Strafrecht, Allgemeiner Teil
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Strafrecht, Allgemeiner Teil

die Grundlagen und die Zurechnungslehre ; Lehrbuch

  1. 818 Seiten
  2. German
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Strafrecht, Allgemeiner Teil

die Grundlagen und die Zurechnungslehre ; Lehrbuch

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Information

Jahr
2011
ISBN drucken
9783110097009
eBook-ISBN:
9783111533070

Inhaltsverzeichnis

  1. Verzeichnis der Abkürzungen, einschließlich der abgekürzt zitierten Literatur
  2. 1. BUCH. Die Grundlagen
  3. 1. KAPITEL. Das staatliche Strafen
  4. 1. Abschnitt: Der Inhalt und die Aufgabe des staatlichen Strafens
  5. I. Der Begriff der Strafe
  6. II. Die Theorie der positiven Generalprävention
  7. III. Die absoluten Theorien
  8. IV. Die relativen Theorien (die Präventionstheorien)
  9. V. Die Vereinigungstheorien
  10. VI. Anhang: Die Aufgaben der Maßregeln der Besserung und Sicherung
  11. 2. Abschnitt: Die materielle Legitimation des Strafrechts
  12. I. Das Bezugsniveau des Strafrechtsschutzes: Normen als Strafrechtsgut
  13. II. Materielle Legitimation des Strafrechts durch Rechtsgüterschutz?
  14. III. Kritik der Lehre vom Rechtsgüterschutz
  15. IV. Subsidiarität des staatlichen Strafens?
  16. 3. Abschnitt: Die Abgrenzung der staatlichen Strafe von anderen Reaktionen öffentlichen Rechts
  17. I. Die Ordnungswidrigkeiten
  18. II. Die Disziplinarmaßnahmen
  19. III. Die Ordnungs- und Zwangsmittel nach den Prozeßordnungen
  20. 2. KAPITEL. Der Grundsatz der Gesetzesbindung und die Geltung des Strafrechts
  21. 4. Abschnitt: Die Gesetzesbindung und die zeitliche Geltung
  22. I. Die Funktion des Grundsatzes der Gesetzesbindung
  23. II. Die einzelnen Wirkungen des Grundsatzes der Gesetzesbindung
  24. III. Die zeitliche Geltung, insbesondere das Rückwirkungsverbot
  25. 5. Abschnitt: Die räumliche und personelle Geltung
  26. I. Die Prinzipien und die dogmatische Stellung
  27. II. Die Ausgestaltung nach geltendem Recht
  28. 2. BUCH. Die Zurechnungslehre
  29. 1. TITEL. Der Inhalt und die Aufgabe der Zurechnung, hauptsächlich beim Begehungsdelikt
  30. 1. KAPITEL. Die Tatbestandsverwirklichung
  31. 6. Abschnitt: Die Grundlagen und die Grundbegriffe der Tatbestandsverwirklichung durch Handlung
  32. I. Der Handlungsbegriff
  33. II. Der Tatbestandsbegriff
  34. III. Das Verhältnis von Tatbestand und Handlung
  35. IV. Die Gestalten der Tatbestände
  36. V. Anhang: Die gesetzestechnische Unterscheidung von Verbrechen und Vergehen
  37. 7. Abschnitt: Einzelheiten der Tatbestandsverwirklichung durch Handlung; 1. Teil: Der objektive Tatbestand
  38. I. Der objektive Tatbestand als Gegenstand des Allgemeinen Teils
  39. II. Die objektive Zurechnung des Erfolgs: Die Kausalität
  40. III. 1. Fortsetzung: Adäquanz?
  41. IV. 2. Fortsetzung: Der Ausschluß bei erlaubtem Risiko
  42. V. 3. Fortsetzung: Der Ausschluß bei erlaubtem Vertrauen (Vertrauensgrundsatz)
  43. VI. 4. Fortsetzung: Die Garantenstellung und der Ausschluß der Zurechnung beim Regreßverbot
  44. VII. 5. Fortsetzung: Der Normzweckzusammenhang (die Risikokonkurrenz und die Risikoverwirklichung)
  45. VIII. 6. Fortsetzung: Der Ausschluß der Zurechnung bei Einverständnis, tatbestandsausschließender Einwilligung und Handeln auf eigene Gefahr
  46. 8. Abschnitt: Einzelheiten der Tatbestandsverwirklichung durch Handlung; 2. Teil: Der subjektive Tatbestand als Vorsatz
  47. I. Der für den Vorsatz maßgebliche Zeitpunkt; Allgemeines
  48. II. Die Elemente des Vorsatzes
  49. III. Die Gestalten des Vorsatzes
  50. IV. Der Gegenstand des Vorsatzes und Abweichungsprobleme
  51. V. Die Steuerungsmerkmale und sonstige subjektive Unrechtselemente
  52. VI. Der subjektive Tatbestand aus psychologischer Sicht
  53. 9. Abschnitt /Einzelheiten der Tatbestandsverwirklichung durch Handlung; 3. Teil: Der subjektive Tatbestand als Fahrlässigkeit und als Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombination
  54. I. Die individuelle Fahrlässigkeit
  55. II. Kritik der objektiven Fahrlässigkeit
  56. III. Einzelprobleme der Fahrlässigkeit
  57. IV. Die aus Vorsatz und Fahrlässigkeit zusammengesetzten Delikte (sogenannte Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombinationen)
  58. 10. Abschnitt: Die objektiven Bedingungen (der Ausschließung) des Unrechts oder seiner Straftatbestandlichkeit
  59. I. Die nur-objektiven Bedingungen des Unrechts oder seiner Straftatbestandlichkeit (die sogenannten objektiven Strafbarkeitsbedingungen)
  60. II. Die rollenbezogenen Bedingungen der Ausschließung des Unrechts oder seiner Straftatbestandlichkeit (die sogenannten persönlichen Ausnahmen von der Strafbarkeit)
  61. 2. KAPITEL. Die Rechtfertigung
  62. 11. Abschnitt: Die allgemeinen Lehren
  63. I. Die Prinzipien der Rechtfertigung
  64. II. Das Postulat der „Einheit der Rechtsordnung“
  65. III. Die Bestimmung prospektiver und auf Verdacht abstellender Rechtfertigungsmerkmale
  66. IV. Die Konkurrenz von Rechtfertigungsgründen
  67. V. Die subjektive Seite der Rechtfertigung
  68. 12. Abschnitt: Die Notwehr
  69. I. Vorbemerkungen
  70. II. Die notwehrfähigen Güter, die Staatsnotwehrhilfe
  71. III. Der rechtswidrige Angriff
  72. IV. Die Gegenwärtigkeit des Angriffs
  73. V. Die Abwehr des Angriffs
  74. VI. Die Erforderlichkeit der Abwehr
  75. VII. Die Einschränkung des Notwehrrechts
  76. VIII. Die Besonderheiten der Notwehrhilfe
  77. IX. Die Wirkungen der Notwehr
  78. 13. Abschnitt: Der rechtfertigende Notstand
  79. I. Die Arten des Notstands im Überblick
  80. II. Der aggressive Notstand nach § 34 StGB
  81. III. Die Besonderheiten des defensiven Notstands
  82. 14. Abschnitt: Die rechtfertigende Einwilligung
  83. I. Der Grund der Strafbefreiung
  84. II. Einzelheiten
  85. 15. Abschnitt: Grenzbereiche zu Notwehr, Notstand und Einwilligung
  86. I. Das Widerstandsrecht nach Art. 20 Abs. 4 GG
  87. II. Die Pflichtenkollision
  88. III. Das Handeln im Interesse und mit mutmaßlicher Einwilligung des Verletzten
  89. 16. Abschnitt: Die Amtsrechte und weitere Rechtfertigungsgründe besonderer Regelungsbereiche
  90. I. Die Amtsrechte
  91. II. Das Handeln auf Anweisung (die dienstliche Anordnung und der militärische Befehl)
  92. III. Die delegierten Amtsrechte (das Handeln pro magistratu)
  93. IV. Die behördliche Erlaubnis
  94. V. Die parlamentarischen Berichte
  95. VI. Das Züchtigungsrecht
  96. VII. Die Wahrnehmung berechtigter Interessen
  97. 3. KAPITEL. Die Schuld
  98. 17. Abschnitt: Allgemeine Lehren
  99. I. Übersicht
  100. II. Der psychologische und der normative Schuldbegriff
  101. III. Die Begründung eines funktionalen Schuldbegriffs
  102. IV. Der Aufbau des Schuldbegriffs
  103. V. Die Abhängigkeit des Schuldzeitpunkts und des Schuldmaßstabs vom Vorverhalten
  104. VI. Der Irrtum über Voraussetzungen und Folgen des Schuldtatbestands; insbesondere: Der Irrtum über Entschuldigungsvoraussetzungen als Entschuldigungsgrund
  105. 18. Abschnitt: Die Zurechnungsunfähigkeit und die im Zusammenhang mit ihr geregelten Fälle der Unzumutbarkeit (§§ 19, 20, 21 StGB)
  106. I. Die Zurechnungsunfähigkeit der Kinder und bei Jugendlichen
  107. II. Die Schuldunfähigkeit (Zurechnungsunfähigkeit und bereichsweise Unzumutbarkeit) nach § 20 StGB
  108. III. Die sogenannte verminderte Schuldfähigkeit (die partielle Unzumutbarkeit) nach § 21 StGB
  109. 19. Abschnitt: Die Unrechtseinsicht und der Verbotsirrtum
  110. I. Die Regelungsmodelle im Überblick und der Gang der Rechtsprechung
  111. II. Kritik starrer Modelle und vorsatztheoretischer Modelle
  112. III. Die elastische Schuldtheorie
  113. IV. Die Unrechtseinsicht
  114. V. Die fehlende Unrechtseinsicht (Verbotsirrtum), Irrtumsformen
  115. VI. Der Begriff der Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums
  116. VII. Die rechtliche Folge des Verbotsirrtums
  117. VIII. Der entschuldigende Irrtum über die Verbindlichkeit eines Befehls
  118. 20. Abschnitt: Die Unzumutbarkeit
  119. I. Der entschuldigende Notstand (§ 35 StGB)
  120. II. Die Zumutbarkeit beim Überzeugungstäter (Gewissenstäter)
  121. III. Der Notwehrexzeß
  122. IV. Die Besonderheiten der Zumutbarkeit beim Fahrlässigkeitsdelikt
  123. V. Die Entschuldigung bei Interessenkollision (der sogenannte übergesetzliche, entschuldigende Notstand)
  124. VI. Unspezifizierte Unzumutbarkeit als Entschuldigungsgrund?
  125. 4. KAPITEL. Ergänzung zur Tatbestandsverwirklichung: Die Beteiligung
  126. 21. Abschnitt: Die Täterschaft
  127. I. Differenzierung der Beteiligten oder Einheitstäterschaft?
  128. II. Die Voraussetzungen von Täterschaft in Sonderfällen (die deliktsspezifischen Tätermerkmale und die Vertreterhaftung)
  129. III. Die Tatbestände der Täterschaft bei Herrschaftsdelikten
  130. IV. 1. Fortsetzung: Das Selbst-Begehen, § 25 Abs. 1, 1. Fallgruppe StGB
  131. V. 2. Fortsetzung: Das gemeinschaftliche Begehen (die Mittäterschaft), § 25 Abs. 2 StGB
  132. VI. 3. Fortsetzung: Das Begehen durch einen anderen (die mittelbare Täterschaft), § 25 Abs. 1, 2. Fallgruppe StGB
  133. VII. Schluß
  134. VIII. Die Täterschaft bei den Pflichtdelikten
  135. 22. Abschnitt: Die Teilnahme
  136. I. Der Strafgrund der Teilnahme
  137. II. Die Abhängigkeit der Teilnahme von der Haupttat
  138. III. Die Anstiftung
  139. IV. Die Beihilfe
  140. 23. Abschnitt: Die innere (qualitative) Akzessorietät bei akzessorischer Beteiligung (Mittäterschaft und Teilnahme)
  141. I. Das Problem
  142. II. Der Lösungsweg
  143. III. Das Ergebnis
  144. 24. Abschnitt: Gemeinsame Regeln für Täterschaft und Teilnahme
  145. I. Die Verwirklichung des Risikos der vorsätzlichen Beteiligung, insbesondere: Der Irrtum über die Beteiligtenrolle
  146. II. Die sogenannte notwendige Teilnahme (die Beteiligung ohne Haftung)
  147. III. Das Regreßverbot (die scheinbare Beteiligung)
  148. 5. KAPITEL. Ergänzung zur Tatbestandsverwirklichung und zur Schuld: Der Versuch und der Beteiligungsversuch
  149. 25. Abschnitt: Der Versuch
  150. I. Die Stufen des Delikts
  151. II. Der Strafgrund des (formellen) Versuchs
  152. III. Der subjektive Tatbestand beim Versuch
  153. IV. Der objektive Tatbestand beim unbeendeten Versuch; die Abgrenzung von Vorbereitung und Versuch
  154. V. Der objektive Tatbestand beim beendeten Versuch
  155. VI. Die Bestrafung des Versuchs
  156. 26. Abschnitt: Der Rücktritt
  157. I. Die dogmatische Stellung und der Grund der Strafbefreiung
  158. II. Der Rücktrittstatbestand beim ausführenden Täter
  159. III. Der Rücktrittstatbestand bei Beteiligung
  160. IV. Die Zurechenbarkeit des Rücktrittsverhaltens: Die Freiwilligkeit
  161. V. Die Wirkung des Rücktritts
  162. 27. Abschnitt: Der Versuch der Beteiligung
  163. I. Der Strafgrund des Beteiligungsversuchs
  164. II. Die einzelnen Tatbestände des Beteiligungsversuchs
  165. III. Die Strafbarkeit der Beteiligung nach § 30 StGB
  166. IV. Der Rücktritt vom Versuch der Beteiligung
  167. 2. TITEL. Der Inhalt und der Aufbau der Zurechnung, hauptsächlich beim Unterlassungsdelikt
  168. 6. KAPITEL. Die Zurechnung beim Unterlassungsdelikt
  169. 28. Abschnitt: Handlung und Unterlassung
  170. I. Die Trennung von Handlung und Unterlassung
  171. II. Die gesetzlichen Tatbestände von Unterlassungsdelikten
  172. III. Das Problem der Sonderpflicht bei der begehungsgleichen Unterlassung
  173. 29. Abschnitt: Das unechte Unterlassungsdelikt
  174. I. Der Regelungsumfang von § 13 Abs. 1 StGB
  175. II. Die objektive Zurechnung
  176. III. 1. Fortsetzung: Die Garantenstellungen
  177. IV. 2. Fortsetzung: Die Entsprechensklausel
  178. V. Der subjektive Tatbestand
  179. VI. Die Rechtswidrigkeit
  180. VII. Die Schuld
  181. VIII. Ergänzung zur Tatbestandsverwirklichung: Die Besonderheiten der Beteiligung durch Unterlassen
  182. IX. Ergänzung zur Tatbestandsverwirklichung: Die Beteiligung am Unterlassen
  183. X. Ergänzung zur Tatbestandsverwirklichung und zur Schuld: Der Versuch und der Versuch der Beteiligung durch Unterlassen
  184. XI. Die fakultative Strafmilderung
  185. 30. Abschnitt: Das echte Unterlassungsdelikt
  186. 3. TITEL. Die Konkurrenz
  187. 7. KAPITEL. Die scheinbare und die echte Konkurrenz
  188. 31. Abschnitt: Die scheinbare Konkurrenz (sogenannte Gesetzeskonkurrenz)
  189. I. Die Grundbegriffe und die Grundmodelle der Konkurrenzlehre
  190. II. Die Prinzipien der Gesetzeskonkurrenz
  191. III. Die einzelnen Fallgruppen der Gesetzeskonkurrenz
  192. IV. Die Wirkungen der Gesetzeskonkurrenz
  193. 32. Abschnitt: Die Einheit des Verhaltens bei der echten Konkurrenz und bei der einfachen, quantitativ erweiterten Tatbestandsverwirklichung
  194. I. Die Einheit der Handlung im Sinn von § 52 StGB
  195. II. Das Verhältnis der Zahl der Handlungen zur Zahl der Delikte
  196. III. Die handlungsvereinigenden Tatbestände
  197. IV. Die Einheitlichkeit des Verhaltens beim Unterlassungsdelikt
  198. V. Weitere Erscheinungsformen juristischer Handlungseinheit?
  199. 33. Abschnitt: Die Idealkonkurrenz und die Realkonkurrenz
  200. I. Die Idealkonkurrenz
  201. II. Die Realkonkurrenz
  202. Sachregister