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Das Subjekt als Grenze
Ein Vergleich der erkenntnistheoretischen Ansätze bei Wittgenstein und Merleau-Ponty
- 163 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
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Das Subjekt als Grenze
Ein Vergleich der erkenntnistheoretischen Ansätze bei Wittgenstein und Merleau-Ponty
Über dieses Buch
Wittgenstein und Merleau-Ponty gelten als Vertreter zweier gegensätzlicher Schulen, der Analytischen Philosophie und der Phänomenologie. In ihrer topologisch vergleichenden Analyse eröffnet Stengel an Hand der Situierung des Menschen im intersubjektiven Raum einen neuen Blick auf wesentliche Themen der modernen Philosophie, insbesondere die Probleme der Sprache und der Wahrnehmung. Der Vergleich der Wittgensteinschen Sprach- und der Merleau-Pontyschen Wahrnehmungsanalyse offenbart dabei verblüffende Ähnlichkeiten, die sich in einer Theorie des Schauens zusammenführen lassen.
Das Buch revolutioniert die Debatte zwischen "Analytischer" und "Kontinentaler" Philosophie.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG: WITTGENSTEIN UND MERLEAU-PONTY
- Wer wird verglichen?
- Was wird verglichen?
- Wie wird verglichen?
- Die einzelnen Kapitel im Überblick
- TEIL I: SATZ UND LEIB
- 1. Satz und Leib als präreflexive Einheit sinnlicher Vielheit
- 2. Satz und Leib als präreflexives Können
- 3. Leib und Satz im Spannungsfeld zwischen instrumentaler und fundamentaler Bestimmung
- 4. Die Gebrauchstheorie von Satz und Leib
- TEIL II: SPRACHGEBRAUCH UND WAHRNEHMUNG
- 1. Überleitung
- 2. Das Problem der Referenz im Gebrauch von Sprache und Wahrnehmung
- 3. Das Spiel als offenes System
- 4. Intersubjektive Begründung der Empfindungsausdrücke
- 5. Perspektive und Aspektwechsel in ihrer inter-leiblichen und räumlichen Verankerung
- 6. Das Subjekt als Grenze
- 7. Methodologische Konsequenzen für das Philosophieren ausgehend von der Bewegung
- SCHLUSSBETRACHTUNG
- BIBLIOGRAPHIE
- INDEX
- ANHANG