
- 375 Seiten
- German
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Über dieses Buch
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Erster Teil: Grundsätze der Konfliktlösung bei fehlgeschlagenen Rechtsgeschäften
- I. Einleitung
- 1. Abgrenzungsfragen
- 2. Lösungssystem
- II. Das Zustandekommen des Vertrages
- 1. Das Rechtsgeschäft
- 2. Das Abstraktionsprinzip
- 3. Grundvoraussetzungen des Vertragsschlusses
- 4. Die Willenserklärung
- 5. Schutz des Erklärungsempfängers
- 6. Angebot und Annahme
- III. Bedingung und Befristung
- 1. Der Eigentumsvorbehalt als wichtigstes Beispiel einer Bedingung
- 2. Abgrenzung von Bedingung, Gegenwartsbedingung und Befristung
- 3. Einzelheiten
- 4. Bedingungsfeindliche Rechtsgeschäfte
- 5. Eintritt und Ausfall der Bedingung
- 6. Die Schwebezeit
- Zweiter Teil: Grundsätze der Konfliktlösung bei fehlerhaften Rechtsgeschäften
- Erstes Kapitel: Nichtigkeit von Rechtsgeschäften
- I. Überblick
- II. Nichtigkeit wegen Geschäftsunfähigkeit (§§ 104, 105 BGB)
- 1. Tatbestände der Geschäftsunfähigkeit
- 2. Abgrenzungen
- 3. Folgen des Handelns Geschäftsunfähiger
- III. Die bewußte Divergenz von Wille und Erklärung (§§ 116-118 BGB)
- 1. Mentalreservation
- 2. Scheingeschäft
- 3. Das Scherzgeschäft
- IV. Formmängel als Nichtigkeitsgrund (§ 125 BGB)
- 1. Formgebundenheit und ihre Schutzfunktionen
- 2. Die Arten der Form
- 3. Folgen des Formverstoßes
- V. Nichtigkeit wegen rechtlich mißbilligten Inhalts (§§ 134,138 BGB)
- 1. Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot (§ 134 BGB)
- 2. Verstoß gegen die guten Sitten (§ 138 BGB)
- VI. Teilbarkeit, Umdeutung und Bestätigung sittenwidriger Rechtsgeschäfte
- 1. Teilnichtigkeit (§ 139 BGB)
- 2. Umdeutung (§ 140 BGB)
- 3. Bestätigung (§ 141 BGB)
- Zweites Kapitel: Anfechtbarkeit von Rechtsgeschäften
- 1. Abschnitt: Selbstbedingte Willensmängel beim Erklärenden
- I. Einleitung
- II. Die Anfechtungsregeln im Überblick
- III. Das Verhältnis von Auslegung und Anfechtung
- IV. Die Grundtatbestände des selbstbedingten Irrtums (§§ 119,120 BGB)
- 1. Der Irrtum bei der Willensäußerung (§§ 119 I, 120 BGB)
- 2. Irrtum bei der Willensbildung (§ 119 II BGB)
- V. Weitere Anfechtungsvoraussetzungen bei selbstbedingten Willensmängeln
- 1. Die Kausalität des Irrtums
- 2. Die Anfechtungserklärung
- 3. Negative Voraussetzung: Keine „Bestätigung“ des Rechtsgeschäfts
- VI. Folgen der Anfechtung bei selbstbedingten Willensmängeln
- 1. Nichtigkeit und Rückabwicklung
- 2. Die Verpflichtung zum Ersatz des Vertrauensschadens
- 2. Abschnitt: Sonderformen und Zweifelsfälle selbstbedingter Willensmängel
- I. Der Identitätsirrtum
- II. Der Rechtsfolgenirrtum
- III. Der Kalkulationsirrtum
- IV. Irrtum über nicht verkehrswesentliche Eigenschaften einer Sache
- 1. ... beim Erklärungsirrtum
- 2. ... beim Inhaltsirrtum
- 3. Lehre von der Sollbeschaffenheit
- V. Der Blankettmißbrauch
- 3. Abschnitt: Fremdbedingte Willensmängel
- I. Anfechtung wegen arglistiger Täuschung (§ 123 I, 1. Alt. BGB)
- 1. Täuschungshandlung
- 2. Widerrechtlichkeit der Täuschung
- 3. Kausalität
- 4. Arglist
- 5. Weitere Voraussetzungen der Anfechtung
- II. Anfechtung wegen widerrechtlicher Drohung (§ 123 I, 2. Alt. BGB)
- 1. Drohung
- 2. Widerrechtlichkeit
- 3. Subjektiver Tatbestand der Drohung
- 4. Kausalität
- 5. Weitere Voraussetzungen
- III. Rechtsfolgen einer Anfechtung nach § 123 BGB
- IV. Konkurrenzfragen
- 1. Verhältnis zu § 119 II BGB
- 2. Verhältnis zu den Gewährleistungsrechten
- 3. Verhältnis zur culpa in contrahendo
- Drittes Kapitel: Schwebend unwirksame Rechtsgeschäfte
- I. Einleitung
- II. Zustimmungsbedürftige Rechtsgeschäfte
- 1. Rechtsgeschäfte der beschränkt Geschäftsfähigen
- 2. Rechtsgeschäfte mit Wirkung für und gegen Dritte
- 3. Zustimmung kraft Rechts- oder Interessenbeteiligung
- Viertes Kapitel: Relativ unwirksame Rechtsgeschäfte
- I. Einleitung und Überblick
- II. Der Regelungsbereich der §§ 135, 136 BGB
- 1. Grundsätzlicher Anwendungsbereich
- 2. Ausdehnung auf Erwerbsverbote?
- 3. Absolute Verfügungsverbote und Beschränkung der Verfügungsmacht
- III. Eigentlicher Anwendungsbereich der §§ 135 und 136 BGB
- 1. Gerichtliche und behördliche Verfügungsverbote
- 2. Rechtsgeschäftlich vereinbarte Verfügungsverbote
- 3. Rechtsfolge von Verstößen gegen ein Veräußerungsverbot
- IV. Geltendmachung der relativen Unwirksamkeit
- 1. Grundstücke
- 2. Bewegliche Sachen
- 3. Forderungen
- 3. Forderungen
- V. Anwendungsbeispiel
- Dritter Teil: Grundsätze der Konfliktlösung beim Handeln durch Stellvertreter
- I. Begriff und Voraussetzungen
- 1. Gewillkürte und gesetzliche Stellvertretung
- 2. Aktive und passive Stellvertretung
- 3. Sonderregeln des Handelsrechts
- 4. Voraussetzungen wirksamen Vertreterhandelns im Überblick
- II. Abgabe bzw. Empfang einer Willenserklärung
- 1. Abgrenzung zu anderen Zurechnungsnormen
- 2. Abgrenzung des Vertreterhandelns vom Botenhandeln
- 3. Anwendbarkeit der §§ 164 ff. BGB auf rechtsgeschäftsähnliche Handlungen
- III. Die Offenkundigkeit
- 1. Der Regelfall
- 2. Sonderfälle
- IV. Die Vertretungsmacht
- 1. Gesetzliche Vertretungsmacht
- 2. Die Vollmacht
- 3. Duldungs- und Anscheinsvollmacht
- V. Willensmängel und Wissenszurechnung beim Vertretergeschäft (§ 166 BGB)
- 1. Willensmängel
- 2. Kenntnis bzw. Kennenmüssen von Umständen
- 3. Exkurs: Wissenszurechnung (§ 166 BGB) als allgemeiner Rechtsgedanke
- VI. Willensmängel bei der Bevollmächtigung
- 1. Ausgeübte Außenvollmacht
- 2. Ausgeübte Innenvollmacht
- 3. Ausgeübte mitgeteilte Innenvollmacht
- VII. Grenzen der Vertretungsmacht
- 1. Kollusion
- 2. Mißbrauch der Vertretungsmacht
- 3. Das Insichgeschäft (§ 181 BGB)
- 4. Weitere gesetzliche Beschränkungen der Vertretungsbefugnis
- VIII. Vertretung ohne Vertretungsmacht
- 1. Folgen für das Vertretergeschäft
- 2. Die Haftung des falsus procurator
- Schrifttum
- Stichwortverzeichnis