Welt, Geschichte, Mythos und Politik
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Welt, Geschichte, Mythos und Politik

  1. 300 Seiten
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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Verzeichnis der Abkürzungen
  4. I. INTENTIONALITÄT, HORIZONT UND WELT
  5. § 1 Einleitung: der Ausgang vom konkreten Apriori
  6. § 2 Die originäre Anschauung als Rechtsquelle aller Erkenntnis und die Frage nach Selbstgegebenheit und Wahrheit
  7. § 3 Intentionalität, Wahrheit, Enthüllung
  8. § 4 Evidenz, Adäquation, Apodiktizität
  9. § 5 Der konkrete Gang zur Einlösung der Forderung nach Evidenz
  10. § 6 Die Horizonthaftigkeit der Erfahrung
  11. § 7 Der Innenhorizont und der Sinn
  12. § 8 Die Aufdeckung des Außenhorizonts durch die Zeitlichkeit und die Leiblichkeit
  13. § 9 Präsenz und Kompräsenz
  14. § 10 Die Auslegung des Horizonts durch die Substratisierung und die Bestimmung
  15. § 11 Die Auslegung von Substrat und Bestimmung durch ichliches Handeln
  16. § 12 Das absolute und das selbständige Substrat: die Welt
  17. § 13 Das Problem der Thematisierung der Welt
  18. § 14 Die Welt und das Ich: das welterfahrende Leben
  19. § 15 Das welterfahrende Leben als Selbstentfremdung
  20. § 16 Das welterfahrende Ich als Funktionszentrum
  21. § 17 „Meine Welt“, „unsere Welt“ und die Welt als „Idee“ und konkreter Anschauungsboden
  22. § 18 Die personale Umwelt und die Lebenswelt
  23. § 19 Die Welt als Boden der Einstimmigkeit, als Idee und in jeweiliger Erscheinungsweise
  24. § 20 Die Vermittlung der Welt durch die Sprache
  25. § 21 Einstimmigkeit der Welt von Allen: Objektivität und An-sich
  26. § 22 Die Typisierung und die Idealisierung der Welt
  27. § 23 Das Verstehen und das Verständnis
  28. § 24 Der Sinn, das Als, die Geltung
  29. § 25 Die Rückführung und die Ursprünglichkeit
  30. § 26 Die Thematisierung und ihre Sedimentierung in der Welt
  31. § 27 Die instituierende Vorzeichnung von Wahrheitserwerben
  32. § 28 Der Mangel und die mögliche Verzerrung des Verstehens
  33. § 29 Der Sinn und der Begründungszusammenhang
  34. § 30 Die Rationalität und die Vernunft
  35. § 31 Die Sonderwelten und die Pluralität der Rationalität
  36. § 32 Die Apodiktizität der Welterfahrung als Besonderung – die Selbstgebung als Bewahrheitung
  37. § 33 Die grundsätzliche Metaphorik
  38. § 34 Die Gradualität und die Polarität
  39. § 35 Die Ähnlichkeit
  40. § 36 Die Konkretionen des Mangels
  41. § 37 Der Mangel bei Husserl
  42. II. PRAXIS UND GESCHICHTE
  43. § 38 Der Ausgangspunkt für eine Phänomenologie des Handelns: die praktische Welt
  44. § 39 Die praktische Welt als Geschichte und deren Element
  45. § 40 Die Geschichtlichkeit, die Humanisierung, die Generativität, die Tradition
  46. § 41 Die personalen Zeitläufe
  47. § 42 Die Gegenwart
  48. § 43 Die historische Gegenwart und das Zeitalter
  49. § 44 Die Normalität und die Verschiedenheit der Welt
  50. § 45 Die Normalität, die Kultur, die Konvention, die Originalität
  51. § 46 Die Grundlage der Normalität
  52. § 47 Die Gemeinschaften und die Institutionen
  53. § 48 Das soziale Drama und die politische Arena
  54. § 49 Der Staat und das Private
  55. § 50 Die Elemente der Geschichte und die Frage nach ihrem Begründungszusammenhang
  56. § 51 Die Normalität und die Schicksalhaftigkeit
  57. § 52 Die Schicksalhaftigkeit und das Ich in seiner Geschichte
  58. § 53 Das Philosophieren in der ersten Person und das Problem von Sinn und Einheit der Geschichte
  59. § 54 Das Wollen und der Wert
  60. III. DER BEGRÜNDUNGSZUSAMMENHANG DER GESCHICHTE
  61. § 55 Der Sinn und die Einheit von Geschichte
  62. § 56 Die Manifestation der Einheit der Geschichte in der Narratio
  63. § 57 Das absolute und das selbständige Worin der Geschichte: Mythos
  64. IV. DER MYTHOS UND DIE MYTHEN
  65. § 58 Der Mythos
  66. § 59 Das Auftauchen der ersten Struktur des mythologischen Begründungszusammenhangs
  67. § 60 Die geschichtlichen Ur-Typen von Mythen
  68. § 61 Die phänomenologisch gesehene Zusammengehörigkeit der verschiedenen Typen des Mythos als Ur-Drama
  69. § 62 Die polare Gegensätzlichkeit im Mythos
  70. § 63 Die Prozeßhaftigkeit des Mythos
  71. § 64 Das Ur-Drama und der Prozeß als Kampf-Mythos
  72. § 65 Der Ursprung und die Große Zeit (Geschichte)
  73. § 66 Die zyklische und die unumkehrbare Zeit (Geschichte)
  74. § 67 Die Große Zeit als konkrete Zeit oder konkrete Geschichte
  75. § 68 Die Interpretation und die Interpenetration durch Symbole und Riten
  76. § 69 Das Exemplarische und dessen Interpretation als Interpenetration
  77. § 70 Die Auslegung und Sinnvermittlung des Mythos
  78. § 71 Die Elemente der Interpenetration
  79. § 72 Die Initiationsriten und der Tod als Übergang
  80. § 73 Die Ordnung der mythologischen Rationalität in der Spannweite zwischen persönlichem und umfassendem Mythos
  81. V. DIE DEFIZIENTEN MODI DES MYTHOS
  82. § 74 Die Gnosis
  83. § 75 Die mit „freischwebenden Absichten“ angefüllte Welt
  84. § 76 Die Quasi-Personalisierung der Welt und die Magie
  85. § 77 Der widersprüchliche Widerspruch Malinowskis gegen Mana
  86. § 78 Die Universalität der magischen Einstellung und deren Grund
  87. § 79 Die magische Grund-Kraft und deren Potential-Differenz
  88. § 80 Die Ergänzung der menschlichen Aktion durch die Magie
  89. § 81 Die Gesetze der Magie
  90. § 82 Das In-gangsetzen der magischen Kraft und die Ritualisierung
  91. § 83 Die sozialen Grundlagen der Magie
  92. § 84 Der Zauberer und die Gesellschaft
  93. § 85 Der Hexenglaube und die Gesellschaft
  94. § 86 Die Ungeschicklichkeit der Quasi-Personalisierung
  95. VI. DAS MYTHISCHE IN DER POLITIK
  96. § 87 Die mythischen Strukturen als Elemente unserer Geschichtlichkeit
  97. § 88 Die Anwendung der mythologischen Rationalität auf die Politik
  98. § 89 Die Myth-Analyse und die Mythologie-Kritik
  99. § 90 Die Verzerrung und Mißverständnisse in der Myth-Analyse und der Mythologie-Kritik
  100. § 91 Der falsche Mythos des politischen Messianismus
  101. § 92 Der Marxismus als getarnter Mythos
  102. § 93 Die systematisch-fragende Durchführung von Myth-Analyse und Mythologie-Kritik
  103. VII. DIE MYTHOLOGIZITÄT IM ALLTAGSLEBEN
  104. § 94 Die Schlagwörter als Mytheme
  105. § 95 Beispiele diffuser Mythologizität
  106. § 96 Ein partikularer Alltags-Mythos: die Micky-Maus
  107. § 97 Die Mythen der „Comic Strips“
  108. § 98 Der Mythos „Wissenschaft“
  109. § 99 Die mythische Struktur der Freud’schen Psycho-Analyse
  110. VIII. SCHLUSS
  111. § 100 Die gegenseitige Durchdringung von Mythos und Vernunft als Vernunftglaube
  112. Verzeichnis der zitierten Literatur