
- 394 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - PDF
Studien zum mykenischen Kasussystem
Über dieses Buch
Keine ausführliche Beschreibung für "Studien zum mykenischen Kasussystem" verfügbar.
Häufig gestellte Fragen
Ja, du kannst dein Abo jederzeit über den Tab Abo in deinen Kontoeinstellungen auf der Perlego-Website kündigen. Dein Abo bleibt bis zum Ende deines aktuellen Abrechnungszeitraums aktiv. Erfahre, wie du dein Abo kündigen kannst.
Derzeit stehen all unsere auf mobile Endgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Perlego bietet zwei Pläne an: Elementar and Erweitert
- Elementar ist ideal für Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit über 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
- Erweitert: Perfekt für Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschränkten Zugriff benötigen. Schalte über 1,4 Mio. Bücher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthält außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja! Du kannst die Perlego-App sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten verwenden, um jederzeit und überall zu lesen – sogar offline. Perfekt für den Weg zur Arbeit oder wenn du unterwegs bist.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Ja, du hast Zugang zu Studien zum mykenischen Kasussystem von Ivo Hajnal im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Sprachen & Linguistik & Historische & vergleichende Sprachwissenschaften. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.
Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Zu Schreibkonventionen, Abkürzungen und dem mykenischen Textcorpus
- Teil I. Methodische Vorbemerkungen, Forschungsgeschichte und das Bild des mykenischen Nominalparadigmas in heutiger Zeit
- § 1. Vorbemerkungen
- § 2. Die frühe Forschungsgeschichte
- § 3. Die Frage des mykenischen Kasussystems in jüngerer Zeit
- § 4. Eine Übersicht der mykenischen Nominalparadigmen
- § 4.1. Die femininen ā̆-Stämme (1. Deklination)
- § 4.2. Die maskulinen ā-Stämme
- § 4.3. Die Thematica (2. Deklination)
- § 4.4. Dritte Deklination: Stämme auf auslautenden Verschlusslaut
- § 4.5. Dritte Deklination: n-Stämme
- § 4.6. Dritte Deklination: r-Stämme
- § 4.7. Dritte Deklination: s-Stämme
- § 4.8. Dritte Deklination: Nomina auf /-eus/
- § 4.9. Dritte Deklination: i- und u-Stämme
- Teil II. Eine Überprüfung der Methode der innergriechischen Deduktion
- Kapitel 1: Zum Genitiv Singular der Maskulina auf /-ās/
- § 5. Die bisherigen Erklärungsversuche von mykenisch <-(C)a-o>
- § 6. Zum Ausgang des thematischen Genitivs und zu seiner Rolle bei der Bildung von /-āo
- § 6.1. Der ererbte Ausgang *-osi?o im Griechischen
- § 6.2. Assimilation oder Ersatzdehnung bei der Entwicklung der griechischen Lautgruppe */-si?-/?
- § 6.3. Die Frage nach der Wirksamkeit von Morphemgrenzen im Griechischen (im Hinblick auf die spätere Doppelvertretung von urgriechisch */-osi?o/)
- § 6.4. Die chronologischen Entwicklungsstadien von urgriechisch */-si?-/ (und anderer Konsonantenverbindungen)
- § 7. Zu einer möglichen Neuinterpretation von mykenisch <-(C)a-o>
- Kapitel 2: Zum Dual im Mykenischen
- § 8. Eine Bestimmung der Dualausgänge im Mykenischen
- § 8.1. Die mykenischen Dualformen des Nominativ/Akkusativs
- § 8.2. Zur Möglichkeit obliquer Dualia auf <-pi>
- § 8.3. Oblique Dualia auf <-(C)o-i>?
- § 8.4. Zu mykenisch wa-na-so-i
- § 8.5. Andere Vorschläge obliquer Dualia und eine Übersicht über die mykenischen Dualbildungen
- § 9. Generelles zum griechischen Dual im ersten vorchristlichen Jahrtausend
- § 9.1. Der Dual in den Dialekten und in der Literatur
- § 9.2. Die Gebrauchsweisen des griechischen Duals und ihre ererbten Grundlagen
- § 10. Der mykenische Nominativ/Akkusativ Dual der femininen und maskulinen ā̆-Stämme
- § 10.1. Eine Übersicht über die verschiedenen Bildeweisen
- § 10.2. Ein Dual auf <-(C)a>?
- § 10.3. Zusammenfassung
- § 11. Zum Versuch einer Deutung der Nominativ/Akkusativ Dual-Formen von ā̆-Stämmen aus diachroner Sicht
- § 11.1. Eine Interpretation des mykenischen Nominativ/Akkusativ Duals von ā̆-Stämmen auf Grund der Formen im alphabetischen Griechisch
- § 11.2. Ein mykenischer Dual */-ai/ als Fortsetzer einer ererbten Bildung?
- § 12. Eine historische Herleitung des mykenischen Nominativ/Akkusativ Dual-Ausganges <-(C)a-e> bei maskulinen und femininen ā̆-Stämmen
- § 12.1. Die Ursprünglichkeit von <-(C)a-e> bei den Maskulina auf /-(t)ās/
- § 12.2. Herkunft und ererbte Flexion der Maskulina auf /-(t)ās/
- § 12.3. Zwei frühgriechische Flexionstypen bei Maskulina auf /-(t)ās/?
- § 12.4. Zur Existenz von Genitivformen des Singulars auf /-ās/
- § 12.5. Die Bildung des Dualausganges <-(C)a-e> im Rahmen der Maskulina auf /-(t)ās/
- § 13. Die obliquen Dualausgänge
- § 13.1. Zur bisherigen Interpretation von mykenisch du-wo-u-pi und zu dessen Wortanlaut
- § 13.2. Die obliquen Dualformen (Dativ/Genitiv) in den Dialekten des ersten Jahrtausends
- § 13.3. Sind die obliquen Dualausgänge des Griechischen aus der Grundsprache ererbt?
- § 13.4. Versuch einer innergriechischen Herleitung der griechischen obliquen Dualausgänge
- § 13.5. Die Dualausgänge des Arkadischen mit einem Bildeelement/-u-/
- § 13.6. Mykenisch du-wo-u-pi im Rahmen der griechischen Dualausgänge
- Teil III. Mykenisch und vergleichende historische Sprachwissenschaft: Der Instrumental
- Kapitel 1: Über Numerus- und Kasusgebrauch von mykenisch -pi
- § 14. Die syntaktischen Verwendungsweisen von mykenisch -pi
- § 15. Der Numeruswert von /-phi/ im Mykenischen
- § 15.1. Übersicht
- § 15.2. Mykenisch *wi-pi und die Funktion von frühgriechisch /u̯īphi/
- § 15.3. Singularisches /-phi/ bei Farbbezeichnungen?
- Kapitel 2: Mykenisch -pi bei Ortsnamen und Personenbezeichnungen
- § 16. Einleitung
- § 17. Die Stellung der Toponyme auf -pi in den verschiedenen Tafelserien
- § 17.1. PY Aa-Ad
- § 17.2. PY An
- § 17.3. PY Cn
- § 17.4. PY Eb
- § 17.5. PY Gn
- § 17.6. PY Jn
- § 17.7. PY La
- § 17.8. PY Ma–Mn
- § 17.9. PY Na–Nn
- § 17.10. Übrige Textserien aus Pylos mit Toponymen auf -pi (PY Vn, PY Xa)
- § 17.11. Toponyme auf -pi aus Knossos (KN Dl, KN V)
- § 17.12. Zusammenfassung der Ergebnisse zum Gebrauch von -pi bei Toponymen
- § 18. Die Funktion des Dativ/Lokativs bei pluralischen Ortsangaben im Vergleich zum Kasus auf /-phi/
- § 18.1. pa-ki-ja-si
- § 18.2. po-ra-i und ka-ta-ra-i
- § 18.3. Die Stellung des Dativ/Lokativs bei den restlichen pluralischen Ortsangaben ohne parallel bezeugtes -pi und eine Zusammenfassung
- § 19. -pi bei Personenbezeichnungen
- § 19.1. Zu ku-te-re-u-pi
- § 19.2. Zu ki-ri-te-wi-ja-pi und *34-to-pi
- § 20. Zur Frage nach weiteren separativischen Ausdrucksmöglichkeiten im Mykenischen
- § 20.1. Die Belege von mykenisch <-te>
- § 20.2. Zur Gleichsetzung von mykenisch <-te> mit späterem -θε(ν)
- § 20.3. Mykenisch <-(C)e-u-te>, <-(C)e-we> und die Herkunftsbezeichnungen von Ortskollektiva auf <-( C)e-wa>
- Kapitel 3: Der Dativ/Lokativ der s-Stämme
- § 21. Einleitung: Die Ausgänge <-(C)e-i> und <-(C)e-e> bei s-Stämmen
- § 22. Die Beleglage des Ausganges <-(C)e-e> bei s-stämmigen Toponymen (geordnet nach den jeweiligen Tafelserien)
- § 22.1. PY Aa und Ad
- § 22.2. PY An
- § 22.3. Die restlichen Belege von <-(C)e-e> aus Pylos und Knossos
- § 23. Die Verwendung von lokativischem <-(C)e-i> und die morphologische Bestimmung von <-(C)e-e>
- Kapitel 4: Zum sogenannten thematischen “Genitiv auf -o”
- § 24. Die Bezeugung von thematischen “Genitiven auf -o”
- § 24.1. Thematische “Genitive auf -o” bei Monats- und anderen Zeitangaben
- § 24.2. Thematische “Genitive auf -o” bei Personenangaben
- § 24.3. Eine Bewertung und Einordnung der thematischen “Genitive auf-o”
- § 25. Dient der Kasus auf <-(C)o> zum Ausdruck eines Teilverhältnisses?
- § 25.1. Der partitive Genitiv im Mykenischen
- § 25.2. Mögliche Belege des Kasus auf <-(C)o> in partitivischem Gebrauch
- § 26. Zu einer morphologischen Bestimmung des Kasus auf <-( C)o>
- § 27. Der mykenische Ablativ/Instrumental der 2. Deklination auf /-ō/ und dessen Fortleben im Griechischen des ersten Jahrtausends
- § 27.1. Grundsätzliches zu Relikten von /-ō/ des Ablativ/Instrumentals im alphabetischen Griechisch
- § 27.2. Der Ablativ/Instrumental der 2. Deklination auf /-ō/ und der kyprische Genitiv auf <-(C)o-ne>
- § 27.3. Besteht im Mykenischen ein Ablativ/Instrumental der 2. Deklination mit Nasalerweiterung auf /-ōn/?
- Teil IV. Das mykenische Kasussystem in diachroner Sicht
- Kapitel 1: -φι bei Homer und im jüngeren Griechisch
- § 28. Das Alter der Bildungen auf -φι im homerischen Epos
- § 29. Die syntaktischen Verwendungsweisen von -φι im homerischen Epos
- § 29.1. -φι in unabhängigem Gebrauch
- § 29.2. -φι neben Präposition und speziell zur Kasusrektion gewisser griechischer Präpositionen
- § 29.3. Zusammenfassung
- § 30. -φι in der übrigen literarischen und epigraphischen Bezeugung
- Kapitel 2: Frühgriechisch /-phi/ und seine ererbten Grundlagen
- § 31. Die Entwicklungslinien vom ur- zum frühgriechischen Nominalparadigma
- § 32. Das urgriechische Nominalparadigma und die bzw. “m-” Ausgänge anderer indogermanischer Einzelsprachen
- § 33. Schlussbetrachtungen
- Anhang
- A: Literaturverzeichnis
- B: Indices
- 1. Index locorum
- 2. Index verborum
- 3. Sachindex