Studien zum mykenischen Kasussystem
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Studien zum mykenischen Kasussystem

  1. 394 Seiten
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Studien zum mykenischen Kasussystem

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Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Zu Schreibkonventionen, Abkürzungen und dem mykenischen Textcorpus
  3. Teil I. Methodische Vorbemerkungen, Forschungsgeschichte und das Bild des mykenischen Nominalparadigmas in heutiger Zeit
  4. § 1. Vorbemerkungen
  5. § 2. Die frühe Forschungsgeschichte
  6. § 3. Die Frage des mykenischen Kasussystems in jüngerer Zeit
  7. § 4. Eine Übersicht der mykenischen Nominalparadigmen
  8. § 4.1. Die femininen ā̆-Stämme (1. Deklination)
  9. § 4.2. Die maskulinen ā-Stämme
  10. § 4.3. Die Thematica (2. Deklination)
  11. § 4.4. Dritte Deklination: Stämme auf auslautenden Verschlusslaut
  12. § 4.5. Dritte Deklination: n-Stämme
  13. § 4.6. Dritte Deklination: r-Stämme
  14. § 4.7. Dritte Deklination: s-Stämme
  15. § 4.8. Dritte Deklination: Nomina auf /-eus/
  16. § 4.9. Dritte Deklination: i- und u-Stämme
  17. Teil II. Eine Überprüfung der Methode der innergriechischen Deduktion
  18. Kapitel 1: Zum Genitiv Singular der Maskulina auf /-ās/
  19. § 5. Die bisherigen Erklärungsversuche von mykenisch <-(C)a-o>
  20. § 6. Zum Ausgang des thematischen Genitivs und zu seiner Rolle bei der Bildung von /-āo
  21. § 6.1. Der ererbte Ausgang *-osi?o im Griechischen
  22. § 6.2. Assimilation oder Ersatzdehnung bei der Entwicklung der griechischen Lautgruppe */-si?-/?
  23. § 6.3. Die Frage nach der Wirksamkeit von Morphemgrenzen im Griechischen (im Hinblick auf die spätere Doppelvertretung von urgriechisch */-osi?o/)
  24. § 6.4. Die chronologischen Entwicklungsstadien von urgriechisch */-si?-/ (und anderer Konsonantenverbindungen)
  25. § 7. Zu einer möglichen Neuinterpretation von mykenisch <-(C)a-o>
  26. Kapitel 2: Zum Dual im Mykenischen
  27. § 8. Eine Bestimmung der Dualausgänge im Mykenischen
  28. § 8.1. Die mykenischen Dualformen des Nominativ/Akkusativs
  29. § 8.2. Zur Möglichkeit obliquer Dualia auf <-pi>
  30. § 8.3. Oblique Dualia auf <-(C)o-i>?
  31. § 8.4. Zu mykenisch wa-na-so-i
  32. § 8.5. Andere Vorschläge obliquer Dualia und eine Übersicht über die mykenischen Dualbildungen
  33. § 9. Generelles zum griechischen Dual im ersten vorchristlichen Jahrtausend
  34. § 9.1. Der Dual in den Dialekten und in der Literatur
  35. § 9.2. Die Gebrauchsweisen des griechischen Duals und ihre ererbten Grundlagen
  36. § 10. Der mykenische Nominativ/Akkusativ Dual der femininen und maskulinen ā̆-Stämme
  37. § 10.1. Eine Übersicht über die verschiedenen Bildeweisen
  38. § 10.2. Ein Dual auf <-(C)a>?
  39. § 10.3. Zusammenfassung
  40. § 11. Zum Versuch einer Deutung der Nominativ/Akkusativ Dual-Formen von ā̆-Stämmen aus diachroner Sicht
  41. § 11.1. Eine Interpretation des mykenischen Nominativ/Akkusativ Duals von ā̆-Stämmen auf Grund der Formen im alphabetischen Griechisch
  42. § 11.2. Ein mykenischer Dual */-ai/ als Fortsetzer einer ererbten Bildung?
  43. § 12. Eine historische Herleitung des mykenischen Nominativ/Akkusativ Dual-Ausganges <-(C)a-e> bei maskulinen und femininen ā̆-Stämmen
  44. § 12.1. Die Ursprünglichkeit von <-(C)a-e> bei den Maskulina auf /-(t)ās/
  45. § 12.2. Herkunft und ererbte Flexion der Maskulina auf /-(t)ās/
  46. § 12.3. Zwei frühgriechische Flexionstypen bei Maskulina auf /-(t)ās/?
  47. § 12.4. Zur Existenz von Genitivformen des Singulars auf /-ās/
  48. § 12.5. Die Bildung des Dualausganges <-(C)a-e> im Rahmen der Maskulina auf /-(t)ās/
  49. § 13. Die obliquen Dualausgänge
  50. § 13.1. Zur bisherigen Interpretation von mykenisch du-wo-u-pi und zu dessen Wortanlaut
  51. § 13.2. Die obliquen Dualformen (Dativ/Genitiv) in den Dialekten des ersten Jahrtausends
  52. § 13.3. Sind die obliquen Dualausgänge des Griechischen aus der Grundsprache ererbt?
  53. § 13.4. Versuch einer innergriechischen Herleitung der griechischen obliquen Dualausgänge
  54. § 13.5. Die Dualausgänge des Arkadischen mit einem Bildeelement/-u-/
  55. § 13.6. Mykenisch du-wo-u-pi im Rahmen der griechischen Dualausgänge
  56. Teil III. Mykenisch und vergleichende historische Sprachwissenschaft: Der Instrumental
  57. Kapitel 1: Über Numerus- und Kasusgebrauch von mykenisch -pi
  58. § 14. Die syntaktischen Verwendungsweisen von mykenisch -pi
  59. § 15. Der Numeruswert von /-phi/ im Mykenischen
  60. § 15.1. Übersicht
  61. § 15.2. Mykenisch *wi-pi und die Funktion von frühgriechisch /u̯īphi/
  62. § 15.3. Singularisches /-phi/ bei Farbbezeichnungen?
  63. Kapitel 2: Mykenisch -pi bei Ortsnamen und Personenbezeichnungen
  64. § 16. Einleitung
  65. § 17. Die Stellung der Toponyme auf -pi in den verschiedenen Tafelserien
  66. § 17.1. PY Aa-Ad
  67. § 17.2. PY An
  68. § 17.3. PY Cn
  69. § 17.4. PY Eb
  70. § 17.5. PY Gn
  71. § 17.6. PY Jn
  72. § 17.7. PY La
  73. § 17.8. PY Ma–Mn
  74. § 17.9. PY Na–Nn
  75. § 17.10. Übrige Textserien aus Pylos mit Toponymen auf -pi (PY Vn, PY Xa)
  76. § 17.11. Toponyme auf -pi aus Knossos (KN Dl, KN V)
  77. § 17.12. Zusammenfassung der Ergebnisse zum Gebrauch von -pi bei Toponymen
  78. § 18. Die Funktion des Dativ/Lokativs bei pluralischen Ortsangaben im Vergleich zum Kasus auf /-phi/
  79. § 18.1. pa-ki-ja-si
  80. § 18.2. po-ra-i und ka-ta-ra-i
  81. § 18.3. Die Stellung des Dativ/Lokativs bei den restlichen pluralischen Ortsangaben ohne parallel bezeugtes -pi und eine Zusammenfassung
  82. § 19. -pi bei Personenbezeichnungen
  83. § 19.1. Zu ku-te-re-u-pi
  84. § 19.2. Zu ki-ri-te-wi-ja-pi und *34-to-pi
  85. § 20. Zur Frage nach weiteren separativischen Ausdrucksmöglichkeiten im Mykenischen
  86. § 20.1. Die Belege von mykenisch <-te>
  87. § 20.2. Zur Gleichsetzung von mykenisch <-te> mit späterem -θε(ν)
  88. § 20.3. Mykenisch <-(C)e-u-te>, <-(C)e-we> und die Herkunftsbezeichnungen von Ortskollektiva auf <-( C)e-wa>
  89. Kapitel 3: Der Dativ/Lokativ der s-Stämme
  90. § 21. Einleitung: Die Ausgänge <-(C)e-i> und <-(C)e-e> bei s-Stämmen
  91. § 22. Die Beleglage des Ausganges <-(C)e-e> bei s-stämmigen Toponymen (geordnet nach den jeweiligen Tafelserien)
  92. § 22.1. PY Aa und Ad
  93. § 22.2. PY An
  94. § 22.3. Die restlichen Belege von <-(C)e-e> aus Pylos und Knossos
  95. § 23. Die Verwendung von lokativischem <-(C)e-i> und die morphologische Bestimmung von <-(C)e-e>
  96. Kapitel 4: Zum sogenannten thematischen “Genitiv auf -o”
  97. § 24. Die Bezeugung von thematischen “Genitiven auf -o”
  98. § 24.1. Thematische “Genitive auf -o” bei Monats- und anderen Zeitangaben
  99. § 24.2. Thematische “Genitive auf -o” bei Personenangaben
  100. § 24.3. Eine Bewertung und Einordnung der thematischen “Genitive auf-o”
  101. § 25. Dient der Kasus auf <-(C)o> zum Ausdruck eines Teilverhältnisses?
  102. § 25.1. Der partitive Genitiv im Mykenischen
  103. § 25.2. Mögliche Belege des Kasus auf <-(C)o> in partitivischem Gebrauch
  104. § 26. Zu einer morphologischen Bestimmung des Kasus auf <-( C)o>
  105. § 27. Der mykenische Ablativ/Instrumental der 2. Deklination auf /-ō/ und dessen Fortleben im Griechischen des ersten Jahrtausends
  106. § 27.1. Grundsätzliches zu Relikten von /-ō/ des Ablativ/Instrumentals im alphabetischen Griechisch
  107. § 27.2. Der Ablativ/Instrumental der 2. Deklination auf /-ō/ und der kyprische Genitiv auf <-(C)o-ne>
  108. § 27.3. Besteht im Mykenischen ein Ablativ/Instrumental der 2. Deklination mit Nasalerweiterung auf /-ōn/?
  109. Teil IV. Das mykenische Kasussystem in diachroner Sicht
  110. Kapitel 1: -φι bei Homer und im jüngeren Griechisch
  111. § 28. Das Alter der Bildungen auf -φι im homerischen Epos
  112. § 29. Die syntaktischen Verwendungsweisen von -φι im homerischen Epos
  113. § 29.1. -φι in unabhängigem Gebrauch
  114. § 29.2. -φι neben Präposition und speziell zur Kasusrektion gewisser griechischer Präpositionen
  115. § 29.3. Zusammenfassung
  116. § 30. -φι in der übrigen literarischen und epigraphischen Bezeugung
  117. Kapitel 2: Frühgriechisch /-phi/ und seine ererbten Grundlagen
  118. § 31. Die Entwicklungslinien vom ur- zum frühgriechischen Nominalparadigma
  119. § 32. Das urgriechische Nominalparadigma und die bzw. “m-” Ausgänge anderer indogermanischer Einzelsprachen
  120. § 33. Schlussbetrachtungen
  121. Anhang
  122. A: Literaturverzeichnis
  123. B: Indices
  124. 1. Index locorum
  125. 2. Index verborum
  126. 3. Sachindex