Ontologische Aspekte der Nominalsemantik
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Ontologische Aspekte der Nominalsemantik

  1. 384 Seiten
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Information

Verlag
De Gruyter
Jahr
2012
ISBN drucken
9783484301047
eBook-ISBN:
9783111659046
Auflage
1
Thema
Sprachen & Linguistik
Thema
Sprachwissenschaft

Inhaltsverzeichnis

  1. VERZEICHNIS VERWENDETER ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE
  2. A EINLEITUNG
  3. 1. Philosophie und Linguistik
  4. 2. Kurze inhaltliche Übersicht
  5. B. KATEGORIEN
  6. 1. Aristoteles
  7. 2. Kant
  8. 3. Russell
  9. 4. Frege
  10. 5. Moderne Logische Semantik
  11. C. REDUKTION
  12. 1. Explikative Reduktion am Beispiel Carnaps
  13. 2. Ontologische Reduktion
  14. 2.1 Platonismus und Nominalismus
  15. 2.1.1 Historische Aspekte
  16. 2.1.2 Moderne Aspekte
  17. D. ENTITÄTEN
  18. I QUANTUM
  19. 1. Quantum und Aristoteles
  20. 1.1 Zählbarkeit und Meßbarkeit
  21. 1.2 Weitere Kriterien
  22. 2. Quantität und Kant
  23. 3. Quantität und Metrisierungstheorie
  24. 4. Quantität und Abstrakta
  25. 4.1 Abstrakta und ontologische Reduktion
  26. II DING
  27. 1. Individuation
  28. 1.1 Substanz und Wortarten
  29. 1.1.1 Notationelle Ausgrenzung der Individuativa und Kontinuativa
  30. 1.2 Individuation und Raum
  31. 1.2.1 Die Orts-Funktoren ,3 und 0
  32. 1.3 Individuation und Zeit
  33. 1.3.1 Aristoteles
  34. 1.3.2 Kant
  35. 1.3.3 Die Konzeption von Gabbay/Moravcsik
  36. 1.3.4 Dingstadien und sprachliche Realisierung
  37. 1.3.5 SELB-
  38. 1.3.6 Entstehen und Vergehen
  39. 1.4 Individuationsstrukturen
  40. 2. Quantitative
  41. 2.1 Massenquantitative und Mengenquantitative
  42. 2.2 Kohäsion
  43. 2.2.1 Quantitative und Quantoren
  44. 2.2.2 Quantitative und Negation
  45. 2.2.3 Amalgamierung von Quantitativen und ihren Bezugsnomina
  46. 2.2.4 Quantitative und Pronominalisierung
  47. 2.2.5 Quantitative und Reflexivierung
  48. 2.2.6 Systeme und Systemkomponenten
  49. 2.3 Kategorialgrammatische Formalisierung
  50. III ZEIT-ENTITÄTEN
  51. 1 Zustand
  52. 2. Vorgang und Ereignis
  53. 2.1 Beispielmodell Laufen versus Lauf
  54. 2.2 Ereignis
  55. 2.2.1 Ereignis und ontologische Reduktion
  56. 2.2.2 Raum, Zeit und Individuation
  57. 2.2.3 Ereignis und logische Repräsentation
  58. 2.3 Mathematisches Modell für Vorgang und Ereignis
  59. IV TYP
  60. 1. Die Rechtfertigung der Entität Typ
  61. 1.1 Typ und ontolcgische Reduktion
  62. 1.2 Der Typ als Entität höherer Ordnung
  63. 1.3 Typ und Klasse
  64. 2. Raum, Zeit und Individuation
  65. 3. Typ, Natürliche Arten und Gesetzesartigkeit
  66. 3.1 Natürliche Arten
  67. 3.2 Gesetzesartigkeit
  68. 3.3 Korrelierung mit Typenaussagen
  69. 4. Varia
  70. 4.1 Typ und Eigenname
  71. 4.2 Typ und Prädikate 2. Stufe
  72. 4.3 Typ und Quantitative
  73. 4.4 Typ und verfranste Nomina
  74. 4.5 Typ und Superlativprädikate
  75. 5. Ausdifferenzierung der Typen-Muster
  76. 5.1 Kookkurrenz-Verhältnisse
  77. 5.2 Oppositions-Verhältnisse
  78. 5.3 Logische Repräsentationen
  79. 5.3.1 Formalisierung I : Stewart
  80. 5.3.2 Formalisierung II: Bacon
  81. 5.3.2 Der eigene Vorschlag
  82. V LITERATUR