Hölderlins Spinoza-Rezeption und ihre Bedeutung für die Konzeption des »Hyperion«
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Hölderlins Spinoza-Rezeption und ihre Bedeutung für die Konzeption des »Hyperion«

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Information

Jahr
2013
ISBN drucken
9783484181120
eBook-ISBN:
9783110957105

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. A. Die Anfänge von Hölderlins Spinoza-Rezeption
  3. 1. Zum Brief an die Mutter vom Februar 1791: Hölderlins frühes »Spinoza-Verdikt« im Gefolge der Glaubensphilosophie Friedrich Heinrich Jacobis
  4. 2. Exkurs: Zur Problematik von Jacobis Ansatz und Spinoza-Kritik
  5. 3. »Zu Jakobis Briefen über die Lehre des Spinoza«: Hölderlins eigenwillige Spinoza-Interpretation und ihre motivierende Funktion für seine philosophische Orientierung
  6. B. Die Präzisierung von Hölderlins spinozistischem Ansatz in der Kontroverse mit Schelling (1795/96)
  7. 1. Zum Brief an Hegel vom 26.1.1795: Die spinozistische Motivation von Hölderlins – implicite bereits gegen Schelling gerichteter – Fichte-Kritik
  8. 2. Schellings Frühschriften: Die versuchte Vollendung Spinozas in einem »prometheischen« Spinozismus des absoluten Ichs
  9. 3. »Urtheil und Seyn«: Hölderlins »Seyns«-Begriff als Widerlegung von Schellings spinozistisch begründeter und intendierter Verabsolutierung des Ichs
  10. 4. Die Vorrede zur »Vorletzten Fassung« des »Hyperion«: Die »exzentrische Bahn« als Schnittpunkt von Hölderlins spinozistischer Universalitäts- und Individualitätskonzeption in der metaphysischen Selbstbegründung individuellen Daseins
  11. 5. »Philosophische Briefe über Dogmatismus und Kriticismus«: Hölderlin als Adressat von Schellings Kritik eines »vollendeten Dogmatismus«
  12. C. Die spinozistische Konzeption des »Hyperion«
  13. 1. Die strukturelle Integration der spinozistischen Elemente in der Endfassung des Romans
  14. 2. Zur Anfangssituation des erzählenden Hyperion: Die impulsgebende Ambivalenz von resignativem Selbstverlust und erzählend realisierter Lebenstendenz
  15. 3. Hyperions exzentrische Bahn in ihrem zweifachen Bezug auf die daseinsbegründende Wahrheit des »hen kai pan«
  16. 3.1. Die negative Dialektik von »Alles« und »Nichts«, Selbstverabsolutierung und Selbstvernichtung, als Produkt exzentrischer Selbst-und Weltdeutung
  17. 3.2. Die doppelte Perspektivierung des »hen kai pan« in Projektionen und Figurationen
  18. 3.3. Die Überlagerung von Vorläufigkeit und Antizipation im Hinblick auf die »Vollendung« der exzentrischen Bahn
  19. 4. Der Endzustand Hyperions: Die individuelle Realisierung des »hen kai pan« in der künstlerischen (Selbst-)Darstellung des zu innerer Ruhe gelangten Erzählers
  20. D. Hölderlins »Hyperion« im Kontext des zeitgenössischen Bildungsromans
  21. 1. »Hyperion« als Bildungsroman – Hölderlins Anspruch
  22. 2. Zur Bildungsroman-Forschung und Problematik des Begriffs
  23. 3. Zur Bedeutung der Leibnizschen Metaphysik für die neuhumanistische Bildungsidee
  24. 4. Die Aporie des Bildungsgedankens im klassischen Bildungsroman: Goethes »Wilhelm Meister«
  25. 5. »Hyperion« als – spinozistisch begründetes – Gegenmodell
  26. Literaturverzeichnis