Die Abbildung des Sprachproduktionsprozesses in einem Aktivationsflußmodell
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Die Abbildung des Sprachproduktionsprozesses in einem Aktivationsflußmodell

Untersuchungen an deutschen und englischen Versprechern

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Die Abbildung des Sprachproduktionsprozesses in einem Aktivationsflußmodell

Untersuchungen an deutschen und englischen Versprechern

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. 1. Zum Verhältnis zwischen Linguistik und Psycholinguistik: Die Relevanz externer Daten für die sprachwissenschaftliche Theoriebildung
  2. 2. Versprecher als empirische Daten: Grundlegende Aspekte
  3. 3. Kurzer Abriß der Versprecherforschung
  4. 4. Die Datenbasis
  5. 4.1. Definition des Untersuchungsgegenstands
  6. 4.2. Vorstellung des Korpus
  7. 4.3. Zur Versprecherklassifikation
  8. 4.4. Das Korpus in der Gesamtschau: Grundlegende Tendenzen
  9. 5. Das Handwerkzeug: Die versprecherbeeinflussenden Faktoren
  10. 6. Linguistische versus psycholinguistische Variabilität: Die Rolle der Sprache bei den Versprechern
  11. 7. Parallelität versus Serialität des Informationsflusses
  12. 8. Zur Methodik der empirischen Analyse
  13. 8.1. Versprechermotivation durch Konstruktion
  14. 8.2. Theoretische Ähnlichkeitsbestimmung und empirischer Interaktionsindex
  15. 9. Die Größe der modifizierten Einheit
  16. 9.1. Phonem versus Phonem
  17. 9.1.1. Wort-und Silbenpositionen
  18. 9.1.1.1. Initial versus medial
  19. 9.1.1.2. Wortinitial versus silbeninitial
  20. 9.1.1.3. Silbenposition und Kontextidentität
  21. 9.1.2. Nähe versus Distanz
  22. 9.1.3. Intramorphemische versus intraverbale versus interverbale Modifikationen
  23. 9.1.4. Die deskriptive Dimension: Substitution versus Addition versus Elision
  24. 9.1.4.1. Sprachliche Motivierung der Entscheidung
  25. 9.1.4.2. Die Rolle der versprecherbegünstigenden Faktoren
  26. 9.1.4.3. Zum Verhältnis von Fehlerposition und Deskriptionsklasse
  27. 9.2. Phonem versus Cluster
  28. 9.3. Phonem versus Wort
  29. 9.4. Phonologische Modifikationsgrößen und Lexikalität
  30. 9.5. Wort versus Wort: Substantiv versus Präposition
  31. 9.6. Lexem versus Wort
  32. 9.7. Morphem versus Morphem
  33. 9.7.1. Präfix versus Stammlexem
  34. 9.7.2. Lexem versus Lexem
  35. 9.8. Segment versus Suprasegment
  36. 10. Die explikative Dimension
  37. 10.1. Antizipation versus Perseveration
  38. 10.1.1. Die Rolle der distinktiven Merkmale
  39. 10.1.2. Die Rolle der Betonung
  40. 10.1.3. Die Position des Triggers
  41. 10.1.4. Die Entfernung zwischen Fehler und Quelle
  42. 10.1.5. Die Rolle der Lexikalität
  43. 10.2. Antizipation versus Permutation
  44. 10.3. Permutation versus Verschiebung
  45. 10.4. Permutation versus Maskierung
  46. 10.5. Maskierung versus Dissimilation
  47. 10.6. Maskierung versus Anlautmaskierung
  48. 10.7. Dissimilation versus Antizipation/Perseveration
  49. 10.8. Überblendungen: intramorphemisch versus intraverbal versus interverbal
  50. 11. Eine erste theoretische Auswertung der empirischen Befunde: ein Plädoyer für Parallelität
  51. 12. Ein Rahmenmodell der Sprachproduktion
  52. 13. Das Netzwerk als Produktionsmechanismus
  53. 13.1. Die Struktur
  54. 13.2. Die Kontrollstruktur
  55. 14. Zur Frage eines eigenständigen Kurzzeitgedächtnis
  56. 15. Einfach- versus Mehrfach- versus Vielfachabspeicherung
  57. 16. Aktivation
  58. 16.1. Grundbedingungen der Aktivation
  59. 16.1.1. Genese der Aktivation: die Spezifität des ideationellen Outputs
  60. 16.1.2. Vollaktivierung und Aktivationsschwelle
  61. 16.1.3. Aktivationssummation und Kompensation
  62. 16.2. Aktivationsbeeinflussende Faktoren
  63. 16.2.1. Intrinsische Ähnlichkeit
  64. 16.2.2. Extrinsische Ähnlichkeit: Die Silbenpositionskonstanz
  65. 16.2.3. Doppelquelligkeit
  66. 16.2.4. Kontextidentität
  67. 16.3. Maskierungen
  68. 16.4. Audibilität
  69. 16.5. Aktuelle versus nicht-aktuelle Verarbeitungsposition
  70. 16.6. Lokale Maximal-versus verteilte Minimalaktivation
  71. 16.6.1. Weitere Leistungen der non-lokalen Minimalaktivation
  72. 16.6.1.1. Häufigkeit der einzelnen Deskriptionsklassen
  73. 16.6.1.2. Die mentale Irrealität phonotaktischer Regeln
  74. 16.7. Aktivationsfluß und das Netzwerk
  75. 16.7.1. Verarbeitungsunterschiede auf der Phonem- und der Merkmalebene
  76. 16.7.2. Die Generierung von unorthodoxem Material
  77. 16.7.3. Zur Dauer der Interaktion
  78. 16.8. Grenzen der versprecherbegünstigenden Faktoren
  79. 16.9. Zur Verarbeitung der Initialposition
  80. 16.10. Zur Anzahl der erforderlichen Aktivationsmuster pro Äußerung
  81. 16.11. Das Aktivationsmodell im Kontrast zu herkömmlichen Theorien
  82. 16.12. Zwischenzusammenfassung und Schlußfolgerungen
  83. 17. Versprecherlokalisation und Stufigkeit
  84. 17.1. Verarbeitungsebene versus Verarbeitungsstufe
  85. 17.2. Kritische Diskussion zweier Planungs/Exekutionsmodelle
  86. 17.3. Die Notwendigkeit der Unterscheidung in eine Planungs- und eine Exekutionsstufe
  87. 17.4. Die Leistungen eines zweistufigen Produktionsmodells
  88. 17.5. Die Problematik eines Modells ohne die Planungs/Exekutionsdistinktion
  89. 17.6. Sind Versprecher Ausdruck einer Störung bei der Sprachplanung?
  90. 17.7. Diskussion gängiger Konzeptionen des Exekutionsmechanismus
  91. 17.8. Ein alternatives Planungs/Exekutionsmodell
  92. 17.8.1. Grundsätzliches
  93. 17.8.2. Detailaspekte
  94. 17.8.3. Weitere Leistungen des vorliegenden Modells
  95. 17.8.4. Realisation statt Exekution
  96. 18. Versuch einer Synthese
  97. 18.1. Integration (Teil 1): Der Informationsfluß als Schlüssel zum Verständnis des Sprachproduktionsprozesses
  98. 18.2. Integration (Teil II): Aktivation und Hyperaktivation
  99. 19. Zusammenfassung und Schlußfolgerung
  100. Literaturverzeichnis