Platons 'Staat' und die Demokratie
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Platons 'Staat' und die Demokratie

Historisch-systematische Überlegungen zur politischen Ethik

  1. 365 Seiten
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Platons 'Staat' und die Demokratie

Historisch-systematische Überlegungen zur politischen Ethik

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Abkürzungen
  2. Einleitung: Die Aktualität der platonischen Frage nach dem besten Staat
  3. I. DER ASPEKT GLEICHHEIT
  4. A. POLITEIA und Polis
  5. 1. Einführung ins Problem
  6. § 1. Die Diskussion um Platon und die Demokratie und der Ansatz dieser Arbeit
  7. § 2. Gleichheit und Philosophenherrschaft
  8. § 3. Das Höhlengleichnis
  9. § 4. Der Bildungsgang der Philosophen, ihre Rückkehr in die Höhle
  10. § 5. Philosophenherrschaft und Gesetz
  11. 2. Platon vor dem Hintergrund der politischen Bildungsgeschichte Griechenlands
  12. § 6. Der Anfang des besten Staates (War Platon revolutionär oder konservativ?)
  13. § 7. POLITEIA und Traditionen
  14. § 8. Die Polis zwischen Aristokratie und Demokratie/Plutokratie
  15. § 9. Adelsethik, Polisethik, Sokratische Ethik
  16. § 10. Die ökonomische, politische und ethische Krise der Polis; Platons Frage nach der Gerechtigkeit
  17. 3. Politische Ethik
  18. § 11. Vertragstheorie und Gerechtigkeit
  19. § 12. Die Gerechtigkeit als individuelle und politische Tugend; die proportionale Gleichheit; der ethische Primat des Einzelnen
  20. § 13. Arbeitsteilung und „Seelenteile“
  21. § 14. Selbstbeherrschung, Besonnenheit, politische Herrschaft
  22. § 15. Zur Dialektik der Selbstbestimmung (Platon und Hegel, I)
  23. 4. Zusammenfassung
  24. § 16. Der hierarchisch gegliederte Bildungsstaat der POLITEIA
  25. B. Platon und Aristoteles
  26. 1. Politische Ethik und Vernunft
  27. § 17. Die Einheit von Politik und Ethik
  28. § 18. Ethische und dianoetische Tugenden; Theorie und Praxis
  29. § 19. Aristoteles’ heteronome Bestimmung der Gerechtigkeit und das Problem der Gleichheit
  30. § 20. Aristoteles’ Naturtheorie der Polis (Auseinandersetzung mit J. Ritter, I)
  31. § 21. Exkurs: Theorie und Praxis (Auseinandersetzung mit J. Ritter, II)
  32. § 22. Vernunft und Herrschaft
  33. 2. Aristoteles’ Platonkritik
  34. § 23. Die Gerechtigkeit gegen sich selbst und die unmittelbare Sittlichkeit
  35. § 24. Die Einheit des Staates
  36. § 25. Die Verfallsreihe der Verfassungen
  37. § 26. Eigentum, Ökonomie, Oligarchie
  38. § 27. Die Frage nach dem besten Staat bei Aristoteles und die politische Realität
  39. 3. Platons Selbstkritik
  40. § 28. Vom besten Staat zum Gesetzesstaat
  41. II. DER ASPEKT FREIHEIT
  42. § 29. Die Athenische Entwicklung von gemäßigter zu radikaler Freiheit im Urteil Platons und Aristoteles
  43. § 30. Der durch Bildung vermittelte Zusammenhang von Freiheit und Ungleichheit
  44. § 31. Der ethische und der liberalistische Primat des Individuums (Platon und der Liberalismus, I)
  45. § 32. Der Platonische und der moderne Freiheitsbegriff
  46. III. POLITIK, WISSENSCHAFT, METAPHYSIK
  47. 1. Der Weg zur Idee
  48. § 33. Demokratische und aristokratische Bildung
  49. § 34. Ethischer Rationalismus und Technokratie (Platon und der Liberalismus, II)
  50. § 35. Platons transzendentale Politik
  51. § 36. „Absolutes Wissen“ und „Primat des Praktischen“
  52. § 37. Dialektik als bestimmte Negation
  53. 2. Die Idee des Guten oder das Gute selbst
  54. § 38. Die Idee des Guten
  55. § 39. Der praktische Wert der Idee des Guten
  56. § 40. Auseinandersetzung mit Heidegger und Topitsch
  57. IV. THEOLOGIE UND KUNST
  58. § 41. Platon: ein ästhetisch-theologischer „Metaphysiker“?
  59. § 42. Zum Begriff der Mimesis
  60. § 43. Das politische Kunst-Werk und das Problem einer Rehabilitation politischer Ethik
  61. V. ZUR FRAGE DER VERWIRKLICHUNG
  62. § 44. Der Platonische Staat als Paradeigma
  63. § 45. Geschehene und mögliche Verwirklichung
  64. Nachwort: Zusammenfassung und abschließende Bemerkungen zur Rehabilitation des Politischen
  65. Literaturverzeichnis
  66. Personenregister
  67. Begriffsregister