Die Allmacht Gottes
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Die Allmacht Gottes

Systematisch-theologische Erwägungen zwischen Metaphysik, Postmoderne und Poesie

  1. 586 Seiten
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Die Allmacht Gottes

Systematisch-theologische Erwägungen zwischen Metaphysik, Postmoderne und Poesie

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Technische Vorbemerkungen
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. Teil A. Einblicke: Zur Diskussion der (All)Macht Gottes in der (Post)Moderne
  5. § 1: Von der Selbstverständlichkeit der Allmacht Gottes zu ihrer Kritik. Versuch einer Annäherung an die gegenwärtige (theologische) Debatte um die Allmacht Gottes
  6. Zwischentext 1: Das Durcheinander der (göttlichen) Allmacht
  7. 1. Die Selbstverständlichkeit der Allmacht Gottes
  8. 2. Die Allmacht Gottes in der philosophischen Theologie der Neuzeit
  9. 2.1 Rene Descartes: Der allmächtige Gott als Garant menschlicher Subjektivität
  10. 2.2 Immanuel Kant: Der allmächtige Gott als Garant menschlicher Moralität
  11. 2.3 Ludwig Feuerbach: Der allmächtige Gott als Projektion menschlicher Wünsche
  12. 3. „Der ‘Allmächtige’, das ist das Chaos, das Übel, das ist der Teufel“ (Karl Barth). Von der Krise und Kritik der Macht zur Krise und Kritik der (All)Macht Gottes
  13. § 2: Typen der Kritik der Allmacht. Versuch einer Bestandsaufnahme
  14. 1. Die Theodizeeproblematik und die moralische Kritik der Allmacht Gottes
  15. 2. Die Theodizeeproblematik und die Selbstwidersprüchlichkeit der Allmacht Gottes. John Leslie Mackie und das „Paradox der Allmacht“
  16. 2.1 Von der Theodizeeproblematik zum „Paradox der Allmacht“
  17. 2.2 Das „Paradox der Allmacht“ und seine möglichen Lösungen
  18. 3. Die Allmacht Gottes als Projektion. Die soziologische, psychologische und feministische Kritik an der Allmacht (Gottes)
  19. Zwischentext 2: Die Allmacht des Diktators
  20. Zwischentext 3: Menschlicher Allmachtswahn
  21. Zwischentext 4: Vom Gott-über-uns zum Gott-in-uns
  22. 4. Die Kritik an der Allmacht Gottes als Monotheismuskritik
  23. 5. Die Kritik an der Allmacht Gottes als Theismus- bzw. Metaphysikkritik
  24. 5.1 Die Kritik der Allmachtsvorstellung in der Prozeßphilosophie und -theologie
  25. 5.2 Theologische und christologische Theismus- und Metaphysikkritik
  26. § 3: „Gott läßt sich aus der Welt herausdrängen“ (Dietrich Bonhoeffer). Zur Rede von der Ohnmacht Gottes als Alternative zur Rede von der Allmacht Gottes
  27. Zwischentext 5: „Gott ist vom Schöpferstuhl gefallen“
  28. 1. „Auch Gott steht draußen.“ Die Rede von der Ohnmacht Gottes in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 (unter besonderer Berücksichtung des Werkes von Wolfgang Borchert [1921-1947])
  29. 1.1 Die Schilderung der Ohnmacht Gottes im Werk Wolfgang Borcherts
  30. 1.2 Die theologie- und geistesgeschichtlichen Hintergründe von Borcherts ohnmächtigem Gott
  31. 1.3 „Zwischen Gott und Nicht-Gott“. Der von Borchert verabschiedete Gott und die Suche nach einem neuen und lebendigen Gott
  32. 1.4 Die (theologisch-)literatische Rede von Gottes Ohnmacht nach Borchert
  33. 2. „Und da sage ich nun: nicht weil er nicht wollte, sondern weil er nicht konnte, griff er nicht ein.“ Gottes Ohnmacht in und nach Auschwitz bei Hans Jonas
  34. 2.1 Zum Charakter von Jonas’ Versuch einer Rede von Gott nach Auschwitz
  35. 2.2 Die Nacherzählung des Jonasschen Mythos
  36. 2.3 Jonas’ Selbstauslegung seines Mythos
  37. 2.4 Zur Diskussion und Kritik von Jonas' Versuch einer neuen Gottesrede nach Auschwitz
  38. 3. „Abschied vom allmächtigen Gott“. Die theologische Rezeption und Weiterentwicklung von Jonas’ „Gottesbegriff nach Auschwitz“ bei Günter Schiwy
  39. 4. Die (theologischen) Schwierigkeiten der Rede von der Ohnmacht Gottes
  40. 4.1 Der biblisch-theologische Einwand: Die Nicht-Schriftgemäßheit der Ohnmacht Gottes
  41. 4.2 Der fundamentaltheologische Einwand: Die Verdoppelung und Verfestigung des Leidens in und durch die Vorstellung von der Ohnmacht Gottes
  42. 4.3 Der seelsorgerlich-psychologische Einwand: Die soteriologische Dürftigkeit und Lebensunfreundlichkeit der Vorstellung eines ohnmächtigen und leidenden Gottes
  43. 4.4 Theologisch-rationale Schwierigkeiten: Die Ohnmacht Gottes als nicht-denkbarer Begriff
  44. § 4: „Zum Gottesgedanken als solchen gehört notwendig der Gedanke der Allmacht“ (Rudolf Bultmann). Stimmen zur Unverzichtbarkeit der Vorstellung von Gottes Allmacht
  45. 1. Welchen Sinn hat es, von Gott und seiner Allmacht zu reden? Die existentielle Relevanz der Allmacht Gottes bei Rudolf Bultmann
  46. 1.1 Der allgemeine Gottesbegriff und das in ihm enthaltene Wissen des Menschen um sich selbst
  47. 1.2 Die Stellung(nahme) des christlichen Glaubens zum im Gottesbegriff enthaltenen Wissen des Menschen um sich selbst
  48. 1.3 „Von Gott können wir nur sagen, was er an uns tut.“ Die Rede des christlichen Glaubens von Gott und seiner Allmacht
  49. 2. Gott als die „alles, was ist, bestimmende Macht“. Die universale Relevanz der Allmacht Gottes bei Wolfhart Pannenberg
  50. 2.1 Gott als Rationalitätsprinzip der Wirklichkeit. Der philosophische Gottesgedanke und die universale Aufgabe der theologischen Rede von Gott
  51. 2.2 Die souveräne Freiheit Gottes. Das biblische Verständnis der Allmacht Gottes
  52. 2.3 Der dogmatische Gottes- und Allmachtsbegriff. Die trinitarische Entfaltung und Interpretation der Allmacht Gottes in Pannenbergs „Systematische Theologie Band I“
  53. 3. „Nur eine konsistente Omnipotenzlehre gewährleistet eine vertretbare Allmachtslehre.“ Die theologische Relevanz einer philosophischen Allmachtstheorie (Gijsbert van den Brink)
  54. § 5: Fragestellungen und Beobachtungen zur gegenwärtigen Diskussion der Allmacht Gottes, eine (Zwischen)Bilanz
  55. Zwischentext 6: Die Allmacht denken?
  56. 1. Die Schwierigkeiten der Allmachtsvorstellung
  57. 2. Ohnmacht Gottes und die Macht der Vernunft
  58. 3. Arbeit an der Vorstellung von Gottes (All)Macht
  59. Teil B. Aussichten. Eine verwindende Re-Lektüre der klassischen Konzeption der Allmacht Gottes - exemplarisch durchgeführt anhand der „Loci theologici“ des Johann Gerhard (1582-1637)
  60. § 6: Allmacht als göttliche Eigenschaft. Zu Ort und Status der Allmacht Gottes in der Dogmatik und Gotteslehre
  61. 1. Theologie als praktische Wissenschaft
  62. 2. Zum Aufbau der Gotteslehre
  63. 2.1 Grundsätzliche Überlegungen zum Aufbau der Gotteslehre
  64. 2.2 Die Eigenschaftslehre
  65. § 7: Entdeckungen: Beobachtungen zur Entstehung und Entfaltung der Vorstellung von der Allmacht Gottes (in Schrift und Tradition)
  66. 1. Beweise und Argumente fur Gottes Allmacht
  67. Zwischentext 7: „ Daß er Gottes Allmacht spüre “
  68. 1.1 Der Schriftbeweis
  69. 1.2 Der Vernunftbeweis
  70. 1.3 Der Traditionsbeweis (Die „suffragia patrum“ für die Allmacht Gottes
  71. 2. Die Allmacht Gottes in der Schrift. Einige Anmerkungen zur Bedeutung von (’el) schaddaj, παντοκράτωρ und omnipotens
  72. Zwischentext 8: Vom Herrn der Heerscharen zum Portier im Hotel Europa
  73. 2.1 „Der Allmächtige“ (παντοκράτωρ und omnipotens als Übersetzung von [’et] schaddaj)
  74. 2.2 παντοκράτωρ als „Übersetzung“ von Jahwe Zebaoth
  75. 2.3 Bemerkungen zur Prägung des Begriffs παντοκράτωρ durch die Septuaginta
  76. 2.4 Der „Allerhalter“. Zur Nebenbedeutung von παντοκράτωρ (Η. Hommel)
  77. 2.5 Bemerkungen zur Entstehung und Bedeutung von omnipotens
  78. § 8: Verneinungen: Einwände, Erörterungen und Fragen zur Vorstellung von der Allmacht Gottes
  79. Zwischentext 9: Die Nase von Straßburg und die Allmacht Gottes
  80. 1. Die Allmacht Gottes und die Schöpfung. Bemerkungen zu den Einwänden der stoischen Philosophie (Plinius d. Ä. und Galen)
  81. 1.1 Die Allmacht Gottes und die creatio ex nihilo. Überlegungen zur Allmachtsleugnung bei Galen
  82. 1.2 Die Allmacht Gottes und die Naturgesetze. Überlegungen zur Allmachtsleugnung bei Plinius d. Ä
  83. 1.3 Die Widerlegung der „heidnischen“ Einwände gegen die Allmacht Gottes
  84. 2. Die Allmacht Gottes und das göttliche „Nicht-Können“
  85. 2.1 Elymas der Zauberer und das göttliche „Nicht-Können“ bei Dionysius Areopagita
  86. 2.2 Das göttliche „Nicht-Können“ bei Anselm von Canterbury
  87. 2.3 Das göttliche „Nicht-Können“ bei Richard von St. Victor
  88. 3. Die Allmacht Gottes und der Wille Gottes. Anmerkungen zu Augustinus’ Allmachtsformel
  89. 3.1 Die Stellen
  90. 3.2 Die theologischen Schwierigkeiten und Konsequenzen von Augustins Verquickung der Allmachtsvorstellung mit dem göttlichen Willen
  91. 4. Die Allmacht Gottes und die Zeit. Petrus Damianus und der Beginn der systematischen Diskussion der Allmacht Gottes
  92. 4.1 Der konkrete Fall: Der Fall der Jungfrau und die Allmacht Gottes
  93. 4.2 Die allgemeine Fragestellung: Kann Gott Geschehenes ungeschehen machen?
  94. 5. Gottes Allmacht und seine Güte. Bemerkungen zur Allmachtsauffassung bei Abaelard
  95. 6. Gottes Allmacht und die Vernunft. Zur kontroverstheologischen Auseinandersetzung Gerhards mit den Calvinisten und Sozinianern
  96. 6.1 Die Allmacht Gottes und der innerreformatorische Streit um das Abendmahl
  97. 6.2 Die Allmacht Gottes und das logisch Unmögliche bzw. die contradictoria
  98. § 9: Anwendungen: Der usus der Lehre von der Allmacht Gottes: Trost und Gewißheit
  99. Zwischentext 10: Gottes wohltuende Allmacht
  100. 1. Die Allmacht Gottes und der Glaube. Hinweise zu Martin Luthers Verständnis der Allmacht Gottes
  101. 2. Schlußbemerkung
  102. Zwischentext 11: Das sanfte Gesetz
  103. Literaturverzeichnis
  104. Register
  105. 1. Bibelstellen
  106. 2. Personen
  107. 3. Sachen