Ernst Rabel: Das Recht des Warenkaufs. Band 1
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Ernst Rabel: Das Recht des Warenkaufs. Band 1

  1. 565 Seiten
  2. German
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Ernst Rabel: Das Recht des Warenkaufs. Band 1

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Information

Jahr
2011
ISBN drucken
9783110031041
eBook-ISBN:
9783110902754
Auflage
1
Thema
Jura

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Verzeichnis der abgekürzt angeführten Schriften
  3. § 1. Verzeichnis der Gesetze.
  4. I. Teil. Der Umfang und die Ziele der Vereinheitlichung.
  5. § 2.
  6. I. Übersicht über die Kodifikationen des Kaufrechts
  7. 1. Mitteleuropäischer Rechtskreis
  8. 2. Romanischer Rechtskreis
  9. 3. Anglo-amerikanischer Rechtskreis
  10. 4. Nordische Rechte
  11. 5. Islamische Rechte
  12. 6. Römisches Recht
  13. 7. Neue Kodifikationsbestrebungen
  14. § 3.
  15. II. Das Kaufrecht als besonderer Rechtsstoff
  16. 1. Kaufschuldrecht und allgemeine Lehren
  17. 2. Kaufrecht und Sachenrecht
  18. 3. Zivil- und Handelskauf
  19. § 4.
  20. III. Vereinheitlichung des Rechts der internationalen Käufe
  21. 1. Gründe für die Beschränkung auf internationale Käufe
  22. 2. Einwendungen gegen die Vereinheitlichung im Hinblick auf das Formularrecht des Welthandels
  23. 3. Unmöglichkeit der Einverleibung des Formularrechts in das Gesetz
  24. 4. Wert der Vereinheitlichung
  25. § 5.
  26. IV. Die Abgrenzung der internationalen Käufe
  27. 1. Grundgedanke
  28. 2. Die möglichen Kriterien
  29. 3. Das subjektive Kriterium
  30. 4. Objektives Kriterium: Transport der Ware
  31. 5. Erstreckung auf vorgehende und nachfolgende Kaufverträge
  32. § 6.
  33. V. Begriff des Kaufs und Gleichstellung des Werklieferungsvertrags
  34. § 7.
  35. VI. Begriff der Ware
  36. § 8.
  37. VII. Nachgiebigkeit der aufzustellenden Rechtssätze
  38. 1. Dispositives Recht
  39. 2. Überblick über die Klauseln
  40. 3. Handelsbrauch
  41. § 9.
  42. VIII. Tendenzen der Vereinheitlichung
  43. 1. Einfluß der Handelsentwicklung
  44. 2. Tendenzen in Rechtsprechung und Gesetzgebung
  45. 3. Stellung des Gerichts
  46. 4. Übereinstimmung der praktischen Ergebnisse trotz verschiedener Konstruktion
  47. 5. Allgemeine Tendenzen des Einheitsgesetzes
  48. II. Teil.
  49. Abschluß und Form des Kaufvertrages.
  50. A. Der Abschluß des Kaufvertrages unter Abwesenden.
  51. § 10.
  52. I. Übersicht
  53. 1. Die Probleme der Vertragsperfektion
  54. 2. Die Löfte-Theorie
  55. § 11.
  56. II. Die Gesetze und Entwürfe
  57. 1. Das anglo-amerikanische System
  58. 2. Das romanische System
  59. 3. Das deutsche System
  60. 4. Die Hauptländer Lateinamerikas (ABC-Staaten)
  61. 5. Die Entwürfe
  62. § 12.
  63. III. Die Bindung an die Offerte
  64. 1. Entwicklung zur Bindung
  65. 2. Die Consideration-Theorie
  66. 3. Befristete Offerte
  67. 4. Zusammenhang des englischen Systems
  68. § 13.
  69. IV. Technische Ausgestaltung
  70. 1. Begriff der Offerte
  71. 2. Vorzüge der Zugangstheorie
  72. 3. Dauer der unbefristeten Offerte
  73. 4. Regelung der Annahme
  74. 5. Einfluß von Tod und Geschäftsunfähigkeit eines Teils auf den Vertragsschluß
  75. 6. Verspätete Annahme
  76. 7. Ort und Zeitpunkt des Vertragsschlusses
  77. § 14.
  78. V. Stillschweigende Annahme
  79. 1. Stillschweigende Annahme im allgemeinen
  80. 2. Allgemeine Geschäftsbedingungen
  81. § 15.
  82. VI. Die Wirkung des Konkurses auf Vertragsanträge
  83. 1. Wirksamkeit gegenüber der Masse einer vor Zugang der Annahme in Konkurs geratenen Partei
  84. 2. Annahme eines vor dem Konkurs gemachten Angebots durch den Konkürsverwalter
  85. 3. Zusammenfassung
  86. 4. Schlußfolgerungen
  87. § 16.
  88. B. Form und Beweis des Abschlusses.
  89. 1. Rechtsvergleichende Übersicht
  90. 2. Bedürfnis nach allgemeiner Anerkennung der Formlosigkeit
  91. 3. Abschluß durch Telegramm
  92. 4. Abschluß durch Fernsprecher
  93. 5. Bedeutung der Form
  94. Anhang. Einheitsentwurf
  95. III. Teil. Allgemeines über die Kaufvertragspflichten.
  96. § 17.
  97. I. Das System der Pflichten
  98. 1. Haupt- und Nebenpflichten
  99. 2. Verschulden beim Vertragsschluß
  100. § 18.
  101. II. Die Nichterfüllung der Pflichten
  102. Die systemtragenden Begriffe
  103. 1. Leistungshindernisse
  104. 2. Forderungsverletzung
  105. 3. Anfängliche Leistungshindernisse
  106. 4. Nachträgliche Leistungshindernisse
  107. 5. Begriff des Verzuges
  108. § 19.
  109. III. Das Synallagma
  110. 1. Genetisches und funktionelles Synallagma
  111. 2. Reihenfolge der Leistungen
  112. 3. Die Einrede des nicht erfüllten Vertrages
  113. 4. Gestaltung bei Vorleistungspflicht des einen Teils und Annahmeverweigerung des andern Teils
  114. 5. Einrede der Unsicherheit
  115. 6. Exceptio non rite adimpleti contractus
  116. IV. Teil. Pflichten des Verkäufers.
  117. 1. Abschnitt: Die Systeme.
  118. § 20.
  119. Das Allgemeine Deutsche Handelsgesetzbuch
  120. I. Verpflichtungen des Verkäufers
  121. Nebenpflichten
  122. Ort der Übergabe
  123. Erfüllungszeit
  124. Leistung Zug um Zug
  125. II. Rechtsbehelfe des Käufers bei Nichterfüllung
  126. Wahlanzeige und Nachfrist
  127. Fixgeschäft
  128. Schadenersatz
  129. Schadenersatz wegen Nichterfüllung
  130. Abstrakte Berechnung
  131. Konkrete Berechnung
  132. Deutsches Reich.
  133. § 21.
  134. I. Pflichten des Verkäufers
  135. 1. Haupt- und Nebenpflichten
  136. 2. Erfüllungsanspruch
  137. Deutsches Reich.
  138. § 22.
  139. II. Die Nichterfüllung im allgemeinen
  140. 1. Anfängliche und nachträgliche Leistungshindernisse
  141. 2. Zu vertretende und nicht zu vertretende Leistungshindernisse
  142. 3. Unmöglichkeit, Verzug und sonstige Umstände
  143. 4. Nichterfüllung und Gewährleistung
  144. § 23.
  145. III. Die Befreiung des Verkäufers
  146. 1. Unmöglichkeit
  147. 2. Unerschwinglichkeit
  148. 3. Kriegs- und Nachkriegserfahrungen
  149. 4. Heutige Meinungen
  150. § 24.
  151. IV. Die Haftung des Verkäufers
  152. 1. Verschulden beim Vertragsschluß
  153. 2. Unmöglichkeit
  154. Teilunmöglichkeit
  155. 3. Verzögerung
  156. 4. Positive Vertragsverletzungen
  157. § 25.
  158. V. Die Rechtsbehelfe des Käufers
  159. 1. Einrede des nicht erfüllten Vertrages
  160. 2. Schadenersatz
  161. 3. Berechnung
  162. 4. Rücktritt
  163. 5. Verhältnis von Schadenersatz und Rücktritt
  164. 6. Vertragsabstand
  165. § 26. Österreich.
  166. I. Pflichten des Verkäufers
  167. 1. Hauptpflichten
  168. 2. Nebenpflichten
  169. 3. Zeit der Erfüllung
  170. 4. Ort der Erfüllung
  171. II. Die Befreiung des Verkäufers
  172. 1. Unmöglichkeit
  173. 2. Unerschwinglichkeit
  174. 3. Zeitweilige Unmöglichkeit
  175. III. Die Haftung des Verkäufers
  176. 1. Erfüllungsvereitelung
  177. 2. Verzögerung
  178. 3. Positive Vertragsverletzung
  179. 4. Sukzessivlieferungsverträge
  180. IV. Die Rechtsbehelfe des Käufers
  181. 1. Einrede des nicht erfüllten Vertrages
  182. 2. Rücktritt
  183. 3. Schadenersatz
  184. 4. Wahlanzeige
  185. § 27. Schweiz.
  186. I. Erfüllungsanspruch. Einrede des nicht erfüllten Vertrages
  187. II. Nichterfüllung
  188. 1. Ausbleiben der Erfüllung
  189. 2. Verzug
  190. Frankreich und seine Rechtsgruppe.
  191. § 28.
  192. I. Die Verpflichtungen des Verkäufers, Anspruch auf Erfüllung
  193. 1. Die Verpflichtungen des Verkäufers im allgemeinen
  194. 2. Lieferungspflicht
  195. 3. Anspruch auf Erfüllung
  196. § 29.
  197. II. Auflösung des Vertrages
  198. 1. Die Auflösungsklage
  199. 2. Voraussetzungen der Auflösungsklage
  200. 3. Wirkungen der Vertragsauflösung
  201. 4. Vertragsauflösung ohne Eingreifen des Richters
  202. 5. Besonderheiten des italienischen Handelsrechts
  203. § 30.
  204. III. Schadenersatz
  205. 1. Wesen des Schadenersatzes
  206. 2. Verzug
  207. 3. Zurechnung
  208. 4. Umfang und Berechnung des Schadens
  209. § 31.
  210. IV. Sonstige Rechtsbehelfe des Käufers
  211. 1. Einrede des nicht erfüllten Vertrages
  212. 2. Selbsthilfekauf
  213. 3. Stellvertretendes Commodum
  214. § 32. Die spanisch-portugiesischen Länder.
  215. 1. Die Verpflichtungen des Verkäufers n°. 1–24
  216. 2. Vertragsauflösung n°. 25–35
  217. 3. Schadenersatz n°. 36–47
  218. 4. Sonstige Rechtsbehelfe des Käufers n°. 48–52
  219. Die anglo-amerikanischen Rechte.
  220. § 33.
  221. A. Verpflichtungen des Verkäufers im allgemeinen
  222. I. Einzelne Obliegenheiten des Verkäufers
  223. II. Natur der vertraglichen Ansprüche
  224. 1. Garantie
  225. 2. Systematische Folgen für Mängelhaftung und Verzug
  226. 3. Condition oder warranty?
  227. III. Modalitäten der Lieferung
  228. 1. Ort
  229. 2. „Lieferung“
  230. 3. Lieferzeit
  231. § 34.
  232. B. Die Folgen der Nichtlieferung
  233. I. Die Rechtsbehelfe
  234. 1. Schadenersatz wegen Nichterfüllung
  235. 2. Eigentumsansprüche
  236. 3. Kaufpreisrückforderung
  237. 4. Recht, den Kauf als erledigt zu betrachten
  238. 5. Einrede des nicht erfüllten Vertrags
  239. 6. Specific performance
  240. II. Haftungsfälle
  241. 1. Unmöglichkeit
  242. 2. Verzögerung der Lieferung
  243. 3. Antizipierter Vertragsbruch
  244. 4. Sukzessivlieferungsvertrag
  245. 5. Ersatz des Verzögerungsschadens neben Lieferung
  246. III. Befreiende Lieferungshindernisse
  247. 1. Historische Entwicklung
  248. 2. Dauernde Leistungshindernisse
  249. 3. Vorübergehende Leistungshindernisse
  250. 4. Einfluß der Befreiung des Verkäufers auf die Zahlungspflicht des Käufers
  251. § 35.
  252. C. Berechnung und Begrenzung des Schadenersatzes
  253. I. Leitende Gesichtspunkte
  254. II. Schadenersatz wegen Nichterfüllung
  255. 1. Allgemeiner Schaden
  256. 2. Abstrakter Differenzschaden als Normalmaß
  257. 3. Besonderer Schaden
  258. 4. Minderungspflicht des Gläubigers
  259. III. Schadenersatz wegen nicht rechtzeitiger Erfüllung
  260. Skandinavien.
  261. § 36.
  262. I. Pflichten des Verkäufers
  263. 1. Verkäuferpflichten
  264. 2. Lieferung
  265. 3. Zug um Zugleistung
  266. 4. Einrede der Unsicherheit
  267. § 37.
  268. II. Verzug des Verkäufers. Erfüllungsanspruch. Aufhebung des Kaufes
  269. 1. Objektiver Verzugsbegriff. Rechtsbehelfe
  270. 2. Verlangen der Lieferung
  271. 3. Aufhebung des Kaufs
  272. Skandinavien.
  273. § 38.
  274. III. Anspruch auf Schadenersatz. Voraussetzung
  275. 1. Spezieskauf. Verschuldensprinzip. Verspätungsschaden
  276. 2. Gattungskauf
  277. § 39.
  278. IV. Berechnung des Schadenersatzes. Begrenzung des ersatzfähigen Schadens
  279. 1. Abstrakte Schadensberechnung
  280. 2. Konkrete Berechnung
  281. 3. Deckungskauf
  282. 4. Begrenzung des Ersatzes
  283. § 40.
  284. V. Sonstige Rechtsbehelfe des Käufers
  285. 1. Einrede des nicht erfüllten Vertrags
  286. 2. Stellvertretendes Commodum
  287. VI. Gesamtwürdigung
  288. 2. Abschnitt: Rechtsvergleichung.
  289. 1. Kapitel. Die Pflicht zur Lieferung der Ware.
  290. § 41.
  291. I. Übersicht über die Hauptverpflichtungen des Verkäufers
  292. 1. Die Hauptverpflichtungen
  293. 2. Pflicht, freies Eigentum zu verschaffen
  294. 3. Pflicht zur formellen Übereignung
  295. 4. Pflicht zur Besitzverschaffung
  296. 5. Begriff der „Lieferung“
  297. § 42.
  298. II. Ort der Lieferung
  299. 1. Die Lehre vom Erfüllungsort
  300. 2. Die verschiedenen Orte der Tätigkeit des Verkäufers
  301. 3. Die verschiedene rechtliche Bedeutung der Orte
  302. 4. Ort der Lieferung als Modalität der Erfüllung
  303. 5. Rechtsvergleichendes über den Erfüllungsort
  304. 6. Insbesondere der Versendungsort
  305. § 43.
  306. III. Zeit der Lieferung
  307. 2. Kapitel. Die Grundsätze der Zurechnung der Leistungshindernisse
  308. § 44.
  309. I. Die Grundsätze der Zurechnung
  310. 1. Das Verschuldensprinzip
  311. 2. Verschulden von Hilfspersonen
  312. 3. Zurechnung beim Spezieskauf
  313. 4. Zurechnung beim Gattungskauf
  314. 5. Zusammenfassung
  315. 6. Beispiel: Die Behandlung des Streiks
  316. § 45.
  317. II. Die befreienden Hindernisse
  318. 1. Befreiung durch nicht zu vertretendes Unmöglichwerden
  319. 2. Sonstige befreiende Leistungshindernisse
  320. 3. Freizeichnung
  321. § 46.
  322. III. Die technische Gestalt der Befreiung
  323. 1. Hauptwirkung
  324. 2. Stellvertretendes Commodum
  325. 3. Beweislast
  326. 3. Kapitel. Die Folgen der zurechenbaren Nichtlieferung im allgemeinen und das Recht des Käufers auf Erfüllung.
  327. § 47.
  328. I. Gegensätze der Regelungen
  329. Übersicht über die Rechtsbehelfe
  330. § 48.
  331. II. Die Erfüllungsklage
  332. 1. Specific performance
  333. 2. Anspruch auf Lieferung einer gleichen Sache
  334. § 49.
  335. III. Der Anspruch auf den Verspätungsschaden
  336. 4. Kapitel. Ende des Rechts des Verkäufers, die Ware zu liefern.
  337. § 50.
  338. I. Rechtsfolgen unmittelbar auf Grund der Vertragsverletzung
  339. 1. Übersicht
  340. 2. Nachträgliche zu vertretende Unmöglichkeit der Leistung
  341. 3. „Vorzeitiger Vertragsbruch des Verkäufers“
  342. 4. Vermögensverfall des Verkäufers
  343. § 51.
  344. Fortsetzung. Wesentliche Leistungszeit
  345. 1. Fixgeschäfte
  346. 2. Die vertragliche Fristbestimmung als grundsätzlich wesentlich
  347. 3. Wegfall des Interesses als Grund, von der Lieferung abzugehen
  348. 4. Unmöglichkeit „der Zeit nach“
  349. 5. Zusammenfassung
  350. § 52.
  351. II. Nachsichtigere Behandlung des säumigen Verkäufers
  352. 1. Mahnung
  353. 2. Nachfrist und Gnadenfrist
  354. 3. Verspätete Lieferung ohne Rüge
  355. § 53.
  356. III. Objektive Leistungsverzögerung
  357. § 54.
  358. IV. Teilweise Nichterfüllung
  359. 1. Rechtsbehelfe für den nicht erfüllten Teil
  360. 2. Ablehnung der ganzen Leistung
  361. 3. Bedeutung der Annahme einer Teilleistung
  362. 4. Verhältnis zum Sukzessivlieferungsvertrag
  363. 5. Kapitel. Ende des Rechts des Käufers auf die Lieferung.
  364. § 55.
  365. 1. Durch den Ablauf der Lieferzeit
  366. 2. Durch Wahlerklärung
  367. 3. Durch Schweigen des Käufers
  368. 4. Verwirkung
  369. 5. Bemerkung
  370. 6. Kapitel. „Vertragsaufhebung“ und Schadenersatz wegen Nichterfüllung.
  371. § 56.
  372. I. Die Vertragsaufhebung. Form und Folgen
  373. 1. Die Geltendmachung
  374. 2. Folgen: Befreiung des Käufers
  375. § 57.
  376. II. Verhältnis von Aufhebung und Schadenersatz
  377. 1. Konkurrenz: Ein oder zwei Rechtsbehelfe?
  378. 2. Bereich
  379. 3. Entscheidung zwischen Aufhebung und Schadenersatz
  380. 4. Verjährung
  381. 7. Kapitel. Inhalt des Schadenersatzes.
  382. § 58.
  383. I. Begriff des Schadenersatzes wegen Nichterfüllung
  384. 1. Geldersatz
  385. 2. Interesse und gemeiner Wert
  386. 3. Zusammenhang mit der Vertragslehre
  387. § 59.
  388. II. Abstrakte Berechnung
  389. 1. Als normale Berechnungsart
  390. 2. Das Wesen der abstrakten Schadensberechnung
  391. 3. Als Mindestersatz
  392. 4. Begriff des Marktpreises
  393. 5. Maßgeblicher Zeitpunkt
  394. 6. Insbesondere beim vorzeitigen Vertragsbruch
  395. 7. Maßgeblicher Ort
  396. § 60.
  397. III. Berechnung auf Grund eines Deckungskaufs
  398. 1. Das Wesen
  399. 2. Gerichtliche Genehmigung
  400. 3. Formalisierter Kauf
  401. 4. Vornahme nach Treu und Glauben
  402. 5. Bemerkungen
  403. § 61.
  404. IV. Der konkrete Schaden (Interesse)
  405. 1. Grundsätzlich ersatzfähig
  406. 2. Bedürfnis nach Begrenzung
  407. 3. Begrenzung auf damnum circa rem und direkten Schaden
  408. 4. auf positiven Schaden
  409. 5. je nach Verschulden
  410. 6. auf voraussehbaren Schaden
  411. 7. Rechtsvergleichende Folgerung
  412. 8. Empfohlene Theorie: Schadensverteilung gemäß dem Vertragszweck
  413. 9. Mitwirkendes Verschulden
  414. 10. Schadensermittlung
  415. § 62.
  416. V. Verspätungsschaden
  417. 1. Abstrakte Berechnung?
  418. 2. Begrenzung
  419. 8. Kapitel. Sonstige Rechtsbehelfe.
  420. § 63.
  421. 1. Das stellvertretende Commodum
  422. 2. Ansprüche aus dem Eigentum
  423. 3. Deliktsansprüche
  424. 9. Kapitel. Nebenpflichten des Verkäufers.
  425. § 64.
  426. I. Die einzelnen Verpflichtungen
  427. 1. Quellen der Nebenpflichten
  428. 2. Gesetzliche Regeln
  429. 3. Nebenpflichten aus Vertragsbestimmung
  430. 4. Problem der gemischten Verträge
  431. § 65.
  432. II. Verletzung der Nebenpflichten
  433. 1. Berücksichtigung der Nebenpflichten in den Gesetzen
  434. 2. Rechtsfolgen
  435. 10. Kapitel. Sukzessivlieferungsverträge.
  436. § 66.
  437. 1. Künftige Teillieferungen
  438. 2. Empfangene Teillieferungen