  8. § 4 Das Ideal von Allwissenheit und Allmacht und dessen Scheitern
  9. § 5 Lebenswelt und Weltbild
  10. § 6 Das Weltbild der modernen Wissenschaft und dessen Verhältnis zur Lebenswelt
  11. § 7 Die Krise der Wissenschaften und der Zusammenbruch der Philosophie
  12. § 8 Die Philosophie heute und ihre Aufgabe
  13. § 9 Die Lage aus der Sicht Heideggers
  14. § 10 Das Problem der Geschichtlichkeit der Philosophie
  15. § 11 Das formale und das materiale oder konkrete Apriori
  16. 2. Kapitel: Husserl
  17. § 12 Die erste Bekundung des konkreten Apriori in der Wesenschau
  18. § 13 Die originäre Anschauung als Rechtsquelle aller Erkenntnis und die Frage nach Selbstgegebenheit und Wahrheit
  19. § 14 Die Widersprüchlichkeit des Husserlschen Wahrheitsbegriffs und das Mißverständnis von Intention und Erfüllung
  20. § 15 Intentionalität, Wahrheit, Enthüllung, Adäquation
  21. § 16 Evidenz, Adäquation, Apodiktizität
  22. § 17 Konkreter Gang zur Einlösung der Forderung nach Evidenz
  23. § 18 Horizonthaftigkeit der Erfahrung
  24. § 19 Welt und Evidenz
  25. § 20 Methodische Erfassung des konkreten Apriori in der Intentional-Analyse
  26. § 21 Verschiedene Auffassungen von Intentional-Analyse
  27. § 22 Widersprüchlichkeiten, Mehrdeutigkeiten, transzendentale Paradoxie und Naivität
  28. § 23 Lübbes Darstellung der Husserlschen Paradoxie
  29. § 24 Die Lebenswelt als Problem der zeitgenössischen Philosophie
  30. 3. Kapitel: Heidegger
  31. § 25 Das Problem der Lebenswelt, der hermeneutische Zirkel und die Philosophie als Phänomenologie
  32. § 26 Die Formalisierung des Verstehens
  33. § 27 Die Welt und ihre Subjektivierung
  34. § 28 Die Wahrheit und der Triumph der Subjektivität
  35. Exkurs über das Verfehlen der Praxis bei Heidegger
  36. 4. Kapitel: Sartre
  37. § 29 Das konkrete Apriori der Lebenswelt als zentrales Problem der Philosophie Sartres
  38. § 30 Das Phänomen und das transphänomenale Ansich- und Für-sich-Sein
  39. § 31 Die Beziehung zwischen dem Für-sich und dem An-sich als Nichtung
  40. § 32 Der Versuch der Überwindung der transzendentalen Paradoxie durch das Für-andere-Sein
  41. § 33 Der fundamentale Widerspruch in der Philosophie Sartres
  42. 5. Kapitel: Merleau-Ponty
  43. § 34 Problemstellung und der Weg der destruktiven Freilegung der Lebenswelt
  44. § 35 Wissenschaft
  45. § 36 Reflexionsphilosophie und Sensualismus
  46. § 37 Wesenschau
  47. § 38 Sein und Nichts
  48. § 39 Dialektik
  49. § 40 Die Welt als Boden der Wahrheit
  50. § 41 Der Unterschied zwischen Sehen und Wissen
  51. § 42 Die doppelte Widersprüchlichkeit meiner uneinholbaren Distanz zur Welt und der Gemeinsamkeit der Welt, die Abkehr vom Cogito
  52. § 43 Der Leib als Ur-Element
  53. § 44 Die Forderung nach einem neuen Cogito
  54. TEIL II: PHILOSOPHIE DER LEBENSWELT
  55. § 1 Das Verfangensein im kausalen Denken seit Aristoteles
  56. § 2 Das Problem des Anfangs der Philosophie
  57. § 3 Das Erstaunen und die Frage
  58. § 4 Das Unterscheiden als letzte Voraussetzung des konkreten Apriori
  59. § 5 Die Erhellung des Unterscheidens in seiner auf sich selbst bezogenen Dreifalt
  60. § 6 Das Unterscheiden in seiner radikalen und ursprünglichen Vermitteltheit
  61. § 7 Das ursprünglichste Unterscheiden als Verneinung und die Affektivität des Unterscheidens
  62. § 8 Das Unterscheiden als Bejahung und Identifizierung
  63. § 9 Verneinung und Erfahrung
  64. § 10 Die ent- und re-totalisierende Bewegung des Unterscheidens
  65. § 11 Die wortlos-worthaftige Letztgegebenheit von Vereinzeltem
  66. § 12 Das aufweisende Eingrenzen und das enthüllende Sehen
  67. § 13 Die offene Exaktheit und notwendige Unschärfe allen ursprünglichen Verständnisses
  68. § 14 Die geführte Willkür des Unterscheidens
  69. § 15 Das Zwischen des Unterscheidens im Greifbaren als Zwischenraum
  70. § 16 Das Zwischen des Unterscheidens im Ungreifbaren und die Aufdeckung des Mangels als Grundgegebensein des materialen Apriori der Lebenswelt
  71. § 17 Gradualität in Polarität, Steigerung, In-sich-verglichen-Sein und Gerichtet-Sein
  72. § 18 Das Unterscheiden als Vergegenwärtigung im Ansatz
  73. § 19 Das Als und die Hinsicht
  74. § 20 Das Woran und das Wovon
  75. § 21 Der Begriff
  76. § 22 Die grundsätzliche Metaphorik
  77. § 23 Die grundsätzliche Metaphorik und die Sedimentierung
  78. § 24 Die Welt in ihrer Konkretion
  79. § 25 Die Welt in Objektivität und Formalisierung
  80. § 26 Die Rückbezogenheit der Phänomenologie auf sich selbst
  81. § 27 Kommunikation und Ausdruck
  82. § 28 Rede und Sprache
  83. § 29 Die Anderen, die Ur-Metapher des Gesichts und die Affektion
  84. § 30 Das Gefühl
  85. § 31 Die Verschränkung von Ich und Welt in der Leiblichkeit
  86. § 32 Verhalten und Gerichtet-Sein
  87. § 33 Tun und Können
  88. § 34 Wollen und Wert
  89. § 35 Leben
  90. § 36 Die Arbeit und der Kreis der Selbigkeit
  91. § 37 Die Produktion und die Mittelhaftigkeit meiner selbst und der Anderen
  92. § 38 Mangel und Knappheit
  93. § 39 Wahl, Wollen, Freiheit und Situation
  94. § 40 Ziel, Pragma, Zielvorstellungen
  95. § 41 Ziele und Motive
  96. § 42 Alternative, Zögern, Wählen, Entscheidung, Entschluß
  97. § 43 Absicht und Zweck-Mittel-Bezüge
  98. § 44 Vorsatz, pragmatisches Feld und Welthorizont
  99. § 45 Pragmatisches Feld, Zielfunktion, Zweckfunktion, Handlungs- und Entscheidungslehre
  100. § 46 Freiheit und Angst
  101. § 47 Das Brauchen und die Gewohnheit
  102. § 48 Die Entwicklung des Mit-den-Anderen-Sein
  103. § 49 Das ursprüngliche Einrichten im Geben, Nehmen, Befehlen, Gehorchen und Folgen
  104. § 50 Die Angehörigen
  105. § 51 Abhängig-Sein und Müssen
  106. § 52 Das Sollen und die Ordnung
  107. § 53 Heimwelt und Fremde
  108. § 54 Konflikt und Identifizierung
  109. § 55 Konflikt und Als-ob-
  110. § 56 Praxis
  111. § 57 Praxis, Gruppe, Öffentlichkeit
  112. § 58 Praxis, instrumentale und menschlich-geschichtliche Rationalität, Ent- und Vermenschlichung
  113. § 59 Sex, Eros und Liebe
  114. § 60 Das Ich im Rückkehren auf sich
  115. § 61 Das Ich als Einziger
  116. § 62 Der Unterschied zwischen mir und mir selbst
  117. § 63 Bewußtsein, Selbst-Bewußtsein und Zeitlichkeit
  118. § 64 Selbst-Vermittlung und Selbst-Bestimmung in Sein, Tun und Haben
  119. § 65 Das Innen-Leben, das Doppel-Leben und das Ich-Selbst
  120. § 66 Das Ich in der Selbst-Rede und der Rede der Anderen
  121. § 67 Die Selbst-Affektion
  122. § 68 Die Selbst-Geschichte
  123. § 69 Der persönliche Mythos
  124. § 70 Vernunft, Redlichkeit, Vernunftglaube
  125. § 71 Schuld, Angst, Haß, Liebe, Verzweiflung, Hoffnung
  126. Literaturverzeichnis
  127. Personenregister