Vom Willen zur Macht
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Vom Willen zur Macht

Anthropologie und Metaphysik der Macht am exemplarischen Fall Friedrich Nietzsches

  1. 386 Seiten
  2. German
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Vom Willen zur Macht

Anthropologie und Metaphysik der Macht am exemplarischen Fall Friedrich Nietzsches

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Information

Jahr
2012
ISBN drucken
9783110128017
eBook-ISBN:
9783110874464

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Einleitung
  3. Teil 1: Anthropologische, metaphysische und politische Momente der Macht
  4. I. Der Mensch als Macht
  5. Vom Ursprung der Macht in der Handlung
  6. 1. Macht und Wirkung
  7. 2. Macht als Vermögen
  8. 3. Die Macht unter Mächten
  9. 4. Mittel zum Zweck
  10. 5. Die Analogie von Macht und Mensch
  11. 6. Soziale Energie
  12. 7. Macht und Emanzipation
  13. II. Macht und Metaphysik
  14. Begriffsgeschichtliche Aspekte im Blick auf Nietzsche
  15. 1. Die Wirklichkeit der Macht bei Platon und Aristoteles
  16. 2. Von der Macht des alten und des neuen Gottes
  17. 3. Wille und Macht bei Augustinus
  18. 4. Das “Wörtlein mächtig” (Luther)
  19. 5. Zur politisch-metaphysischen Machtkonstellation in der Moderne (Hobbes, Spinoza, Leibniz)
  20. 6. Die Macht des bloßen Willens (Schopenhauer)
  21. III. Macht und Politik
  22. Begriffsgeschichtliche Aspekte mit Blick auf Nietzsche
  23. 1. Der unbedingte Wille zur Realität
  24. 2. Thukydides und der Wille zur Beschreibung der Macht
  25. 3. Machiavelli und die Macht zur Umwertung der Werte
  26. 4. Jacob Burckhardt und die “an sich böse” Macht
  27. 5. Psychologisierung der Macht im 19. Jahrhundert
  28. 6. Die romantische Apotheose des Machtgefühls
  29. Teil 2: Die Macht in Nietzsches Entwicklung
  30. IV. Im Vorfeld menschlicher Macht
  31. Der Machtbegriff beim frühen Nietzsche
  32. 1. Die Einheit des Werks
  33. 2. Am Anfang steht die Macht – der Götter
  34. 3. Richard Wagner als Macht
  35. 4. Glanz und Ehre von Wagners Macht
  36. 5. Machtpolitische Erwartungen
  37. 6. Die “an sich böse Macht”
  38. 7. Macht und Kunst
  39. 8. Macht und historische Größe
  40. 9. Die Macht im agon
  41. 10. Die Kultur des Streits
  42. V. Das Gefühl der Macht
  43. Die Psychologie der Macht in Nietzsches mittlerer Periode
  44. 1. Der Übergang ins eigene philosophische Werk
  45. 2. Freier Geist und kritische Methode
  46. 3. Die Umwertung von Selbsterhaltung, Arbeit und Macht
  47. 4. Korrespondenz von Lust und Leben
  48. 5. Psychologische Ausleuchtung sozialer Beziehungen
  49. 6. Der Binnenraum der Macht
  50. 7. Macht und Recht: Das Prinzip des Gleichgewichts
  51. 8. Macht als relationale Größe
  52. 9. Machtgefühl
  53. 10. Strukturmerkmale der psychologisch erschlossenen Macht
  54. VI. Der Auftritt des Willens zur Macht
  55. Die Entwicklung des Begriffs im Übergang zum Spätwerk
  56. 1. Wille zur Macht versus Wille zum Leben
  57. 2. Napoleon als Beispiel
  58. 3. Paulus als Gegentyp
  59. 4. Zwischen Ressentiment und amor fati
  60. 5. Macht und Selbsterhaltung
  61. 6. Spinozas Einfluß
  62. 7. Vernunftkritik und naturwissenschaftliche Neugier
  63. 8. Am Anfang war die Macht
  64. VII. Kraft und Wille als Macht
  65. Die gesellschaftliche Dimension der Grundbegriffe
  66. 1. Die Wendung nach Innen
  67. 2. Anleihen bei der Naturphilosophie
  68. 3. Soziomorphie von Kampf und Kraft
  69. 4. Warum Wille – und nicht Gefühl?
  70. 5. Zur Psychologie des Willens
  71. 6. Intentionale und imperative Verfassung des Willens
  72. 7. Wollen als Exposition gesellschaftlicher Organisation
  73. 8. Die Intelligibilität des Wollens
  74. 9. Der Wille als Zeichen der Macht
  75. Teil 3: Die Welt als Vorstellung von Wille und Macht Auf dem Weg zu einer Metaphysik der menschlichen Welt
  76. VIII. Die Macht im Willen zur Macht
  77. Über die Gleichung zwischen dem Ganzen und seinem Teil
  78. 1. Elemente der Macht im Willen zur Macht
  79. 2. Das Telos der Macht
  80. 3. Macht und Herrschaft sind synonym
  81. 4. Herrschaft impliziert Selbstherrschaft
  82. 5. Wille ist Wille zur Macht
  83. 6. Macht bedeutet Wille zur Macht
  84. 7. Die Rhetorik des Willens zur Macht
  85. 8. Wille zur Macht als Selbstinterpretation von Praxis
  86. IX. Die Metaphysik des Werdens
  87. 1. Wille zur Macht: Ein metaphysischer Begriff
  88. 2. Die metaphysische Frage nach dem Werden
  89. 3. Die werdende Welt
  90. 4. Das Werden als Machtgeschehen
  91. 5. Die konstanten Strukturen der Macht
  92. 6. Leiblichkeit und Perspektive
  93. 7. Die Dauer im Augenblick
  94. 8. Ontologie des Scheins
  95. X. Wirklichkeit als Macht
  96. Die Emanzipation der Macht bei Nietzsche
  97. 1. Zwölf formgebende Momente des Willens zur Macht
  98. 2. Ein Selbstbegriff des Geistes
  99. 3. Ein Selbstbegriff des Menschen
  100. 4. Ein Blick zurück auf Nietzsche
  101. Verzeichnis der Abkürzungen
  102. Literaturverzeichnis
  103. Personenregister
  104. Sachregister