Christus interpres
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Christus interpres

Die Einheit von Auslegung und Verkündigung in der Lukaserklärung des Ambrosius von Mailand

  1. 488 Seiten
  2. German
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Christus interpres

Die Einheit von Auslegung und Verkündigung in der Lukaserklärung des Ambrosius von Mailand

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Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Einführung
  3. 1. Die Ambrosianische Schriftauslegung in der Forschung
  4. 2. Die Problemstellung einer hermeneutischen Grundlegung der Exegese
  5. 3. Die Expositio Evaiigelii secundum Lucam. Form und literarischer Charakter
  6. I. Grundlagen der Evangeliumsauslegung
  7. 1. Das Lukasevangelium als exegetische Aufgabe. Das Ambrosianische Proömium
  8. 2. Wahrheit und Wesen des Evangeliums. Der lukanische Prolog (I, 1-14)
  9. 2.1. Die Lukas-Homilien des Origenes als Vorlage
  10. 2.2. Das wahre und die falschen Evangelien (I,1-4)
  11. 2.3. Die Erkenntnis des „Wortes“ und das eigene Handeln (I, 5-9)
  12. Exkurs 1: Die Ethik des Hörens. Maria und Martha (VII, 85f.)
  13. 2.4. Das Wollen des Evangelisten und die Wirkung der göttlichen Gnade (I, 10-11)
  14. 2.5. Das Verhältnis des Adressaten zum Evangelium (I, 12-14)
  15. Zwischenzusammenfassung
  16. II. Anwendung und Ausgestaltung der Auslegungsgrundsätze in der lukanischen Vorgeschichte
  17. 1. Die Ankündigung des Täufers als Begegnung mit der Christusbotschaft
  18. 1.1. Die Rückbindung der Christusbotschaft an das Alte Testament durch Johannes den Täufer (I, 15-21)
  19. 1.2. Die Erscheinung des Engels als Paradigma der gnadenhaften Zuwendung Gottes (I,22-28)
  20. 1.3. Gnadenfülle und Klarheit der Engelbotschaft (I,29-38)
  21. 1.4. Zacharias’ Bestrafung: Glauben und Reden als geforderte Antwort (I,39-42)
  22. 1.5. Elisabet als ethisches Beispiel und Vorbild im Glauben (I,43-46)
  23. 2. Marias Begegnung mit der Christusbotschaft
  24. 2.1. Jungfräulichkeit und Verlöbnis Marias in heilsgeschichtlicher Erklärungsperspektive
  25. 2.2. Maria als Modell für Glauben und Gehorsam gegenüber der Christusbotschaft
  26. 2.3. Die Wirkungen des ankommenden Christus (II, 19-35)
  27. 3. Zeugen und Zeugnisse für die Glaubwürdigkeit der Inkarnation: fidem adstruere (II, 36-66)
  28. III. Zusammenfassung und Ausblick
  29. 1. Die thematischen und methodischen Schwerpunkte in Ambrosius’ Exegese der lukanischen Vorgeschichte
  30. 2. Ambrosius als Bearbeiter der Lukas-Homilien des Origenes
  31. 3. Ausblick und weitere Aufgabenstellung
  32. IV. Christus interpres. Die gedankliche Mitte und das strukturgebende Prinzip der Exegese
  33. 1. Die Abgrenzung von den Prinzipien häretischen Denkens: Füchse und Wölfe (VII, 22-66)
  34. 1.1. Struktur und ursprüngliche Adressaten der Textstelle
  35. 1.2. Simplicitas mentis: Geistiger Gehorsam als Forderung an den Menschen (VII, 22-28)
  36. 1.3. Die falsche Geistesverfassung des Häretikers (VII, 28-43)
  37. 1.4. Das verfehlte Reden der Häretiker (VII, 44-53)
  38. 1.5. Erste Hinweise zur kirchlichen Predigt
  39. Exkurs 2: Sprache als Konstituens des humanum im rhetorischen Bildungsideal
  40. 2. Christus-Bindung als Kriterium und Form kirchlicher Verkündigung
  41. 2.1. Einzug in Jerusalem und Tempelreinigung (IX, 1-22)
  42. 2.2. Die Brotvermehrung (VI, 63-92)
  43. 3. „Christliche Beredsamkeit“: Das Selbstverständnis der Ambrosianischen Exegese
  44. 3.1. Tractatus als Sprach- und Denkform der Exegese
  45. 3.2. Der rhetorische ductus der Ambrosianischen Exegese (III, 50)
  46. Exkurs 3: Lehren aus dem Hören. Der Bischof als Exeget und Prediger (Off. 1, 1-22)
  47. Exkurs 4: Ambrosius als Mystagoge?
  48. V. Die Christus-Hermeneutik: „Christus“ als Prinzip wahrer Exegese
  49. 1. „Christus“ als inhaltliche Nonn der Auslegung
  50. 2. Auslegung als Grundform theologischen Erkennens
  51. 3. Die gnadenhafte Wirksamkeit des Wortes im Verstehen
  52. 4. Autorität und Gehorsam
  53. 5. Die Predigt als Weitergabe der Cliristusbotschaft
  54. 6. Christus interpres als methodische Anleitung zur Auslegung
  55. 7. Christus interpres als theologische Entscheidung
  56. VI. Die geschichdiche Entfaltung der Wahrheit Christi im Konzept der Verkündigung: Das Petrusbekenntnis (VI, 93-109)
  57. 1. Der Ort des Petrusbekenntnisses in der Lukaserklärung
  58. 2. Die Inhalte des Christusbekenntnisses
  59. 3. Die Bedingungen der Christus-Predigt
  60. 4. Das Kreuz als Schlüssel der Christusverkündigung
  61. VII. Christi Wirken: Die christologische Fundierung der Exegese und die exegetische Erkenntnis Christi
  62. 1. Christi Versuchung: Der heilsgeschichtliche Deutungshorizont für Christi Wirken
  63. 1.1 Das Proömium: Der Weg der Kommentierung (IV, 1-3)
  64. 1.2. Die Verfallenheit des Menschen und der Rückweg in Christus (IV, 4-14)
  65. 1.3. Die Versuchung: „Anfang“ des Heilshandelns Christi und Paradigma christlicher Existenz (IV, 15-42)
  66. 2. Der alttestamentliche Rückbezug des Heilshandelns: Jesu Predigt in Nazareth (IV, 43-56)
  67. 3. Universalität und innere Ordnung des Heilshandelns: Erste Heilungen (IV, 57-67)
  68. 4. Die kirchliche Fortführung des Heilshandelns: Der Fischfang des Petrus (IV, 68-79)
  69. 5. Heil als Heilung: Exemplarische Auslegungsmuster (V,1-VI,64*)
  70. 6. Zusammenfassung
  71. VIII. Christi Gleichnisrede: Die bildhafte Darstellung und Deutung des Heilswirkens
  72. 1. Das Gleichnis als Darstellung der Heilsgeschichte: Der barmherzige Samariter
  73. 1.1. Traditionelle Auslegungen
  74. 1.2. Ambrosius’ Auslegung (VII, 69-84)
  75. 2. Kirche und Syngoge: Das Gleichnis vom Feigenbaum (VII, 160-72)
  76. 2.1. Der Feigenbaum als heilsgeschichtliche Chiffre
  77. 2.2. Christi Kommen zum Feigenbaum
  78. 2.3. Diskussion abweichender Auslegungen
  79. 2.4. Die wechselseitige Interpretation von Gleichnis und Sabbatheilung
  80. 3. Christus und der Glaube: Das Gleichnis vom Senfkorn (VII, 176-86)
  81. 4. Die verwandelnde Wirkung Christi am Gläubigen: Das Gleichnis vom Sauerteig (VII, 187-194)
  82. 4.1. Der Ansatz der Erklärung bei Christus
  83. 4.2. Grundsätze der exegetischen Sinnfindung: Der Turmbau
  84. 4.3. Ambrosius’ Auslegung der Durchsäuerung
  85. 5. Die Widerspiegelung der Heilsgeschichte im Bußgeschehen: Der verlorene Sohn (VII, 207-43)
  86. 5.1. Der innere Zusammenhang der Gleichnisse vom verlorenen Schaf, Drachme und Sohn
  87. 5.2. Die Einzelauslegung des Gleichnisses vom verlorenen Sohn
  88. 6. Zusammenfassung: Charakteristika der Gleichnisauslegung
  89. IX. Die Ambrosianische Predigt als auslegende Nachgestaltung des Evangeliums
  90. Rückblick und Ausblick
  91. Literatur- und Abkürzungsverzeichnis
  92. 1. Ambrosius
  93. 2. Sekundärliteratur
  94. 3. Hilfsmittel
  95. Register