Sprache als Struktur
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Sprache als Struktur

eine kritische Einführung in Aspekte und Probleme der generativen Transformationsgrammatik

  1. 188 Seiten
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Sprache als Struktur

eine kritische Einführung in Aspekte und Probleme der generativen Transformationsgrammatik

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Kapitel I Anspruch und Aufbau der generativen Transformationsgrammatik Manfred Kohrt, Christoph Küper
  3. 1. Chomskys Anspruch
  4. 1.1. Die GTG als Sprachtheorie
  5. 1.2. Die generativ-transformationelle Universalgrammatik als Spracherwerbstheorie
  6. 2. Konstituentenstruktur
  7. 2.1. GTG und Strukturalismus
  8. 2.2. Zum Vorgehen des Strukturalismus
  9. 2.2.1. Die Umstellprobe (Verschiebeprobe)
  10. 2.2.2. Die Ersetzungsprobe
  11. 2.3. Baumgraphen
  12. 2.4. Generative Konstituentenstruktur-Grammatik
  13. 2.4.1. Expansionsregeln (Ersetzungsregeln)
  14. 2.4.2. Rekursivität
  15. 2.5. Zum methodischen Vorgehen der GTG
  16. 3. Tiefenstruktur, Oberflächenstruktur und Transformationen
  17. 3.1. Inadäquatheiten einer reinen Konstituentenstruktur-Beschreibung
  18. 3.1.1. Die Repräsentation ambiger Sätze
  19. 3.1.2. Die Repräsentation synonymer Sätze
  20. 3.2. Tiefenstruktur und Oberflächenstruktur
  21. 3.3. Die Erzeugung von Tiefenstrukturen und die Ableitung von Oberflächenstrukturen
  22. 3.4. Transformationen
  23. 3.4.1. Syntaktische Transformationen
  24. 3.4.1.1. Adjunktion
  25. 3.4.1.2. Tilgung
  26. 3.4.2. Lexikalische Transformationen
  27. 3.5. Über Tiefenstrukturen und wie man sie findet
  28. 4. Der Aufbau der Grammatik
  29. Kapitel II Wissenschaftstheoretische Überlegungen zum linguistischen Strukturalismus als einer Sprachkompetenztheorie Manfred Geier
  30. 1. Was liefert wissenschaftstheoretische Reflexion?
  31. 2. Noam Chomskys „Logic of Science": Von der sprachlichen Erfahrung zum generativen Kalkül - und wieder zurück
  32. 3. Ein Rekurs: Das Strukturalistische Dilemma
  33. 4. Wozu man einen kompetenten Sprecher braucht
  34. 5. Worüber der kompetente Sprecher mitreden darf
  35. 6. Begriffsexplikation rückwärts: Zum Explikandum der „grammatischen Wohlgeformtheit"
  36. 7. Warum eine Sprache aus unendlich vielen Sätzen bestehen soll
  37. 8. Linguistische Experimente oder: Über die Reglementierung sprachlicher Erfahrung
  38. 9. Zur systematischen Mehrdeutigkeit des Kompetenzbegriffs
  39. 10. Das linguistische Apriori und der ideale Sprecher
  40. 11. Rückblick
  41. Kapitel III Spracherwerb: Mentalistische Linguistik als antithetische Alternative zur behavioristischen Sprachpsychologie Franz Marschallek
  42. 1. Der Anstoß zur mentalistischen Wende der generativ-transformationellen Linguistik und die Stellung des Behaviorismus zum Problem der Introspektion
  43. 2. Die instrumenteile Konditionierung - experimentell und außerexperimentell
  44. 3. Die funktionale Analyse und die Verobjektivierung von Leistungen der Organismen
  45. 4. Skinners Analyse sprachlichen Verhaltens
  46. 4.1. Der Spracherwerbsprozeß: Sprechen als sozialer instrumenteller Akt
  47. 4.2. Die Lösung des Problems der „privaten" Ereignisse: Bewußtsein als sprachliches Verhalten
  48. 5. Noam Chomskys Kritik an Skinner
  49. 5.1. Die Kritik an der Extrapolation der in Experiment wohldefinierten Begriffe der instrumenteilen Lerntheorie - am Beispiel der Begriffe „Stimuluskontrolle" und „Verstärkung"
  50. 5.2. Die Kritik an Skinners Klassifizierung sprachlicher Reaktionen
  51. 5.3. Erhärtung der Kritik am Begriff der „Verstärkung" und Chomskys Formulierung des Problems: Was hat der kompetente Sprecher eigentlich gelernt?
  52. 6. Die linguistische Theorie als Modell der angeborenen Sprachpotenz
  53. 7. Eingeborene Ideen und linguistische Theorie
  54. Kapitel IV Generative Transformationsgrammatik und Wissenschaftsentwicklung: Anmerkungen zu einer internen und externen Geschichte sprachbezogener Forschung Manfred Kohrt
  55. 1. Wissenschaftliche Forschung und Forschung über Wissenschaft
  56. 2. Zu einer internen Wissenschaftsgeschichte der modernen Linguistik: Generative Transformationsgrammatik im Rahmen von »normaler Wissenschaft' und ,wissenschaftlicher Revolution'
  57. 2.1. Paradigma und Paradiigmen Wechsel
  58. 2.2. Das Aufkommen der generativen Transformationsgrammatik als wissenschaftliche Revolution
  59. 2.3. Anmerkungen zu einer differenzierteren Analyse der wissenschaftlichen Entwicklung in der Linguistik
  60. 3. Zu einer externen Wissenschaftsgeschichte der modernen Linguistik: Generative Transformationsgrammatik in den USA und in der BRD
  61. 3.1. Probleme einer externen Analyse
  62. 3.2. Forschungsfinanzierung: Zum Aufstieg der generativen Transformationsgrammatik in den USA
  63. 3.3. Bildungsökonomie: Zum Aufstieg der generativen Transformationsgrammatik in der BRD
  64. Literatmverzeichnis