BGB Allgemeiner Teil
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BGB Allgemeiner Teil

Rechtsgeschäftslehre

  1. 375 Seiten
  2. German
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Rechtsgeschäftslehre

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Information

Jahr
2013
ISBN drucken
9783110144598
eBook-ISBN:
9783110904161
Auflage
2
Thema
Derecho

Inhaltsverzeichnis

  1. Abkürzungsverzeichnis
  2. Erster Teil: Grundsätze der Konfliktlösung bei fehlgeschlagenen Rechtsgeschäften
  3. I. Einleitung
  4. 1. Abgrenzungsfragen
  5. 2. Lösungssystem
  6. II. Das Zustandekommen des Vertrages
  7. 1. Das Rechtsgeschäft
  8. 2. Das Abstraktionsprinzip
  9. 3. Grundvoraussetzungen des Vertragsschlusses
  10. 4. Die Willenserklärung
  11. 5. Schutz des Erklärungsempfängers
  12. 6. Angebot und Annahme
  13. III. Bedingung und Befristung
  14. 1. Der Eigentumsvorbehalt als wichtigstes Beispiel einer Bedingung
  15. 2. Abgrenzung von Bedingung, Gegenwartsbedingung und Befristung
  16. 3. Einzelheiten
  17. 4. Bedingungsfeindliche Rechtsgeschäfte
  18. 5. Eintritt und Ausfall der Bedingung
  19. 6. Die Schwebezeit
  20. Zweiter Teil: Grundsätze der Konfliktlösung bei fehlerhaften Rechtsgeschäften
  21. Erstes Kapitel: Nichtigkeit von Rechtsgeschäften
  22. I. Überblick
  23. II. Nichtigkeit wegen Geschäftsunfähigkeit (§§ 104, 105 BGB)
  24. 1. Tatbestände der Geschäftsunfähigkeit
  25. 2. Abgrenzungen
  26. 3. Folgen des Handelns Geschäftsunfähiger
  27. III. Die bewußte Divergenz von Wille und Erklärung (§§ 116-118 BGB)
  28. 1. Mentalreservation
  29. 2. Scheingeschäft
  30. 3. Das Scherzgeschäft
  31. IV. Formmängel als Nichtigkeitsgrund (§ 125 BGB)
  32. 1. Formgebundenheit und ihre Schutzfunktionen
  33. 2. Die Arten der Form
  34. 3. Folgen des Formverstoßes
  35. V. Nichtigkeit wegen rechtlich mißbilligten Inhalts (§§ 134,138 BGB)
  36. 1. Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot (§ 134 BGB)
  37. 2. Verstoß gegen die guten Sitten (§ 138 BGB)
  38. VI. Teilbarkeit, Umdeutung und Bestätigung sittenwidriger Rechtsgeschäfte
  39. 1. Teilnichtigkeit (§ 139 BGB)
  40. 2. Umdeutung (§ 140 BGB)
  41. 3. Bestätigung (§ 141 BGB)
  42. Zweites Kapitel: Anfechtbarkeit von Rechtsgeschäften
  43. 1. Abschnitt: Selbstbedingte Willensmängel beim Erklärenden
  44. I. Einleitung
  45. II. Die Anfechtungsregeln im Überblick
  46. III. Das Verhältnis von Auslegung und Anfechtung
  47. IV. Die Grundtatbestände des selbstbedingten Irrtums (§§ 119,120 BGB)
  48. 1. Der Irrtum bei der Willensäußerung (§§ 119 I, 120 BGB)
  49. 2. Irrtum bei der Willensbildung (§ 119 II BGB)
  50. V. Weitere Anfechtungsvoraussetzungen bei selbstbedingten Willensmängeln
  51. 1. Die Kausalität des Irrtums
  52. 2. Die Anfechtungserklärung
  53. 3. Negative Voraussetzung: Keine „Bestätigung“ des Rechtsgeschäfts
  54. VI. Folgen der Anfechtung bei selbstbedingten Willensmängeln
  55. 1. Nichtigkeit und Rückabwicklung
  56. 2. Die Verpflichtung zum Ersatz des Vertrauensschadens
  57. 2. Abschnitt: Sonderformen und Zweifelsfälle selbstbedingter Willensmängel
  58. I. Der Identitätsirrtum
  59. II. Der Rechtsfolgenirrtum
  60. III. Der Kalkulationsirrtum
  61. IV. Irrtum über nicht verkehrswesentliche Eigenschaften einer Sache
  62. 1. ... beim Erklärungsirrtum
  63. 2. ... beim Inhaltsirrtum
  64. 3. Lehre von der Sollbeschaffenheit
  65. V. Der Blankettmißbrauch
  66. 3. Abschnitt: Fremdbedingte Willensmängel
  67. I. Anfechtung wegen arglistiger Täuschung (§ 123 I, 1. Alt. BGB)
  68. 1. Täuschungshandlung
  69. 2. Widerrechtlichkeit der Täuschung
  70. 3. Kausalität
  71. 4. Arglist
  72. 5. Weitere Voraussetzungen der Anfechtung
  73. II. Anfechtung wegen widerrechtlicher Drohung (§ 123 I, 2. Alt. BGB)
  74. 1. Drohung
  75. 2. Widerrechtlichkeit
  76. 3. Subjektiver Tatbestand der Drohung
  77. 4. Kausalität
  78. 5. Weitere Voraussetzungen
  79. III. Rechtsfolgen einer Anfechtung nach § 123 BGB
  80. IV. Konkurrenzfragen
  81. 1. Verhältnis zu § 119 II BGB
  82. 2. Verhältnis zu den Gewährleistungsrechten
  83. 3. Verhältnis zur culpa in contrahendo
  84. Drittes Kapitel: Schwebend unwirksame Rechtsgeschäfte
  85. I. Einleitung
  86. II. Zustimmungsbedürftige Rechtsgeschäfte
  87. 1. Rechtsgeschäfte der beschränkt Geschäftsfähigen
  88. 2. Rechtsgeschäfte mit Wirkung für und gegen Dritte
  89. 3. Zustimmung kraft Rechts- oder Interessenbeteiligung
  90. Viertes Kapitel: Relativ unwirksame Rechtsgeschäfte
  91. I. Einleitung und Überblick
  92. II. Der Regelungsbereich der §§ 135, 136 BGB
  93. 1. Grundsätzlicher Anwendungsbereich
  94. 2. Ausdehnung auf Erwerbsverbote?
  95. 3. Absolute Verfügungsverbote und Beschränkung der Verfügungsmacht
  96. III. Eigentlicher Anwendungsbereich der §§ 135 und 136 BGB
  97. 1. Gerichtliche und behördliche Verfügungsverbote
  98. 2. Rechtsgeschäftlich vereinbarte Verfügungsverbote
  99. 3. Rechtsfolge von Verstößen gegen ein Veräußerungsverbot
  100. IV. Geltendmachung der relativen Unwirksamkeit
  101. 1. Grundstücke
  102. 2. Bewegliche Sachen
  103. 3. Forderungen
  104. 3. Forderungen
  105. V. Anwendungsbeispiel
  106. Dritter Teil: Grundsätze der Konfliktlösung beim Handeln durch Stellvertreter
  107. I. Begriff und Voraussetzungen
  108. 1. Gewillkürte und gesetzliche Stellvertretung
  109. 2. Aktive und passive Stellvertretung
  110. 3. Sonderregeln des Handelsrechts
  111. 4. Voraussetzungen wirksamen Vertreterhandelns im Überblick
  112. II. Abgabe bzw. Empfang einer Willenserklärung
  113. 1. Abgrenzung zu anderen Zurechnungsnormen
  114. 2. Abgrenzung des Vertreterhandelns vom Botenhandeln
  115. 3. Anwendbarkeit der §§ 164 ff. BGB auf rechtsgeschäftsähnliche Handlungen
  116. III. Die Offenkundigkeit
  117. 1. Der Regelfall
  118. 2. Sonderfälle
  119. IV. Die Vertretungsmacht
  120. 1. Gesetzliche Vertretungsmacht
  121. 2. Die Vollmacht
  122. 3. Duldungs- und Anscheinsvollmacht
  123. V. Willensmängel und Wissenszurechnung beim Vertretergeschäft (§ 166 BGB)
  124. 1. Willensmängel
  125. 2. Kenntnis bzw. Kennenmüssen von Umständen
  126. 3. Exkurs: Wissenszurechnung (§ 166 BGB) als allgemeiner Rechtsgedanke
  127. VI. Willensmängel bei der Bevollmächtigung
  128. 1. Ausgeübte Außenvollmacht
  129. 2. Ausgeübte Innenvollmacht
  130. 3. Ausgeübte mitgeteilte Innenvollmacht
  131. VII. Grenzen der Vertretungsmacht
  132. 1. Kollusion
  133. 2. Mißbrauch der Vertretungsmacht
  134. 3. Das Insichgeschäft (§ 181 BGB)
  135. 4. Weitere gesetzliche Beschränkungen der Vertretungsbefugnis
  136. VIII. Vertretung ohne Vertretungsmacht
  137. 1. Folgen für das Vertretergeschäft
  138. 2. Die Haftung des falsus procurator
  139. Schrifttum
  140. Stichwortverzeichnis