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Die Abbildung des Sprachproduktionsprozesses in einem Aktivationsflußmodell
Untersuchungen an deutschen und englischen Versprechern
- 231 Seiten
- German
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Die Abbildung des Sprachproduktionsprozesses in einem Aktivationsflußmodell
Untersuchungen an deutschen und englischen Versprechern
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Information
Inhaltsverzeichnis
- 1. Zum Verhältnis zwischen Linguistik und Psycholinguistik: Die Relevanz externer Daten für die sprachwissenschaftliche Theoriebildung
- 2. Versprecher als empirische Daten: Grundlegende Aspekte
- 3. Kurzer Abriß der Versprecherforschung
- 4. Die Datenbasis
- 4.1. Definition des Untersuchungsgegenstands
- 4.2. Vorstellung des Korpus
- 4.3. Zur Versprecherklassifikation
- 4.4. Das Korpus in der Gesamtschau: Grundlegende Tendenzen
- 5. Das Handwerkzeug: Die versprecherbeeinflussenden Faktoren
- 6. Linguistische versus psycholinguistische Variabilität: Die Rolle der Sprache bei den Versprechern
- 7. Parallelität versus Serialität des Informationsflusses
- 8. Zur Methodik der empirischen Analyse
- 8.1. Versprechermotivation durch Konstruktion
- 8.2. Theoretische Ähnlichkeitsbestimmung und empirischer Interaktionsindex
- 9. Die Größe der modifizierten Einheit
- 9.1. Phonem versus Phonem
- 9.1.1. Wort-und Silbenpositionen
- 9.1.1.1. Initial versus medial
- 9.1.1.2. Wortinitial versus silbeninitial
- 9.1.1.3. Silbenposition und Kontextidentität
- 9.1.2. Nähe versus Distanz
- 9.1.3. Intramorphemische versus intraverbale versus interverbale Modifikationen
- 9.1.4. Die deskriptive Dimension: Substitution versus Addition versus Elision
- 9.1.4.1. Sprachliche Motivierung der Entscheidung
- 9.1.4.2. Die Rolle der versprecherbegünstigenden Faktoren
- 9.1.4.3. Zum Verhältnis von Fehlerposition und Deskriptionsklasse
- 9.2. Phonem versus Cluster
- 9.3. Phonem versus Wort
- 9.4. Phonologische Modifikationsgrößen und Lexikalität
- 9.5. Wort versus Wort: Substantiv versus Präposition
- 9.6. Lexem versus Wort
- 9.7. Morphem versus Morphem
- 9.7.1. Präfix versus Stammlexem
- 9.7.2. Lexem versus Lexem
- 9.8. Segment versus Suprasegment
- 10. Die explikative Dimension
- 10.1. Antizipation versus Perseveration
- 10.1.1. Die Rolle der distinktiven Merkmale
- 10.1.2. Die Rolle der Betonung
- 10.1.3. Die Position des Triggers
- 10.1.4. Die Entfernung zwischen Fehler und Quelle
- 10.1.5. Die Rolle der Lexikalität
- 10.2. Antizipation versus Permutation
- 10.3. Permutation versus Verschiebung
- 10.4. Permutation versus Maskierung
- 10.5. Maskierung versus Dissimilation
- 10.6. Maskierung versus Anlautmaskierung
- 10.7. Dissimilation versus Antizipation/Perseveration
- 10.8. Überblendungen: intramorphemisch versus intraverbal versus interverbal
- 11. Eine erste theoretische Auswertung der empirischen Befunde: ein Plädoyer für Parallelität
- 12. Ein Rahmenmodell der Sprachproduktion
- 13. Das Netzwerk als Produktionsmechanismus
- 13.1. Die Struktur
- 13.2. Die Kontrollstruktur
- 14. Zur Frage eines eigenständigen Kurzzeitgedächtnis
- 15. Einfach- versus Mehrfach- versus Vielfachabspeicherung
- 16. Aktivation
- 16.1. Grundbedingungen der Aktivation
- 16.1.1. Genese der Aktivation: die Spezifität des ideationellen Outputs
- 16.1.2. Vollaktivierung und Aktivationsschwelle
- 16.1.3. Aktivationssummation und Kompensation
- 16.2. Aktivationsbeeinflussende Faktoren
- 16.2.1. Intrinsische Ähnlichkeit
- 16.2.2. Extrinsische Ähnlichkeit: Die Silbenpositionskonstanz
- 16.2.3. Doppelquelligkeit
- 16.2.4. Kontextidentität
- 16.3. Maskierungen
- 16.4. Audibilität
- 16.5. Aktuelle versus nicht-aktuelle Verarbeitungsposition
- 16.6. Lokale Maximal-versus verteilte Minimalaktivation
- 16.6.1. Weitere Leistungen der non-lokalen Minimalaktivation
- 16.6.1.1. Häufigkeit der einzelnen Deskriptionsklassen
- 16.6.1.2. Die mentale Irrealität phonotaktischer Regeln
- 16.7. Aktivationsfluß und das Netzwerk
- 16.7.1. Verarbeitungsunterschiede auf der Phonem- und der Merkmalebene
- 16.7.2. Die Generierung von unorthodoxem Material
- 16.7.3. Zur Dauer der Interaktion
- 16.8. Grenzen der versprecherbegünstigenden Faktoren
- 16.9. Zur Verarbeitung der Initialposition
- 16.10. Zur Anzahl der erforderlichen Aktivationsmuster pro Äußerung
- 16.11. Das Aktivationsmodell im Kontrast zu herkömmlichen Theorien
- 16.12. Zwischenzusammenfassung und Schlußfolgerungen
- 17. Versprecherlokalisation und Stufigkeit
- 17.1. Verarbeitungsebene versus Verarbeitungsstufe
- 17.2. Kritische Diskussion zweier Planungs/Exekutionsmodelle
- 17.3. Die Notwendigkeit der Unterscheidung in eine Planungs- und eine Exekutionsstufe
- 17.4. Die Leistungen eines zweistufigen Produktionsmodells
- 17.5. Die Problematik eines Modells ohne die Planungs/Exekutionsdistinktion
- 17.6. Sind Versprecher Ausdruck einer Störung bei der Sprachplanung?
- 17.7. Diskussion gängiger Konzeptionen des Exekutionsmechanismus
- 17.8. Ein alternatives Planungs/Exekutionsmodell
- 17.8.1. Grundsätzliches
- 17.8.2. Detailaspekte
- 17.8.3. Weitere Leistungen des vorliegenden Modells
- 17.8.4. Realisation statt Exekution
- 18. Versuch einer Synthese
- 18.1. Integration (Teil 1): Der Informationsfluß als Schlüssel zum Verständnis des Sprachproduktionsprozesses
- 18.2. Integration (Teil II): Aktivation und Hyperaktivation
- 19. Zusammenfassung und Schlußfolgerung
- Literaturverzeichnis