Die englische Heiligenlegende des Mittelalters
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Die englische Heiligenlegende des Mittelalters

Eine Formgeschichte des Legendenerzählens von der spätantiken lateinischen Tradition bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts

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Die englische Heiligenlegende des Mittelalters

Eine Formgeschichte des Legendenerzählens von der spätantiken lateinischen Tradition bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. VORWORT
  2. ALLGEMEINER FORSCHUNGSBERICHT
  3. I. Wesens- und Formbestimmungen der Heiligenlegende
  4. II. Formgeschichtliche Studien zur lateinischen Hagiographie
  5. III. Die Erforschung der englischen Heiligenlegende des Mittelalters (mit Hinweisen auf einzelne Studien zur deutschen und französischen Legendendichtung)
  6. THEORETISCHE UND METHODISCHE VORÜBERLEGUNGEN
  7. I. Umrisse eines gattungstheoretischen Ordnungsbegriffs „Legende“
  8. II. Behandlungs- und Auswahlgesichtspunkte
  9. FORMGESCHICHTLICHE UNTERSUCHUNGEN
  10. ERSTER TEIL. Christliches Altertum und frühes Mittelalter bis zum Ende der altenglischen Zeit
  11. I. Formale Aspekte einiger einflußreicher lateinischer Viten und Passionen des christlichen Altertums und des frühen Mittelalters
  12. A. Bekennerleben
  13. 1. Allgemeines
  14. 2. Des Athanasius Vita s. Antonii in der Version des Evagrius
  15. 3. Des Hieronymus Vita s. Pauli
  16. 4. Das Martin-Leben des Sulpicius Severus
  17. 5. Sinnbildhafte Verdichtung in Gregors des Großen Benedikt-Leben und übrigen Dialogen
  18. 6. Des Anonymus und Bedas Vita s. Cuthberti
  19. 7. Felix von Crowlands Vita s. Guthlaci und die Formtraditionen des germanischen Heldenliedes und der Saga
  20. 8. Andere frühe Bekennerviten in England
  21. B. Martyrerpassiomn
  22. 1. Allgemeines
  23. 2. Passio s. Margaritae (Rebdorf-Version)
  24. 3. Passio s. Julianae
  25. II. Die altenglischen „epischen“ Heiligenleben der Cynewulf-Gruppe des 8. und 9. Jhs
  26. 1. Allgemeines
  27. 2. Guthlac A
  28. 3. Guthlac B
  29. 4. Cynewulfs Juliana
  30. 5. Cynewulfs Elene
  31. 6. Andreas
  32. III. Die erste englische Sammlung von Heiligenleben: Aelfrics Lives of the Saints (Ende d. 10. Jhs.)
  33. 1. Verwendungszweck und Erbauungstendenz der Aelfricschen Heiligenleben
  34. 2. Aelfrics Formwille
  35. 3. Die Passio s. Caeciliae und Aelfrics Caecilienleben
  36. 4. Das Edmund-Leben bei Abbo von Fleury und Aelfric
  37. 5. Zusammenfassung: Aelfrics Erzählweise in formgeschichtlicher Sicht
  38. IV. Altenglische Heiligenleben des 11. Jhs. in Prosa
  39. 1. Übersicht
  40. 2. Das Margaretenleben als volkstümliche Predigdegende
  41. ZWEITER TEIL. Das hohe Mittelalter und das Jahrhundert der franziskanischen Frömmigkeit
  42. I. Überblick über die frömmigkeits- und formgeschichtlichen Wandlungen in der lateinischen und landessprachlichen Hagiographie des 12. und 13. Jhs
  43. II. Eine hochmittelalterliche Martyrerpassion liturgischen Stils: Passio s. Margaritae (Mombritius-Version)
  44. III. Englische Heiligenleben des 12. und frühen 13. Jhs
  45. 1. Die monastisch-mystischen Heiligenleben der Meidenhad-Gruppe
  46. 2. Spielmannische Episodenlegenden
  47. IV. Andachtsbildartige Verdichtung in der Legenda aurea des Jacobus a Voragine
  48. 1. Allgemeines zur Entwicklung der lateinischen Legendare und zur Frömmigkeitshaltung und Formtendenz der Legenda aurea
  49. 2. Die Margaretenlegende der Legenda aurea
  50. V. Das südenglische Legendär des 13. und frühen 14. Jhs
  51. 1. Übersicht über Erforschung, Entstehungsgeschichte und Verwendungszweck
  52. 2. Das emotional-erbauliche Anliegen und die metrische Form
  53. 3. Die Margaretenlegende
  54. 4. Die Caecilienlegende
  55. 5. Die Cuthbertlegende
  56. 6. Die Wulfstanlegende
  57. 7. Edmundlegende
  58. 8. Zum Problem der Verfasserschaft
  59. 9. Zusammenfassung: Das legendarische Erzählen im südenglischen Legendar
  60. 10. Exkurs: Modifikationen des Erzahlstils in Manuskripten und Bearbeitungen des späten 14. und des 15. Jhs
  61. DRITTER TEIL. Das Spätmittelalter (14.-16. Jh.)
  62. Überblick über die frömmigkeits- und formgeschichtlichen Wandlungen in der englischen Legendenliteratur des Spätmittelalters
  63. A. Verslegenden des 14. Jhs. im Kurzreimpaar
  64. Vorüberlegungen: Das Kurzreimpaar und das erbauliche Erzählen
  65. I. Das nordenglische Legendar
  66. 1. Das nordenglische Legendar und der Stand der Forschung
  67. 2. Die Caecilienlegende
  68. 3. Die Andreas- und Katharinenlegende (im Vergleich zu den südenglischen Versionen)
  69. 4. Zusammenfassung: Das Erzählen im nordenglischen Legendar
  70. II. Die schottische Legendensammlung
  71. 1. Inhalt, Anordnung und bisherige Erforschung
  72. 2. Erbauungstendenzen nach dem allgemeinen Prolog und den Einleitungen zu Einzellegenden
  73. 3. Die Margaretenlegende
  74. 4. Die Theodoralegende
  75. 5. Die Ninianlegende (im Vergleich zur Vita s. Niniani des Ailred von Rievaulx)
  76. 6. Zusammenfassung: Das Legendenerzählen in der schottischen Sammlung
  77. III. Einzellegenden des 14. Jhs
  78. 1. Übersicht
  79. 2. Mergarete, MS. Ashmole 61
  80. 3. Exkurs: Die alliterierende Erkenwaldlegende
  81. 4. Gowers Konstantinlegende
  82. B. Verslegenden des 14., 15. und 16. Jhs. vorwiegend in der Rhyme-royal- Strophe
  83. Vorüberlegungen: Die Rhyme-royal-Strophe und das erbauliche Erzählen
  84. I. Chaucers Caecilienlegende (Second Nun’s Tale)
  85. II. Lydgates Legendendichtung
  86. 1. Margaretenlegende
  87. 2. Das Legendenepos Edmund und Fremund
  88. 3. Zusammenfassung
  89. III. Bokenhams Legenden (1443-1446)
  90. 1. Übersicht und Forschungsstand
  91. 2. Bokenhams Prolog und Margaretenlegende
  92. IV. Capgraves Katharinenleben (vor 1445)
  93. V. Das metrische Cuthbert-Leben (ca. 1450)
  94. VI. Legendenepen und -historien des 16. Jhs
  95. 1. Allgemeines zur frömmigkeits- und stilgeschichtlichen Situation der letzten englischen Verslegenden vor und während der Reformation
  96. 2. Bradshaws Werburge-Legende (1513)
  97. 3. Barclays Georgslegende (1515)
  98. 4. Partridges Placidus-Eustachius-Legende (1566)
  99. C. Prosalegenden des 15. Jhs
  100. I. Bearbeitungen und Übersetzungen der Legenda aurea
  101. 1. John Mirks Festial (vor 1415)
  102. 2. Die Gilte Legende (wahrscheinlich 1438)
  103. 3. Caxtons Golden Legend (1483)
  104. II. Einzellegenden
  105. 1. The Three Kings of Cologne, das Antonius-Leben u. a
  106. 2. Capgraves Life of St. Augustine
  107. ZUSAMMENFASSUNG: Die formgeschichtlichen Ergebnisse und ihre gattungspoetische Bedeutung
  108. Abkürzungen
  109. Bibliographie
  110. Verzeichnis der Abbildungen und zugehörigen Textstellen
  111. Register
  112. 1. Verfasser von Primär- und Sekundärliteratur
  113. 2. Personennamen (bes. Heilige)
  114. 3. Ortsnamen
  115. 4. Sach- und Werkregister