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Strafrecht, Allgemeiner Teil
die Grundlagen und die Zurechnungslehre ; Lehrbuch
- 818 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
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Über dieses Buch
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Verzeichnis der Abkürzungen, einschließlich der abgekürzt zitierten Literatur
- 1. BUCH. Die Grundlagen
- 1. KAPITEL. Das staatliche Strafen
- 1. Abschnitt: Der Inhalt und die Aufgabe des staatlichen Strafens
- I. Der Begriff der Strafe
- II. Die Theorie der positiven Generalprävention
- III. Die absoluten Theorien
- IV. Die relativen Theorien (die Präventionstheorien)
- V. Die Vereinigungstheorien
- VI. Anhang: Die Aufgaben der Maßregeln der Besserung und Sicherung
- 2. Abschnitt: Die materielle Legitimation des Strafrechts
- I. Das Bezugsniveau des Strafrechtsschutzes: Normen als Strafrechtsgut
- II. Materielle Legitimation des Strafrechts durch Rechtsgüterschutz?
- III. Kritik der Lehre vom Rechtsgüterschutz
- IV. Subsidiarität des staatlichen Strafens?
- 3. Abschnitt: Die Abgrenzung der staatlichen Strafe von anderen Reaktionen öffentlichen Rechts
- I. Die Ordnungswidrigkeiten
- II. Die Disziplinarmaßnahmen
- III. Die Ordnungs- und Zwangsmittel nach den Prozeßordnungen
- 2. KAPITEL. Der Grundsatz der Gesetzesbindung und die Geltung des Strafrechts
- 4. Abschnitt: Die Gesetzesbindung und die zeitliche Geltung
- I. Die Funktion des Grundsatzes der Gesetzesbindung
- II. Die einzelnen Wirkungen des Grundsatzes der Gesetzesbindung
- III. Die zeitliche Geltung, insbesondere das Rückwirkungsverbot
- 5. Abschnitt: Die räumliche und personelle Geltung
- I. Die Prinzipien und die dogmatische Stellung
- II. Die Ausgestaltung nach geltendem Recht
- 2. BUCH. Die Zurechnungslehre
- 1. TITEL. Der Inhalt und die Aufgabe der Zurechnung, hauptsächlich beim Begehungsdelikt
- 1. KAPITEL. Die Tatbestandsverwirklichung
- 6. Abschnitt: Die Grundlagen und die Grundbegriffe der Tatbestandsverwirklichung durch Handlung
- I. Der Handlungsbegriff
- II. Der Tatbestandsbegriff
- III. Das Verhältnis von Tatbestand und Handlung
- IV. Die Gestalten der Tatbestände
- V. Anhang: Die gesetzestechnische Unterscheidung von Verbrechen und Vergehen
- 7. Abschnitt: Einzelheiten der Tatbestandsverwirklichung durch Handlung; 1. Teil: Der objektive Tatbestand
- I. Der objektive Tatbestand als Gegenstand des Allgemeinen Teils
- II. Die objektive Zurechnung des Erfolgs: Die Kausalität
- III. 1. Fortsetzung: Adäquanz?
- IV. 2. Fortsetzung: Der Ausschluß bei erlaubtem Risiko
- V. 3. Fortsetzung: Der Ausschluß bei erlaubtem Vertrauen (Vertrauensgrundsatz)
- VI. 4. Fortsetzung: Die Garantenstellung und der Ausschluß der Zurechnung beim Regreßverbot
- VII. 5. Fortsetzung: Der Normzweckzusammenhang (die Risikokonkurrenz und die Risikoverwirklichung)
- VIII. 6. Fortsetzung: Der Ausschluß der Zurechnung bei Einverständnis, tatbestandsausschließender Einwilligung und Handeln auf eigene Gefahr
- 8. Abschnitt: Einzelheiten der Tatbestandsverwirklichung durch Handlung; 2. Teil: Der subjektive Tatbestand als Vorsatz
- I. Der für den Vorsatz maßgebliche Zeitpunkt; Allgemeines
- II. Die Elemente des Vorsatzes
- III. Die Gestalten des Vorsatzes
- IV. Der Gegenstand des Vorsatzes und Abweichungsprobleme
- V. Die Steuerungsmerkmale und sonstige subjektive Unrechtselemente
- VI. Der subjektive Tatbestand aus psychologischer Sicht
- 9. Abschnitt /Einzelheiten der Tatbestandsverwirklichung durch Handlung; 3. Teil: Der subjektive Tatbestand als Fahrlässigkeit und als Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombination
- I. Die individuelle Fahrlässigkeit
- II. Kritik der objektiven Fahrlässigkeit
- III. Einzelprobleme der Fahrlässigkeit
- IV. Die aus Vorsatz und Fahrlässigkeit zusammengesetzten Delikte (sogenannte Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombinationen)
- 10. Abschnitt: Die objektiven Bedingungen (der Ausschließung) des Unrechts oder seiner Straftatbestandlichkeit
- I. Die nur-objektiven Bedingungen des Unrechts oder seiner Straftatbestandlichkeit (die sogenannten objektiven Strafbarkeitsbedingungen)
- II. Die rollenbezogenen Bedingungen der Ausschließung des Unrechts oder seiner Straftatbestandlichkeit (die sogenannten persönlichen Ausnahmen von der Strafbarkeit)
- 2. KAPITEL. Die Rechtfertigung
- 11. Abschnitt: Die allgemeinen Lehren
- I. Die Prinzipien der Rechtfertigung
- II. Das Postulat der „Einheit der Rechtsordnung“
- III. Die Bestimmung prospektiver und auf Verdacht abstellender Rechtfertigungsmerkmale
- IV. Die Konkurrenz von Rechtfertigungsgründen
- V. Die subjektive Seite der Rechtfertigung
- 12. Abschnitt: Die Notwehr
- I. Vorbemerkungen
- II. Die notwehrfähigen Güter, die Staatsnotwehrhilfe
- III. Der rechtswidrige Angriff
- IV. Die Gegenwärtigkeit des Angriffs
- V. Die Abwehr des Angriffs
- VI. Die Erforderlichkeit der Abwehr
- VII. Die Einschränkung des Notwehrrechts
- VIII. Die Besonderheiten der Notwehrhilfe
- IX. Die Wirkungen der Notwehr
- 13. Abschnitt: Der rechtfertigende Notstand
- I. Die Arten des Notstands im Überblick
- II. Der aggressive Notstand nach § 34 StGB
- III. Die Besonderheiten des defensiven Notstands
- 14. Abschnitt: Die rechtfertigende Einwilligung
- I. Der Grund der Strafbefreiung
- II. Einzelheiten
- 15. Abschnitt: Grenzbereiche zu Notwehr, Notstand und Einwilligung
- I. Das Widerstandsrecht nach Art. 20 Abs. 4 GG
- II. Die Pflichtenkollision
- III. Das Handeln im Interesse und mit mutmaßlicher Einwilligung des Verletzten
- 16. Abschnitt: Die Amtsrechte und weitere Rechtfertigungsgründe besonderer Regelungsbereiche
- I. Die Amtsrechte
- II. Das Handeln auf Anweisung (die dienstliche Anordnung und der militärische Befehl)
- III. Die delegierten Amtsrechte (das Handeln pro magistratu)
- IV. Die behördliche Erlaubnis
- V. Die parlamentarischen Berichte
- VI. Das Züchtigungsrecht
- VII. Die Wahrnehmung berechtigter Interessen
- 3. KAPITEL. Die Schuld
- 17. Abschnitt: Allgemeine Lehren
- I. Übersicht
- II. Der psychologische und der normative Schuldbegriff
- III. Die Begründung eines funktionalen Schuldbegriffs
- IV. Der Aufbau des Schuldbegriffs
- V. Die Abhängigkeit des Schuldzeitpunkts und des Schuldmaßstabs vom Vorverhalten
- VI. Der Irrtum über Voraussetzungen und Folgen des Schuldtatbestands; insbesondere: Der Irrtum über Entschuldigungsvoraussetzungen als Entschuldigungsgrund
- 18. Abschnitt: Die Zurechnungsunfähigkeit und die im Zusammenhang mit ihr geregelten Fälle der Unzumutbarkeit (§§ 19, 20, 21 StGB)
- I. Die Zurechnungsunfähigkeit der Kinder und bei Jugendlichen
- II. Die Schuldunfähigkeit (Zurechnungsunfähigkeit und bereichsweise Unzumutbarkeit) nach § 20 StGB
- III. Die sogenannte verminderte Schuldfähigkeit (die partielle Unzumutbarkeit) nach § 21 StGB
- 19. Abschnitt: Die Unrechtseinsicht und der Verbotsirrtum
- I. Die Regelungsmodelle im Überblick und der Gang der Rechtsprechung
- II. Kritik starrer Modelle und vorsatztheoretischer Modelle
- III. Die elastische Schuldtheorie
- IV. Die Unrechtseinsicht
- V. Die fehlende Unrechtseinsicht (Verbotsirrtum), Irrtumsformen
- VI. Der Begriff der Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums
- VII. Die rechtliche Folge des Verbotsirrtums
- VIII. Der entschuldigende Irrtum über die Verbindlichkeit eines Befehls
- 20. Abschnitt: Die Unzumutbarkeit
- I. Der entschuldigende Notstand (§ 35 StGB)
- II. Die Zumutbarkeit beim Überzeugungstäter (Gewissenstäter)
- III. Der Notwehrexzeß
- IV. Die Besonderheiten der Zumutbarkeit beim Fahrlässigkeitsdelikt
- V. Die Entschuldigung bei Interessenkollision (der sogenannte übergesetzliche, entschuldigende Notstand)
- VI. Unspezifizierte Unzumutbarkeit als Entschuldigungsgrund?
- 4. KAPITEL. Ergänzung zur Tatbestandsverwirklichung: Die Beteiligung
- 21. Abschnitt: Die Täterschaft
- I. Differenzierung der Beteiligten oder Einheitstäterschaft?
- II. Die Voraussetzungen von Täterschaft in Sonderfällen (die deliktsspezifischen Tätermerkmale und die Vertreterhaftung)
- III. Die Tatbestände der Täterschaft bei Herrschaftsdelikten
- IV. 1. Fortsetzung: Das Selbst-Begehen, § 25 Abs. 1, 1. Fallgruppe StGB
- V. 2. Fortsetzung: Das gemeinschaftliche Begehen (die Mittäterschaft), § 25 Abs. 2 StGB
- VI. 3. Fortsetzung: Das Begehen durch einen anderen (die mittelbare Täterschaft), § 25 Abs. 1, 2. Fallgruppe StGB
- VII. Schluß
- VIII. Die Täterschaft bei den Pflichtdelikten
- 22. Abschnitt: Die Teilnahme
- I. Der Strafgrund der Teilnahme
- II. Die Abhängigkeit der Teilnahme von der Haupttat
- III. Die Anstiftung
- IV. Die Beihilfe
- 23. Abschnitt: Die innere (qualitative) Akzessorietät bei akzessorischer Beteiligung (Mittäterschaft und Teilnahme)
- I. Das Problem
- II. Der Lösungsweg
- III. Das Ergebnis
- 24. Abschnitt: Gemeinsame Regeln für Täterschaft und Teilnahme
- I. Die Verwirklichung des Risikos der vorsätzlichen Beteiligung, insbesondere: Der Irrtum über die Beteiligtenrolle
- II. Die sogenannte notwendige Teilnahme (die Beteiligung ohne Haftung)
- III. Das Regreßverbot (die scheinbare Beteiligung)
- 5. KAPITEL. Ergänzung zur Tatbestandsverwirklichung und zur Schuld: Der Versuch und der Beteiligungsversuch
- 25. Abschnitt: Der Versuch
- I. Die Stufen des Delikts
- II. Der Strafgrund des (formellen) Versuchs
- III. Der subjektive Tatbestand beim Versuch
- IV. Der objektive Tatbestand beim unbeendeten Versuch; die Abgrenzung von Vorbereitung und Versuch
- V. Der objektive Tatbestand beim beendeten Versuch
- VI. Die Bestrafung des Versuchs
- 26. Abschnitt: Der Rücktritt
- I. Die dogmatische Stellung und der Grund der Strafbefreiung
- II. Der Rücktrittstatbestand beim ausführenden Täter
- III. Der Rücktrittstatbestand bei Beteiligung
- IV. Die Zurechenbarkeit des Rücktrittsverhaltens: Die Freiwilligkeit
- V. Die Wirkung des Rücktritts
- 27. Abschnitt: Der Versuch der Beteiligung
- I. Der Strafgrund des Beteiligungsversuchs
- II. Die einzelnen Tatbestände des Beteiligungsversuchs
- III. Die Strafbarkeit der Beteiligung nach § 30 StGB
- IV. Der Rücktritt vom Versuch der Beteiligung
- 2. TITEL. Der Inhalt und der Aufbau der Zurechnung, hauptsächlich beim Unterlassungsdelikt
- 6. KAPITEL. Die Zurechnung beim Unterlassungsdelikt
- 28. Abschnitt: Handlung und Unterlassung
- I. Die Trennung von Handlung und Unterlassung
- II. Die gesetzlichen Tatbestände von Unterlassungsdelikten
- III. Das Problem der Sonderpflicht bei der begehungsgleichen Unterlassung
- 29. Abschnitt: Das unechte Unterlassungsdelikt
- I. Der Regelungsumfang von § 13 Abs. 1 StGB
- II. Die objektive Zurechnung
- III. 1. Fortsetzung: Die Garantenstellungen
- IV. 2. Fortsetzung: Die Entsprechensklausel
- V. Der subjektive Tatbestand
- VI. Die Rechtswidrigkeit
- VII. Die Schuld
- VIII. Ergänzung zur Tatbestandsverwirklichung: Die Besonderheiten der Beteiligung durch Unterlassen
- IX. Ergänzung zur Tatbestandsverwirklichung: Die Beteiligung am Unterlassen
- X. Ergänzung zur Tatbestandsverwirklichung und zur Schuld: Der Versuch und der Versuch der Beteiligung durch Unterlassen
- XI. Die fakultative Strafmilderung
- 30. Abschnitt: Das echte Unterlassungsdelikt
- 3. TITEL. Die Konkurrenz
- 7. KAPITEL. Die scheinbare und die echte Konkurrenz
- 31. Abschnitt: Die scheinbare Konkurrenz (sogenannte Gesetzeskonkurrenz)
- I. Die Grundbegriffe und die Grundmodelle der Konkurrenzlehre
- II. Die Prinzipien der Gesetzeskonkurrenz
- III. Die einzelnen Fallgruppen der Gesetzeskonkurrenz
- IV. Die Wirkungen der Gesetzeskonkurrenz
- 32. Abschnitt: Die Einheit des Verhaltens bei der echten Konkurrenz und bei der einfachen, quantitativ erweiterten Tatbestandsverwirklichung
- I. Die Einheit der Handlung im Sinn von § 52 StGB
- II. Das Verhältnis der Zahl der Handlungen zur Zahl der Delikte
- III. Die handlungsvereinigenden Tatbestände
- IV. Die Einheitlichkeit des Verhaltens beim Unterlassungsdelikt
- V. Weitere Erscheinungsformen juristischer Handlungseinheit?
- 33. Abschnitt: Die Idealkonkurrenz und die Realkonkurrenz
- I. Die Idealkonkurrenz
- II. Die Realkonkurrenz
- Sachregister