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Das Andere der Vernunft als ihr Prinzip
Grundzüge der philosophischen Entwicklung Schellings mit einem Ausblick auf die nachidealistischen Philosophiekonzeptionen Heideggers und Adornos
- 425 Seiten
- German
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- Über iOS und Android verfügbar
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Das Andere der Vernunft als ihr Prinzip
Grundzüge der philosophischen Entwicklung Schellings mit einem Ausblick auf die nachidealistischen Philosophiekonzeptionen Heideggers und Adornos
Über dieses Buch
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Information
Inhaltsverzeichnis
- VORWORT
- EINLEITUNG
- 1. KAPITEL. SCHELLINGS PHILOSOPHISCHE FRÜHSCHRIFTEN: PHILOSOPHIE ALS VERNUNFTSYSTEM AUS UNVORDENKLICHEM PRINZIP
- I. Die philosophische Problemlage der nachkantischen Philosophie
- II. Das frühphilosophische Programm Schellings
- III. Formschrift: Das Problem der prinzipientheoretischen Letztbegründung der Philosophie
- 1. Prinzipienreflexion und Systemgedanke
- 2. Ableitung der drei Grundsätze der Fichteschen Wissenschaftslehre als “Urform” der Philosophie
- 3. Die Begründung der Kantischen Kategorien und Urteilsformen aus der Urform der Philosophie
- IV. Ichschrift: Ontologisierung der Transzendentalphilosophie
- 1. Philosophische “Konstellationen” der Ichschrift
- 2. Auslegung des Haupttextes der Ichschrift
- V. Briefe: Der praktisch-ästhetische Ansatz
- 1. Die Wendung ins Praktische
- 2. Systematische Rekonstruktion der Kantischen Philosophie in einer “Ethik à la Spinoza” und Kritik an der Tübinger Orthodoxie
- 3. Die praktizistische ’Lösung’ des Rätsels der Welt
- 4. Die Dogmatismus-Kritizismus-Kontroverse
- 5. Die Wendung ins Praktisch-Ästhetische: Die Tragödie als Paradigma von Schellings Philosophiekonzeption
- VI. Die Aporie der Frühphilosophie
- 2. KAPITEL. TRANSZENDENTAL- UND NATURPHILOSOPHIE: DAS ABSOLUTE ALS SELBSTBEWUSSTSEIN ODER SUBJEKT-OBJEKT DES GEISTES
- I. Transzendentalphilosophie
- 1. Das Prinzip der Realität des Wissens als Selbstbewußtsein oder Subjekt-Objekt des Geistes
- 2. Dialektik und Geschichtlichkeit des Absoluten qua Geist
- 3. Die Aporie der Transzendentalphilosophie
- II. Grundzüge der Naturphilosophie Schellings
- 1. Entwicklung und philosophische Bedeutung von Schellings Naturphilosophie
- 2. Die Aporie in der Begründung der Naturphilosophie
- 3. KAPITEL. DAS SYSTEM DES TRANSZENDENTALEN IDEALISMUS: VOM SELBSTBEWUSSTSEIN ZUR ABSOLUTEN IDENTITÄT
- I. Das Selbstbewußtsein als Prinzip des transzendentalen Idealismus
- 1. Das Verhältnis von Transzendental- und Naturphilosophie im Transzendentalsystem 1800
- 2. Die Etablierung des Prinzips als Selbstbewußtsein durch intellektuelle Anschauung
- 3. Transzendentale Begründung der Geschichte des absoluten Selbstbewußtseins
- II. Dialektik der Geschichte des Selbstbewußtseins in Theorie und Praxis und Einbruch der absoluten Identität
- 1. Die ’Epochen’ der theoretischen Philosophie
- 2. Die ’Epochen’ der praktischen Philosophie
- 3. Die Kunst als Organon zweier aufeinander verweisender Strukturtypen der Philosophie
- III. Die Aporie des Transzendentalsystems 1800
- 4. KAPITEL. IDENTITÄTSPHILOSOPHIE: DAS VERNÜNFTIGE ABSOLUTE
- I. Der Weg vom Transzendentalsystem 1800 zur Identitätsphilosophie
- II. Die philosophische Grundlegung der Identitätsphilosophie
- 1. Monistische Identität
- 2. Intellektuelle Anschauung als Form des Absoluten
- 3. Das Absolute selbst als Wesen
- 4. Schellings Auslegung der ’Grundformel’ des Absoluten
- III. Das Identitätssystem als Alleinheitslehre
- 1. Die Herleitung der Totalität aus der Selbstaffirmation Gottes
- 2. Schellings identitätsphilosophische Auslegung der traditionellen Alleinheitslehre
- 3. Übergang zur Theorie der Endlichkeit
- IV. Schellings Theorie der Endlichkeit
- 1. Der erste Teil der Endlichkeitstheorie: Das Verhältnis der endlichen Dinge zur Totalität in der Ideenlehre
- 2. Zweiter Teil der Endlichkeitstheorie: Potenzenlehre
- V. Die Aporie der Identitätsphilosophie
- VI. Überlegungen zum Übergang von der Identitätsphilosophie zur Freiheits- und Weltalterphilosophie
- 5. KAPITEL. FREIHEITS- UND WELTALTERPHILOSOPHIE: VERNUNFTSYSTEM, FREIHEIT UND GESCHICHTE
- A. Die Freiheitsschrift: Vernunftsystem und menschliche Freiheit
- I. Der philosophische Ansatz der Freiheitsabhandlung
- 1. System und Freiheit
- 2. Systemfrage und Pantheismus und Schellings Beantwortung dieser Frage mit Hilfe des “Gesetzes der Identität” und der “Copula”
- 3. Die Grenze von Idealismus und Naturphilosophie
- 4. Schellings Begriff der spezifisch menschlichen Freiheit: die Freiheit zum Guten und Bösen
- II. Die für Schellings Freiheitsabhandlung grundlegende Unterscheidung des Wesens in Grund und Existenz als Ermöglichung des Bösen und damit der menschlichen Freiheit
- III. Der Ansatz der schöpfungstheologischen Anthropologie
- IV. Die Aporie der Freiheitsschrift: Der Ungrund als Indifferenz oder das Ganze des Systems der menschlichen Freiheit
- B. Die Weltalter: Das geschichtliche Absolute
- I. Gegenstand und Methode der Weltalter
- II. Der Ansatz der Weltalterphilosophie im Fragment von 1811
- III. Der Äon der Vergangenheit nach der Weltalterfassung von 1814/15
- 1. Die Notwendigkeit oder Natur Gottes
- 2. Die Freiheit Gottes
- 3. Die Geschichte der Offenbarung Gottes
- 4. Resümee
- 5. Die Aporie des Weltalteransatzes
- 6. KAPITEL. DIE ERLANGER VORLESUNG: VOM GESCHICHTLICHEN ABSOLUTEN ZUM ABSOLUTEN ALS UNVORDENKLICHEM DABSEIN
- I. Dialektik und Ekstasis
- a) Dialektik als Propädeutik
- b) Emphatischer Freiheitsbegriff als Prinzip des Systems
- c) Das Problem der menschlichen Erkenntnis der ewigen Freiheit
- d) Der epistemische Zugang zum Prinzip per Ekstasis
- e) Die ekstatische Inversion des menschlichen Bewußtseins: docta ignorantia
- II. Schellings Erlanger Systementwurf
- 1. Theogonie
- 2. Kosmogonie
- 3. Überlegungen zum Übergang zur Spätphilosophie
- 7. KAPITEL. SPÄTPHILOSOPHIE: VERNUNFTSYSTEM UND UNVORDENKLICHES DAßSEIN
- I. Der philosophische Ansatz der Spätphilosophie
- II. Die negative Philosophie
- 1. Die spätphilosophischen Schriften zur negativen Philosophie
- 2. Begriff und Methode der negativen Philosophie
- 3. Anfang, Gang und Ende der negativen Philosophie
- 4. Die Aporie der negativen Philosophie
- III. Die positive Philosophie
- 1. Die Methode der positiven Philosophie
- 2. Die religionsphilosophische Gestalt der positiven Philosophie
- 3. Gottesgedanke, Schöpfungslehre, Mythologie, Offenbarung und Geschichtsphilosophie
- 4. Die Aporie der positiven Philosophie
- 8. KAPITEL. PERSPEKTIVEN: AUSBLICK AUF DIE DIALEKTIK DER VERNUNFT UND IHRES ANDEREN IN DER NACHIDEALISTISCHEN PHILOSOPHIE AM BEISPIEL VON HEIDEGGERS UND ADORNOS PHILOSOPHIE- KONZEPTION
- A. Heideggers Philosophiekonzept in Was ist Metaphysik? (1929) als Theorie der Befindlichkeit
- I. Die philosophische Problematik von Heideggers Schrift Was ist Metaphysik?
- II. Heideggers befindlichkeitstheoretische Begründung der Metaphysik in der Vorlesung Was ist Metaphysik?
- 1. Heideggers Entfaltung der metaphysischen Frage nach dem Nichts in seiner Wissenschaftskritik
- 2. Heideggers stimmungstheoretischer Ansatz in Was ist Metaphysik?
- 3. Die metaphysikkritische Funktion der Frage nach dem Nichts
- 4. Die Aporie von Heideggers existenzphilosophischer Begründung der Philosophie
- III. Die Aporien von Heideggers seinsphilosophischem Neuansatz im Nachwort zur Vorlesung Was ist Metaphysik?
- B. Adornos kritisches Vernunftkonzept als “Konstellation”
- 1. Problemstellung: Neue Theorie vom Einzelding
- 2. Konstellation
- 3. Zur Genese von Adornos Konzept der Konstellation
- a) Konstellation in der Wissenschaft, Konstellation und Musik
- b) Adornos Transformation des klassischen Vernunftbegriffs über seine Benjamin-Rezeption
- 4. Die Aporie von Adornos Konstellationskonzeption
- LITERATURVERZEICHNIS
- ZEITTAFEL