Philosophie und Politik bei Nietzsche
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Philosophie und Politik bei Nietzsche

  1. 489 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Philosophie und Politik bei Nietzsche

Über dieses Buch

Mit dieser überarbeiteten Neuauflage wird das Standardwerk endlich wieder verfügbar. Die Ausgabe ist bereichert durch ein Vorwort und einen Essay Nietzsches politische Philosophie in der philosophischen und politischen Diskussion der Gegenwart und eine Übersicht über die neuere Nietzsche-Forschung.

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Information

Jahr
2011
ISBN drucken
9783110147704
eBook-ISBN:
9783110801477

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort zur 2. Auflage
  2. Vorwort
  3. Einleitung
  4. Teil A: Deutscher und Grieche (1858–1876)
  5. I. Konventionelle Anfänge (1858–1870)
  6. I.1. Freiheit, Einheit, Republik (1858–1865)
  7. I.2. Preuße und Nationaler (1865–1868)
  8. I.3. Vom Borussophilen zum Gegner Preußens (1868–1870)
  9. I.4. Von imperialer Größe zur Größe der Kultur oder Nietzsche und Burckhardt (1870/71)
  10. II.–IV. Unzeitgemäße Philosophie und Politik (1870–1876)
  11. II. Nietzsche als Kritiker und „Arzt der Cultur“
  12. II.1. Die Verkehrung oder Staat und Gesellschaft als Herrscher über die Kultur
  13. II.2. Nietzsche als Kritiker von Sozialismus und Kapitalismus oder Ahnung eines unbekannten Nietzsche
  14. II.3. Exempla des Kulturverfalls (mit besonderer Berücksichtigung von D. Fr. Strauß, E. v. Hartmann, E. Dühring)
  15. II.4. Historie als Nachteil für das Leben
  16. II.5. Das antik-moderne Vexierbild: Der Sokratismus als Krankheit der Kultur
  17. III. Griechische Vorbilder
  18. III.1. Der Staat als Diener der Kultur. Oder: Nietzsches ästhetisierender Platonismus
  19. III.2. Die Kultur: aristokratisch, heroisch, agonal. Oder: Noch einmal Nietzsche und Burckhardt
  20. III.3. Die Metaphysik: vor-sokratisch und herakliteisch, ästhetisch und tragisch-mythisch
  21. IV. Deutsche Hoffnungen oder Nietzsches politische Mythologie der Deutschen
  22. IV.1. „Ritter, Tod und Teufel“ oder der Antichrist in der Maske des Protestanten
  23. IV.2 Schopenhauer als Erzieher oder der Widerstreit von Politik und Kultur
  24. IV.3. Wagner und Nietzsche
  25. V. Zwischenbetrachtungen
  26. V.1. Nietzsches frühe Politik – Größe und Grenzen
  27. V.2. Wahrheit und „Lüge“
  28. Teil B. Europäer und Freigeist (1876–1882)
  29. I. Neue Politik und Ökonomie
  30. 1.1. Nietzsches Lehre vom Absterben des Staates. Die Notwendigkeit eines geeinten friedlichen Europa und die Unaufhaltsamkeit der Demokratie
  31. I.2. Annäherung an bürgerliche und sozialistische Welt bei bleibender Distanz
  32. II. Antike und moderne Hintergründe
  33. II.1. Nietzsches politischer Platonismus. Von der „Politeia“ zu den „Nomoi“
  34. II.2. Stoisches-Epikureisches. Nietzsches antikisierende Aufklärung
  35. II.3. Die moderne Antithese: Voltaire versus Rousseau
  36. III. Nietzsches „kritische Theorie“
  37. III.1. Versuch einer Emanzipationsphilosophie ohne „Ursprung“
  38. III.2. Wege der Befreiung. Nietzsches Lösung vom metaphysischen Ideal der Kunst (Wagner), von der Metaphysik (Schopenhauer), von der Religion und von der Moral
  39. IV. Aufklärung an ihrem Ende. Macht und Ohnmacht des emanzipierten Subjekts
  40. V. Macht und Recht
  41. V.1. Nietzsche und Thukydides
  42. V.2. Machtlehre und Naturrecht
  43. Teil C. Philosoph des „Menschen“ und der „Erde“ (1880/82–1889)
  44. I. Große Politik
  45. I.1. Daß „große Politik“ Politik ist. Vom Mißverständnis reiner Moralphilosophie
  46. I.2. Noch einmal: Größe der Kultur, nicht der Imperien. Antideutsche und europäische, auf die Größe des Menschen selbst zielende Utopie
  47. I.3. Zucht und Züchtung. Naheliegende Gründe und nachweisbare Irrtümer der rassistischen Legendenbildungen
  48. I.4. Der moralische Sinn der „Züchtung“
  49. I.5. Historische Vorbilder der „großen Politik“
  50. II. Nietzsches Kritik der politischen Moderne
  51. II.1. Bleibende Gegnerschaft gegen bürgerliche Gesellschaft und bürgerliche Politik
  52. II.2. Anti-Sozialismus und Anti-Anarchismus
  53. II.3. „Große Politik“ zwischen Antike und Moderne. Eine Zwischenbilanz
  54. III. Die Korruption der Ohnmacht. Phänomenologische Fruchtbarkeit und polemische Grenzen des Ressentimentbegriffs
  55. III.1. Phänomenologie des Ressentiments
  56. III.2. Ressentiment als polemischer Begriff
  57. III.3. Das fragwürdige Beispiel: Jüdisch-christliche Religion und Moral (mitsamt ihren Verbindungen zur modernen Moral und Politik)
  58. IV. Nihilismus, politisch und überpolitisch
  59. IV.1 Wurzeln des Begriffs. Eine kurze Erinnerung
  60. IV.2. Nietzsche und der russische Nihilismus (Turgenjew, Dostojewski)
  61. IV.3. Nihilismus und „decadence“
  62. IV.4. Theorie des Nihilismus
  63. V. Versuch über Nietzsches „Versuche“. „Wille zur Macht“, „ewige Wiederkehr“ und „Übermensch“
  64. V.1. Zum Status der späten Philosophie. Noch-Metaphysik oder Post-Metaphysik? „Kritische Theorie“ und „Experimentalphilosophie“? „Wildes“ oder „offenes“ Denken? Systematik und Problematik
  65. V.2. „Wille zur Macht“
  66. V.3. Die „ewige Wiederkehr des Gleichen“
  67. V.4. Der „Übermensch“
  68. VI. Tragische Gerechtigkeit
  69. VI.1. Die politische Tragik des Machtwillens. Oder: Warum es weder Sieger noch Verlierer gibt
  70. VI.2. Erdherrschaft. Oder: Warum der „Herr der Erde“ Diener der Erde werden soll
  71. Abkürzungsverzeichnis
  72. Auswahlbibliographie
  73. Sachregister
  74. Personenverzeichnis
  75. Anhang
  76. Nietzsches politische Philosophie in der philosophischen und politischen Diskussion der Gegenwart
  77. Literatur
  78. Sachregister
  79. Personenverzeichnis