Lehrbuch der Rechtsphilosophie
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Lehrbuch der Rechtsphilosophie

  1. 411 Seiten
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Information

Jahr
2011
ISBN drucken
9783110009927
eBook-ISBN:
9783110903522

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. I. Die Aufgabe der Rechtsphilosophie
  3. § 1. Von dem Begriffe des Rechtes
  4. § 2. Von der Idee des Rechtes
  5. II. Der Gegenstand der Rechtsphilosophie
  6. § 3. Die reinen Formen der Rechtsgedanken
  7. § 4. Unzulässigkeit eines Idealrechtes
  8. III. Die Methode der Rechtsphilosophie
  9. § 5. Die kritische Methode
  10. § 6. Rechtsphilosophie und allgemeine Rechtslehre
  11. IV. Die Bedeutung der Rechtsphilosophie
  12. § 7. Grundsätzliche Entscheidung von Einzelfragen
  13. § 8. Das Recht in dem Ganzen des Geisteslebens
  14. V. Die Geschichte der Rechtsphilosophie
  15. § 9. Die rechtsphilosophische Frage
  16. § 10. Die griechische Theorie des Rechtes
  17. § 11. Die Jurisprudenz der Römer
  18. § 12. Die Staatslehre des Mittelalters
  19. § 13. Die Rechtsbetrachtung der Übergangszeit
  20. § 14. Das Naturrecht
  21. § 15. Das Vernunftrecht
  22. § 16. Die historische Rechtsschule
  23. § 17. Die materialistische Geschichtsauffassung
  24. § 18. Der juristische Empirismus
  25. Erstes Buch Der Begriff des Rechtes
  26. Erster Abschnitt Das Feststellen des Rechtsbegriffes
  27. I. Nicht-kritische Versuche
  28. § 19. Äußere Beschreibung des Rechtes
  29. § 20. Unmittelbares Erfassen des Rechtsgedankens
  30. § 21. Induktives Suchen des Rechtsbegriffes
  31. II. Kritik des Rechtsbegriffes
  32. § 22. Das Wesen des Rechtes
  33. § 23. Der Rechtsgedanke in dem Grundriß möglicher Wissenschaft
  34. § 24. Die unbedingte Gültigkeit des Rechtsbegriffes
  35. Zweiter Abschnitt Das Wollen
  36. I. Das Reich der Zwecke
  37. § 25. Ursachen und Zwecke
  38. § 26. Die Eigenart des Wollens
  39. § 27. Der Gedanke der Wahl
  40. II. Die Zweckwissenschaft
  41. § 28. Die wissenschaftliche Behandlung des Wollens
  42. § 29. Der Aufbau der Zweckwissenschaft
  43. § 30. Das Recht: eine Art des Wollens
  44. Dritter Abschnitt Das Verbinden
  45. I. Das getrennte Wollen
  46. § 31. Grundlegende Einteilung des Wollens
  47. § 32. Das Innenleben
  48. § 33. Mehrdeutigkeit des Wortes sittlich
  49. II. Das verbindende Wollen
  50. § 34. Der Naturzustand
  51. § 35. Die Gesellschaft
  52. § 36. Das Recht: ein verbindendes Wollen
  53. Vierter Abschnitt Die Selbstherrlichkeit
  54. I. Die Konventionalregel
  55. § 37. Sitte und Recht
  56. § 38. Wechsel und Wandel sozialer Regeln
  57. § 39. Versuche einer Begriffsbestimmung der Konventionalregel
  58. II. Das selbstherrlich verbindende Wollen
  59. § 40. Der Begriff der Selbstherrlichkeit
  60. § 41. Das Recht: ein selbstherrlich verbindendes Wollen
  61. § 42. Die Herrschaft des Rechtes über die Konventionalregel
  62. Fünfter Abschnitt Die Unverletzbarkeit
  63. I. Die Willkür
  64. § 43. Gewalttätige Anordnungen
  65. § 44. Die Legitimität
  66. § 45. Inhaltliche Verschiedenheit des selbstherrlichen Wollens
  67. II. Das unverletzbar verbindende Wollen
  68. § 46. Der Begriff der Unverletzbarkeit
  69. § 47. Das Recht: das unverletzbar selbstherrlich verbindende Wollen
  70. § 48. Grenzfragen zwischen Recht und Willkür
  71. Zweites Buch Das Werden des Rechtes
  72. Erster Abschnitt Das positive Recht
  73. I. Die positiven Besonderheiten eines Rechtes
  74. § 49. Rechtsbegriff und positives Recht
  75. § 50. Positives Recht und richtiges Recht
  76. § 51. Vom Werden des Rechtes im allgemeinen
  77. II. Schöpfer des positiven Rechtsstoffes
  78. § 52. Göttlich gesetztes Recht
  79. § 53. Der willkürlich freie Gesetzgeber
  80. § 54. Der Wille des Volkes
  81. Zweiter Abschnitt Wirtschaft und Recht
  82. I. Die soziale Wirtschaft
  83. § 55. Die Materie des sozialen Lebens
  84. § 56. Verhältnis von Wirtschaft und Recht
  85. § 57. Einheitswirtschaft und freie Beiträge
  86. II. Die wirtschaftlichen Erscheinungen
  87. § 58. Der Begriff einer wirtschaftlichen Erscheinung
  88. § 59. Einteilung sozialer Massenerscheinungen
  89. § 60. Negative soziale Phänomene
  90. Dritter Abschnitt Die Entstehung des Rechtes
  91. I. Die Gründe rechtlicher Änderungen
  92. § 61. Das erste Auftreten des Rechtes
  93. § 62. Die Änderungen geschichtlicher Zustände
  94. § 63. Der Kreislauf des sozialen Lebens
  95. II. Die Rechtsquellen
  96. § 64. Rechtlich bestimmtes Recht
  97. § 65. Gesetz und Gewohnheit
  98. § 66. Ursprüngliche Rechtsentstehung
  99. Vierter Abschnitt Das Gelten des Rechtes
  100. I. Das Problem des rechtlichen Geltens
  101. § 67. Positives Recht und geltendes Recht
  102. § 68. Begriff und Geltung des Rechtes
  103. § 69. Die Bedingungen des rechtlichen Geltens
  104. II. Recht und Macht
  105. § 70. Die Eigenart der Macht
  106. § 71. Schwaches Recht
  107. § 72. Verwerfliche Macht
  108. Fünfter Abschnitt Psychologie des Rechtes
  109. I. Die Aufgabe der Rechtspsychologie
  110. § 73. Kritische und psychologische Art der Rechtsbetrachtung
  111. § 74. Beschreibende Sozialpsychologie
  112. § 75. Erklärende Sozialpsychologie
  113. II. Die Durchführung der Rechtspsychologie
  114. § 76. Psychologische Rückführung des Rechtsbegriffes
  115. § 77. Psychologie des rechtlichen Geltens
  116. § 78. Unsicherheit über die Geltung eines Rechtes
  117. Drittes Buch Die Idee des Rechtes
  118. Erster Abschnitt Das Grundgesetz des Wollens
  119. I. Richtiges Wollen
  120. § 79. Der Gedanke der Richtigkeit
  121. § 80. Die Methode des Richtens
  122. § 81. Absolute und objektive Richtigkeit
  123. II. Reines Wollen
  124. § 82. Begriff und Idee
  125. § 83. Idee und Wirklichkeit
  126. § 84. Von der Freiheit
  127. Zweiter Abschnitt Die innere Lauterkeit
  128. I. Tugendlehre
  129. § 85. Die zwei Aufgaben des gesetzmäßigen Wollens
  130. § 86. Harmonie des Innenlebens
  131. § 87. Ethik und Ästhetik
  132. II. Richtige Moral
  133. § 88. Das Gewissen
  134. § 89. Die Grundsätze einer richtigen Moral
  135. § 90. Praktische Morallehre
  136. Dritter Abschnitt Die Gerechtigkeit
  137. I. Das soziale Ideal
  138. § 91. Recht und Gerechtigkeit
  139. § 92. Harmonie des Zusammenlebens
  140. § 93. Abweichende Beschreibungen der Rechtsidee
  141. II. Richtiges Recht
  142. § 94. Die Richtigkeit eines Rechtes
  143. § 95. Die Grundsätze eines richtigen Rechtes
  144. § 96. Rechtsidee und bedingte Maßstäbe
  145. Vierter Abschnitt Der Einzelne und die Gemeinschaft
  146. I. Der Einzelne.
  147. § 97. Der Subjektivismus
  148. § 98. Die Gültigkeit der Sittengesetze
  149. § 99. Pflichten gegen sich selbst
  150. II. Die Gemeinschaft
  151. § 100. Gesellschaft und Gemeinschaft
  152. § 101. Der Träger des gemeinschaftlichen Wollens
  153. § 102. Der Kampf um das Recht
  154. Fünfter Abschnitt Das Recht des Rechtes
  155. I. Die Anzweiflung des Rechtszwanges
  156. § 103. Dynamische Gründe für den Rechtszwang
  157. § 104. Der Krieg aller gegen alle
  158. § 105. Rechtszwang und Sittlichkeit
  159. II. Die Notwendigkeit der rechtlichen Gemeinschaft
  160. § 106. Die Einheit der sozialen Richtigkeit
  161. § 107. Das Recht als Bedingung sozialer Gesetzmäßigkeit
  162. § 108. Recht und Kirche
  163. Viertes Buch Die Behandlung des Rechtes
  164. Erster Abschnitt Die Kategorien des Rechtes
  165. I. Die einfachen Grundbegriffe des Rechtes
  166. § 109. Grundbegriffe des Rechtes
  167. § 110. Feststellung der rechtlichen Grundbegriffe
  168. § 111. Tafel der rechtlichen Grundbegriffe
  169. II. Die abgeleiteten Grundbegriffe des Rechtes
  170. § 112. Die zusammengezogenen Grundbegriffe des Rechtes
  171. § 113. Die einreihenden Grundbegriffe des Rechtes
  172. § 114. Die Grundaufgaben des Rechtes
  173. Zweiter Abschnitt Das juristische Denken
  174. I. Die juristische Begriffsbildung
  175. § 115. Reine und bedingte Rechtsbegriffe
  176. § 116. Das Bilden der Rechtsbegriffe
  177. § 117. Die Geschlossenheit der Rechtsbetrachtung
  178. II. Die juristische Konstruktion
  179. § 118. Die Einheit im Rechte
  180. § 119. Die rechtliche Natur eines Wollens
  181. § 120. Die Lehrsätze der juristischen Konstruktion
  182. Dritter Abschnitt Die Rechtssätze
  183. I. Der Bau der Rechtssätze
  184. § 121. Rechtssatz und Rechtsbegriff
  185. § 122. Die Arten der Rechtssätze
  186. § 123. Rechtssatz und Definition
  187. II. Die Ausführung der Rechtssätze
  188. § 124. Rechtsvoraussetzungen und Rechtsfolgen
  189. § 125. Die sogenannten juristischen Fiktionen
  190. § 126. Rechtssatz und Rechtseinrichtung
  191. Vierter Abschnitt Der rechtliche Ausdruck
  192. I. Die juristische Technik
  193. § 127. Geformtes und auszuwählendes Recht
  194. § 128. Kasuistisches und abstraktes Recht
  195. § 129. Juristische Hermeneutik
  196. II. Die Ergänzung des geformten Rechtes
  197. § 130. Die juristische Induktion
  198. § 131. Der juristische Analogieschluß
  199. § 132. Lücken im Recht
  200. Fünfter Abschnitt Das Einteilen des Rechtes
  201. I. Die juristische Systematik
  202. § 133. Die reinen Einteilungen des Rechtes
  203. § 134. Der Begriff einer Rechtsordnung
  204. § 135. Die bedingten Rechtssysteme
  205. II. Der Staat
  206. § 136. Recht und Staat
  207. § 137. Staatloses Recht
  208. § 138. Das Weltrecht
  209. Fünftes Buch Die Bewährung des Rechtes
  210. Erster Abschnitt Praktische Rechtswissenschaft
  211. I. Das juristische Schließen
  212. § 139. Die Arten des juristischen Schlusses
  213. § 140. Obersatz, Untersatz, Schlußfolgerung
  214. § 141. Der unmittelbare juristische Schluß
  215. II. Das anzuwendende Recht
  216. § 142. Die praktische Bedeutung der Idee des Rechtes
  217. § 143. Das richterliche Ermessen
  218. § 144. Möglicher Zwiespalt im Rechte
  219. Zweiter Abschnitt Grundsätzlich erwägende Praxis
  220. I. Das Auswählen des richtigen Obersatzes
  221. § 145. Die Möglichkeit des richtigen Wählens
  222. § 146. Natürliches Rechtsgefühl
  223. § 147. Soziologische Jurisprudenz
  224. II. Der Beruf der juristischen Praxis
  225. § 148. Theorie und Praxis
  226. § 149. Praktische Brauchbarkeit eines rechtlichen Wollens
  227. § 150. Selbständigkeit des Urteilens
  228. Dritter Abschnitt Praxis des richtigen Rechtes
  229. I. Rechtsausführung durch rechtshohe Gewalten
  230. § 151. Arten grundsätzlicher Rechtspraxis
  231. § 152. Vorrechte und Privilegien
  232. § 153. Die Gnade
  233. II. Urteilen nach billigem Ermessen
  234. § 154. Das Wesen der Billigkeit
  235. § 155. Unbestimmtheit einer Leistung
  236. § 156. Schadloshaltung aus Billigkeit
  237. III. Grundsätzlich richtige Rechte und Pflichten
  238. § 157. Allgemeine Bürgerpflichten
  239. § 158. Sittliche Pflichten im Sinne des Rechtes
  240. § 159. Eine auf den Anstand zu nehmende Rücksicht
  241. IV. Die Grenzen der Vertragsfreiheit
  242. § 160. Die Vertragsfreiheit
  243. § 161. Rechtsgeschäfte gegen ein gesetzliches Verbot
  244. § 162. Rechtsgeschäfte gegen die guten Sitten
  245. V. Richtiges Ausführen von Rechtsverhältnissen
  246. § 163. Ausübung der Ausschließungsrechte
  247. § 164. Leistung nach Treu und Glauben
  248. § 165. Vermeidung des Mißbrauches bei Familienrechten
  249. VI. Begründetes Ende von Rechtsverhältnissen
  250. § 166. Notwendiger Verlust des Eigentums
  251. § 167. Lösung dauernder Vertragspflichten
  252. § 168. Die Begründung des Erbrechtes
  253. Vierter Abschnitt Politik
  254. I. Die Richtlinien der Politik
  255. § 169. Das politische Endziel
  256. § 170. Mehrheit und Richtigkeit
  257. § 171. Gleichheit und Gerechtigkeit
  258. II. Praktische Politik
  259. § 172. Die Bedingtheit politischer Maßnahmen
  260. § 173. Die Mittel der Politik
  261. § 174. Die politischen Parteien
  262. Fünfter Abschnitt Der geschichtliche Fortschritt
  263. I. Die Geschichte
  264. § 175. Die Art der geschichtlichen Forschung
  265. § 176. Die Geschichte als Lehrmeisterin
  266. § 177. Die Einheit der Geschichte
  267. II. Der Fortschritt
  268. § 178. Der Begriff des Fortschritts
  269. § 179. Der Sieg des Richtigen
  270. § 180. Das Suchen nach dem vollkommenen Abschluß
  271. Register