Biographisches Erzählen - zwischen individuellem Erlebnis und kollektiver Geschichtentradition
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Biographisches Erzählen - zwischen individuellem Erlebnis und kollektiver Geschichtentradition

Untersuchung typischer Erzählfiguren, ihrer sprachlichen Form und ihrer interaktiven und identitätskonstituierenden Funktion in Geschichten und Lebensgeschichten

  1. 206 Seiten
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Biographisches Erzählen - zwischen individuellem Erlebnis und kollektiver Geschichtentradition

Untersuchung typischer Erzählfiguren, ihrer sprachlichen Form und ihrer interaktiven und identitätskonstituierenden Funktion in Geschichten und Lebensgeschichten

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. I. Erzählanalyse und Narrativik
  2. 1. Abgrenzung des Forschungsgebietes
  3. 2. Fragestellung der Arbeit
  4. II. Grundlegende Erzählanalytische Theorien und Fragestellungen
  5. 1. William Labov/Joshua Waletzky
  6. 2. Uta Quasthoff
  7. 2.1 Definition des Untersuchungsgegenstands
  8. 2.2 Zum Forschungsansatz
  9. 2.3 Das Strukturmodell
  10. 2.4 Funktionen konversationeller Erzählungen
  11. 2.5 Exkurs: Die phatische Funktion von Erzählungen
  12. 2.6 Evaluation
  13. 2.7 Das 'Plan' bruchkonzept
  14. 2.8 Semantische Typologie von Erzählungen
  15. 2.9 Kritische Anmerkungen
  16. 3. Harvey Sacks: Konversationsanalytische Untersuchungen von mündlichen Erzählungen
  17. III. Begriffserläuterung
  18. 1. Was ist eigentlich eine Erzählung?
  19. 2. Erzählen und berichten
  20. 3. Zum Begriff 'reportability'
  21. 4. Mündliche Erzählungen - faktentreu, wahr, verzerrt, erfunden?
  22. IV. Erzählkompetenz als Synthese von Fach- und Alltagswissen
  23. 1. Erzählen kann jeder?
  24. 2. Erzählkompetenz als Lehrinhalt
  25. 3. Erzählen lernt man im Alltag
  26. 4. Erzählkompetenz als vielschichtige Fähigkeit
  27. V. Methodologische Überlegungen
  28. 1. Allgemeine Darstellung
  29. 1.1 Grundlagen der Konversationsanalyse
  30. 1.2 Methodologische und wissenschaftspolitische Fragen
  31. 1.3 Der methodische Standpunkt der Erzählanalyse
  32. 2. Methodische Grundlagen dieser Arbeit
  33. 2.1 Wissenschaft als methodisch kontrolliertes Fremdverstehen
  34. 2.2 Zum wissenschaftstheoretischen Status der Analyseergebnisse
  35. 3. Erfüllt das untersuchte Material die Definitionskriterien für 'natürliche Gespräche'?
  36. 4. Überlegungen zum Transkriptionsverfahren
  37. VI. Erzählen im biographischen Interview
  38. 1. Erzählungen als Gegenstand linguistischer Forschung
  39. 2. Das volkskundliche Interesse an mündlichen Erzähltexten
  40. 3. Zum Verhältnis von Erzählen, Identität und Lebensgeschichte
  41. 4. Die Wirklichkeit und die Geschichte
  42. 5. Erinnertes und Erzähltes - eigen oder fremd?
  43. VII. Erläuterung des Materials
  44. 1. Erzählte Lebensläufe von Arbeitern
  45. 2. Thematische Eingrenzung: Erzählen vom Krieg
  46. 3. Zur Funktion von Kriegserzählungen
  47. VIII. Analyse der Erzählungen: Ereignisse und Geschichten Situationen und Szenen Eigenes und Fremdes Erlebtes und Erzähltes
  48. 1. Gedankliche und begriffliche Grundlagen
  49. 1.1 Zum Verhältnis zwischen Erzählung und Erzähltem
  50. 1.2 Geschichten-Typen
  51. 2. Geschichten-Topoi
  52. 2.1 Geschichten-Topoi als besondere Form des Sprachstereotyps
  53. 2.2 Ansatz zu einer Klassifikation von Geschichten-Topoi
  54. 2.3 Geschichten-Topoi als Verquickung zwischen Darstellung und Bewertung
  55. 2.4 Zur Identifizierung von Geschichten-Topoi
  56. 2.5 Interpretation eines Belegtextes
  57. 2.6 Sind Geschichten-Topoi wirklich wichtig für die Erzählung
  58. 2.7 Angstgeschichten
  59. 2.7.1 Geschichten selbsterlebter Angst
  60. 2.7.2 Geschichte einer fremden Angst
  61. 3. Inszenierungen
  62. 3.1 Der Zusammenhang von Inszenierungen und Typisierungen
  63. 3.2 Abgrenzende Begriffsbestimmung
  64. 3.3 Beispieltexte
  65. 3.4 Funktionen von Inszenierungen
  66. 4. Geschichten aus zweiter Hand - Erzählen einer fremden Erfahrung
  67. 4.1 Erläuterung der beiden Begriffe
  68. 4.2 Charakterisierung der beiden Erzählformen
  69. 4.3 Exkurs: Zur Funktion von Stimmenimitationen
  70. 4.4 Evaluative Elemente beim Erzählen fremder Erfahrung und in Geschichten aus zweiter Hand
  71. 4.5 Belegtexte
  72. 4.6 Funktionen des Erzählens einer fremden Erfahrung
  73. 4.7 Funktionen von Geschichten aus zweiter Hand
  74. 4.8 Weitergabe und Aneignung von Geschichten aus zweiter Hand
  75. 4.9 Geschichten aus zweiter Hand in argumentativen Kontexten
  76. 5. Zweistöckige Erzählungen
  77. IX. Zusammenfassung
  78. X. Anhang
  79. 1. Zur Kennzeichnung der Belegtexte
  80. 2. Erläuterung der Transkriptionszeichen
  81. 3. Belegtexte
  82. Literaturverzeichnis