Kategoriell komplexe Wortformen
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Kategoriell komplexe Wortformen

das Zusammenwirken von Morphologie und Syntax bei der Flexion von Nomen und Adjektiv

  1. 373 Seiten
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Kategoriell komplexe Wortformen

das Zusammenwirken von Morphologie und Syntax bei der Flexion von Nomen und Adjektiv

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Modell
  2. 1 Einleitung
  3. 1.0 Zusammenfassung
  4. 1.1 Das Ziel der Arbeit
  5. 1.2 Das verwendete Sprachmodell
  6. 1.3 Die Komponenten der Grammatik
  7. 2 Die morphologische Komponente
  8. 2.0 Zusammenfassung
  9. 2.1 Was ist ein Wort?
  10. 2.1.1 Grammatisches Wort und Wortform
  11. 2.1.2 Grammatisches Wort und Lexem
  12. 2.1.3 Grammatisches Wort und Listem
  13. 2.2 Wortartmerkmale
  14. 2.2.1 Die Kategorien V, A, N, P
  15. 2.2.2 Die Kategorien I (Infi) und C
  16. 2.2.3 Weitere Wortartkategorien
  17. 2.3 Morphosyntaktische Merkmale
  18. 2.3.1 Grundsätzliches
  19. 2.3.2 Der Bezug zur Semantik
  20. 2.4 Selektion (Valenz)
  21. 2.4.1 Grundlagen
  22. 2.4.2 Anzahl und Position selektierter Phrasea
  23. 2.4.2.1 Argumente und Adjunkte
  24. 2.4.2.2 Interne und externe Phrasen
  25. 2.4.2.3 Selektionsrichtung links oder rechts
  26. 2.4.3 Semantische (thematische) Merkmale
  27. 2.4.4 Selektierte Beziehungen unter Phrasen
  28. 2.4.5 Wortartmerkmale
  29. 2.4.6 Morphosyntaktische Merkmale
  30. 2.5 Flexion und der Begriff des Lexems
  31. 2.5.1 Was ist ein Lexem?
  32. 2.5.2 Flexion und morphosyntaktische Kategorien
  33. 2.5.3 Flexion und Wortartmerkmale
  34. 2.5.4 Flexion und Änderungen in der Selektioa
  35. 2.5.5 Isolierte Wortformen
  36. 2.5.6 Lexemtypen
  37. 2.5.7 Lexembildung - alles, was nicht zur Flexion gehört?
  38. 2.5.8 Lexem und Listem
  39. 2.6 Morphologische Aktivitäten
  40. 2.6.1 Wozu dienen morphologische Aktivitäten?
  41. 2.6.2 Blockierung
  42. 2.6.3 Was ist ein Morph?
  43. 2.6.4 Was ist ein Morphem?
  44. 2.6.5 Prinzipien für morph. Aktivitäten und Repräsentationen
  45. 3 Die Syntaxkomponente
  46. 3.0 Zusammenfassung
  47. 3.1 Die Phrasenstruktur
  48. 3.1.1 Kopf und Phrase
  49. 3.1.2 Das X'-Schema
  50. 3.2 Selektion
  51. 3.2.1 Thematische Rollen
  52. 3.2.2 Kasus
  53. 3.2.3 Rektion und Antezedens-Rektion
  54. 3.2.4 Zum Begriff des Subjekts
  55. 3.3 Leere Kategorien und Bewegungen
  56. 3.3.1 Syntaktische Aktivitäten und Repräsentationen
  57. 3.3.2 Bewegungen
  58. 3.3.2.1 Bewegungen mit «Variablen»
  59. 3.3.2.2 NP-Bewegungen
  60. 3.3.3 PRO und pro
  61. 4 Kategoriell komplexe Wortformen (Amalgame)
  62. 4.0 Zusammenfassung
  63. 4.1 Das Phänomen
  64. 4.2 Morphologische Aspekte
  65. 4.2.1 Signifie-Merkmale
  66. 4.2.2 Signifiant-Merkmale
  67. 4.3 Syntaktische Aspekte
  68. 4.3.1 Bewegung von Phrasenköpfen
  69. 4.3.2 Kategoriell komplexe Projektionen
  70. 4.4 Fazit
  71. Die Anwendung
  72. 5 Die QP-Hypothese
  73. 5.0 Zusammenfassung
  74. 5.1 Die bisherigen Ansätze
  75. 5.2 Der eigene Ansatz
  76. 5.3 Die Merkmale von Q
  77. 5.3.1 Logisch-syntaktische Merkmale
  78. 5.3.2 Kasus und Definitheit/Indefmitheit
  79. 5.4 Die Selektionsmerkmale von N
  80. 5.4.1 N vergibt eine Theta-Rolle
  81. 5.4.2 N erhält eine Theta-Rolle
  82. 5.4.3 Funktorielle Beziehungen
  83. 6 Flexionsformen in der QP
  84. 6.0 Zusammenfassung
  85. 6.1 Grundsätzliches
  86. 6.2 Flexion I: Nominale Lexeme
  87. 6.2.1 Wortformen der Typen N und Q/N
  88. 6.2.2 Zum Verhältnis von Numerus- und Kasusflexioa
  89. 6.2.3 Zur Numerusflexion
  90. 6.2.4 Allgemeines zur Kasusflexion
  91. 6.2.5 Die Kasusflexion im einzelnen
  92. 6.3 Flexion II: Adjektivische Lexeme
  93. 6.3.1 Kasusbestimmte Flexionsformen
  94. 6.3.2 Kasuslose oder kasusindifferente Formen?
  95. 6.3.3 Starke und schwache Formen
  96. 6.3.4 Die Flexionsparadigmen
  97. 6.4 Flexion III: Artikelwörter
  98. 6.4.1 Der adjektivische Charakter der Artikelwörter
  99. 6.4.2 Die kasusbestimmten Flexionsformen
  100. 6.4.3 Die suffixlosen Flexionsformen
  101. 6.4.4 Die Flexionsparadigmen
  102. 6.5 Flexion IV: Kasusindifferente Pronomen
  103. 6.5.1 Grundsätzliches
  104. 6.5.2 Sonderfälle
  105. 6.5.3 Exkurs: Eine Beschränkung für Dativobjekte
  106. 6.6 Die syntaktischen Konfigurationen in der QP
  107. 6.6.1 Die morphologische Realisierung von Q
  108. 6.6.2 Konfiguration I
  109. 6.6.3 Konfiguration IL
  110. 6.6.4 Konfiguration III
  111. 6.6.5 Konfiguration II/III
  112. 6.6.6 Mehrköpfige Q-Spezifikatoren?
  113. 6.7 Kasus in der QP
  114. 6.7.1 Merkmalübertragungen
  115. 6.7.2 Nomen ohne Kasussuffixe
  116. 6.7.3 Genitivphrasen
  117. 6.7.4 Die Kasussysteme des Deutschen
  118. 6.7.5 Ausblicke
  119. 7 Kasusflexion in Appositionen
  120. 7.0 Zusammenfassung
  121. 7.1 Zum Begriff der «Apposition»
  122. 7.1.1 Die lockere Apposition
  123. 7.1.2 Parenthesen und Verwandtes
  124. 7.1.3 als-Phrasen
  125. 7.1.4 wie-Phrasen
  126. 7.1.5 Partitive Appositionen
  127. 7.1.6 Explikative Juxtaposition
  128. 7.1.7 Mehrteilige Eigennamen ohne Artikel
  129. 7.1.8 Determinative Juxtapositionen
  130. 7.1.9 Fazit
  131. 7.2 Partitive Attribute
  132. 7.2.1 Grundsätzliches
  133. 7.2.2 Partitives Attribut und Kasus
  134. 7.2.3 Partitivkonstruktionen und Alternativen
  135. 7.3 Kasuskongruenz
  136. 7.3.1 Zum Begriff der Kongruenz
  137. 7.3.2 Athematische Phrasen
  138. 7.3.3 Die Kongruenzregel
  139. 7.3.4 Die Dativregel
  140. 7.3.5 Die Nominativregel
  141. 7.3.6 Fazit
  142. 7.4 Anwendungen
  143. Ausblick
  144. 8 Weitere kategoriell komplexe Wortformen
  145. 8.0 Zusammenfassung
  146. 8.1 Verbformen mit Personalsuffixen
  147. 8.2 Verschmelzungen von P und Q
  148. 8.3 Konjunktionen in Adverbialsätzea
  149. 8.4 Vokative und Anredenominative
  150. 8.5 Negation
  151. Anhang
  152. 9.1 Literaturverzeichnis
  153. 9.2 Register