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Schilddrüse 2003
Henning-Symposium. Zufallsbefund Schilddrüsenknoten. Latente Schilddrüsenfunktionsstörungen. 16. Konferenz über die menschliche Schilddrüse, Heidelberg
- 475 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
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Schilddrüse 2003
Henning-Symposium. Zufallsbefund Schilddrüsenknoten. Latente Schilddrüsenfunktionsstörungen. 16. Konferenz über die menschliche Schilddrüse, Heidelberg
Über dieses Buch
Renommierte Autoren präsentieren aktuelle und praxisrelevante Beiträge zu folgenden Themen:
- Zufallsbefund Schilddrüsenknoten
- Zufallsbefund Schilddrüsenkarzinom
- Latente Schilddrüsenfunktionsstörungen
- Befindlichkeitsstörungen und Lebensqualität bei Schilddrüsenfunktionsstörungen
- Ergebnisse der Schilddrüsen-Initiative Papillon I
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- 1 Vorsymposium PAPILLON
- 1.1 Gesamtergebnis Papillon I – Neues zur Schilddrüsenepidemiologie
- 1.2 Ergebnisse des Schilddrüsen-Screenings Papillon I in Köln: Morphologie und Funktion
- 1.3 Okkulte Schilddrüsenkarzinome entdeckt durch die Initiative Papillon
- 1.4 Unerwartet hohe Rate kalter Knoten beim sonographischen Schilddrüsen Screening
- 1.5 Teilergebnisse des Papillon-Screenings in Regensburg
- 1.6 Sonomorphologische und biochemische Auffälligkeiten der Schilddrüse beim Krankenhauspersonal – eine prospektive Studie an 600 Mitarbeitern im Rahmen der Initiative Papillon
- 1.7 Papillon II: Wie häufig sind unentdeckte Schilddrüsenfehlfunktionen in Deutschland?
- 1.8 Erste Ergebnisse einer pharmakoökonomischen Studie zu Schilddrüsenerkrankungen in Deutschland
- 1.9 Gesundheitsökonomische Aspekte von Papillon – Überlegungen unter Berücksichtigung des 5. Sozialgesetzbuches
- 2 Zufallsbefund Schilddrüsenknoten
- 2.1 Pathogenese der Knotenstruma und molekulare Grundlage
- 2.2 Aktuelle Iodversorgung in Deutschland
- 2.3 Epidemiologie und Häufigkeit der Knotenstruma heute und in der Zukunft
- 2.4 Familiarität und genetische Prädisposition der Schilddrüsenknoten
- 2.5 Diagnostik der Knotenstruma
- 2.6 Routine-Calcitonin Bestimmung bei Struma nodosa
- 2.7 Zytologie der Schilddrüsenknoten
- 2.8 Internistische Therapie der Knotenstruma
- 2.9 Therapie der Knotenstruma – aus Sicht des Chirurgen
- 2.10 Therapie der Knotenstruma – aus Sicht des Nuklearmediziners
- 2.11 Schilddrüsenveränderungen in einer repräsentativen nordostdeutschen Bevölkerungsstichprobe
- 2.12 Morphologische Schilddrüsenveränderungen in Rheinland-Pfalz
- 2.13 Zufallsbefund Struma und/oder Schilddrüsenknoten in einer endokrinologischen Fachpraxis
- 2.14 Diagnostik und Therapie des zufällig entdeckten Schilddrüsenknotens – Untersuchungen an 500 Patienten in einer nuklearmedizinischen Praxis
- 2.15 Rauchen als Risikofaktor für Struma („Papillon-Studie”)
- 2.16 Einfluss des Alkohol- und Nikotingenussverhaltens auf die Strumaentwicklung
- 2.17 Auswirkungen der Einnahme von Iodtabletten und des Kantinenessens sowie Einfluss des Alters von Probanden auf die aktuelle Iodversorgung bei Angestellten und Studenten der Universität Leipzig
- 2.18 Genomweite Kopplungsanalysen liefern weitere Hinweise für die genetische Heterogenität der euthyreoten, familiären Struma
- 2.19 Evaluierung der Inter- und Intraobserver-Variabilität bei der 2D-Schilddrüsensonographie im Vergleich zur 3D-Ultraschall-Referenzmessung
- 2.20 Möglichkeit und Grenzen der Feinnadelaspirationszytologie bei der Abklärung knotiger Läsionen der Schilddrüse
- 2.21 Therapie der euthyreoten Iodmangelstruma (Struma diffusa et nodosa) mit Iodid täglich 200 µg versus Iodid wöchentlich 1500 µg versus einer Kombination aus Iodid 150 µg und Levothyroxin 50 µg – Zwischenergebnisse einer prospektiven randomisierten Anwendungsstudie
- 2.22 Knoten- und Strumaprävalenz bei Patienten mit Akromegalie – Einfluss der Behandlung durch Senkung der GH und IGF-1-Spiegel
- 2.23 Operationstechniken zur Schilddrüsenresektion unter Einbeziehung des Ultraschallskalpells – Ergebnisse bei 100 Patienten
- 2.24 Endoskopische Schilddrüsenchirurgie – Indikationen, Technik, Ergebnisse
- 3 Zufallsbefund Schilddrüsenkarzinom
- 3.1 Epidemiologie des Schilddrüsenkarzinoms bei veränderter Iodversorgung
- 3.2 Therapie des okkulten Schilddrüsenkarzinoms
- 3.3 Schilddrüsenkarzinome als Zufallsbefund in operierten Knotenstrumen – Vorläufige Ergebnisse einer retrospektiven Studie
- 3.4 Häufigkeit von Schilddrüsenkarzinomen in szintigraphisch vollständig kalten Knoten
- 3.5 Inverse association between age at the time of radiation and the size of thyroid incidentaloma in cases with history of radiotherapy for Tinea capitis
- 3.6 Gehäuftes Auftreten von Patienten mit anaplastischen Schilddrüsenkarzinomen im Jahre 2002 am Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
- 3.7 Metastase einer drüsig papillären Neoplasie – papilläres Schilddrüsenkarzinom?
- 3.8 Papilläres Schilddrüsenkarzinom mit disseminierter mikronodulärer Lungenmetastasierung (2 Fallberichte)
- 3.9 Klinischer Stellenwert eines neuen 3-Generations-Thyreoglobulin (Tg)-immunoradiometrischen-Assays (IRMA) in der Nachsorge des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms
- 4 Latente Schilddrüsenfunktionsstörungen
- 4.1 Molekulare Aspekte von Schilddrüsenfunktionsstörungen
- 4.2 Pathophysiologische Aspekte bei latenten Schilddrüsenfunktionsstörungen
- 4.3 Subklinische Hyperthyreose und Herzbeschwerden
- 4.4 Subklinische Hypothyreose und kardiovaskuläres Risiko
- 4.5 Latente Hyperthyreose und Fertilität/Gravidität
- 4.6 Latente Hypothyreose – Einfluss auf Fertilität/Gravidität
- 4.7 Subklinische Hyperthyreose und Osteoporose
- 4.8 Latente Hypothyreose und zentrales Nervensystem
- 4.9 Häufigkeit von Schilddrüsenfehlfunktionen in Deutschland
- 4.10 Die Bestimmung umbilikaler Schilddrüsenhormone bzw. Antikörper zur Erkennung neonataler (latenter) Schilddrüsenfunktionsstörungen
- 4.11 Erhöhte Prävalenz der latenten Hypothyreose beim Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS)
- 4.12 Röntgenkontrastmittelexposition bei latenter Hyperthyreose
- 4.13 Morbus Basedow und Gynäkomastie
- 4.14 Guest Lecture – Subclinical Hypothyroidism and TSH – New Insights on TSH Reference Values
- 5 Befindlichkeitsstörungen und Lebensqualität bei Schilddrüsenfunktionsstörungen
- 5.1 Lebensqualität und Krankheitsbewältigung bei endokriner Orbitopathie
- 5.2 Befindlichkeitsstörungen und Lebensqualität bei Schilddrüsenfunktionsstörungen – insbesondere bei Hypothyreose und Schilddrüsenkarzinom
- 5.3 Rekombinantes TSH und Lebensqualität in der Nachsorge des Schilddrüsenkarzinoms
- 5.4 Die Methode der Critical-Incidence-Technique (CIT) ermöglicht die Erhebung von Patientenzufriedenheit bei Schilddrüsenkarzinompatienten
- 5.5 Einfluss der Schilddrüsenstoffwechsellage auf den psychosomatischen Status bei Schilddrüsenkarzinom-Patienten
- 5.6 Die Substitutionsbehandlung mit Levothyroxin plus Triiodthyronin (molares Verhältnis 14:1) zeigt keine Verbesserung der Lebensqualität im Vergleich zu einer Levothyroxinmonotherapie bei Hypothyreose
- 6 Fortbildungsveranstaltung: Zufallsbefund Schilddrüsenknoten
- 6.1 Konsequenzen aus der verbesserten Iodversorgung in Deutschland
- 6.2 Epidemiologie und diagnostische Möglichkeiten bei Schilddrüsenknoten
- 6.3 Der Schilddrüsenknoten – Überdiagnostik?
- 6.4 Der Schilddrüsenknoten – Vorschläge für diagnostische Leitlinien
- 6.5 Der Schilddrüsenknoten – Übertherapie? Stellungnahme aus chirurgischer Sicht
- 6.6 Der Schilddrüsenknoten: Vorschläge für Leitlinien zur medikamentösen Therapie des Knotenkropfes
- 6.7 Latente Funktionsstörungen – Therapie?
- Sachregister