Die deutschen Dominikaner in Widerstand und Anpassung während der Reformationszeit
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Die deutschen Dominikaner in Widerstand und Anpassung während der Reformationszeit

  1. 500 Seiten
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Die deutschen Dominikaner in Widerstand und Anpassung während der Reformationszeit

Über dieses Buch

Im neuzeitlichen Konfessionalisierungsprozess spielten die Orden eine nicht zu unterschätzende Rolle. Sie wird in diesem Buch anhand elf ausgewählter Dominikanerkonvente der beiden Provinzen Teutonia und Saxonia untersucht. Trotz widerständiger Beharrung der Konvente wurden insgesamt 58 von ehemals 101 Niederlassungen aufgehoben. Im Zuge der Erstarkung des Corpus Catholicorum kam es schließlich zu einer Konsolidierung der Dominikaner auf bescheidenem Niveau.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhalt
  2. Vorwort
  3. ZIELSETZUNG UND METHODE
  4. DIE DOMINIKANER VOR DER REFORMATION
  5. 1 Teutonia und Saxonia
  6. 2 Die Einbindung der Dominikaner in das obrigkeitliche Kirchenregiment
  7. 2.1 Kirchenregimentliche Reformacio
  8. 2.2 Verschiedene Bereiche obrigkeitlichen Eingreifens
  9. 2.2.1 Personalwesen und Disziplinierung
  10. 2.2.2 Ökonomie
  11. 2.2.3 Klosterpflegschaft
  12. 2.2.4 Recht
  13. 2.3 Zusammenfassung
  14. 3 Studium und Seelsorge
  15. 4 Von der allgemeinen öffentlichen Kritik an den Dominikanern zu Luthers genereller Kritik am Mönchtum
  16. Die Dominikanerkonvente der ausgewählten Städte
  17. 1 Reichsstädte
  18. 1.1 Frankfurt/Main
  19. 1.1.1 Ausgangslage
  20. 1.1.2 Von der reformatorischen Bewegung zur Kirchenordnung des Jahres 1533
  21. 1.1.3 Beharrung und Regeneration des altgläubigen Konvents in der neugläubigen Stadt
  22. 1.1.4 Zusammenfassung und Ergebnis
  23. 1.2 Nordhausen
  24. 1.2.1 Ausgangslage
  25. 1.2.2 Von der reformatorischen Bewegung bis zum Ende des Konvents 1525
  26. 1.2.3 Weiteres Schicksal von Fratres und Konvent
  27. 1.2.4 Zusammenfassung und Ergebnis
  28. 2 Semireichsstädte
  29. 2.1 Erfurt
  30. 2.1.1 Ausgangslage
  31. 2.1.2 Von der reformatorischen Bewegung bis zum Hammelburger Vertrag des Jahres 1530
  32. 2.1.3 Die Beharrung im neugläubigen Kirchenwesen
  33. 2.1.4 Zusammenfassung und Ergebnis
  34. 2.2 Göttingen
  35. 2.2.1 Ausgangslage
  36. 2.2.2 Von der reformatorischen Bewegung bis zum Ende des Konvents im Jahr 1533
  37. 2.2.3 Die Verwendung des Klostergutes
  38. 2.2.4 Der Exilkonvent
  39. 2.2.5 Zusammenfassung und Ergebnis
  40. 3 Reichsstadt mit Bischofssitz
  41. 3.1 Worms
  42. 3.1.1 Ausgangslage
  43. 3.1.2 Reformatorische Bewegung, Beharrung und Erneuerung
  44. 3.1.3 Zusammenfassung und Ergebnis
  45. 4 Bischofsstadt
  46. 4.1 Mainz
  47. 4.1.1 Ausgangslage
  48. 4.1.2 Reformatorischen Bewegung, Existenzkrise und Beharrung
  49. 4.1.3 Die Regeneration des Konvents
  50. 4.1.4 Zusammenfassung und Ergebnis
  51. 5 Residenzstädte
  52. 5.1 Leipzig
  53. 5.1.1 Ausgangslage
  54. 5.1.2 Von der reformatorischen Bewegung bis zum offiziellen Ende des Konvents in den Jahren 1539/40
  55. 5.1.3 Vom Paulinerkonvent zum Paulinerkolleg und das weitere Schicksal der Dominikaner
  56. 5.1.4 Zusammenfassung und Ergebnis
  57. 5.2 Marburg
  58. 5.2.1 Ausgangslage
  59. 5.2.2 Von der reformatorischen Bewegung bis zum Ende des Konvents im Jahre 1527
  60. 5.2.3 Weiteres Schicksal der Fratres und des Klostergutes
  61. 5.2.4 Zusammenfassung und Ergebnis
  62. 6 Landstädte
  63. 6.1 Treysa
  64. 6.1.1 Ausgangslage
  65. 6.1.2 Von der reformatorischen Bewegung bis zum Ende des Konvents im Jahre 1527
  66. 6.1.3 Die Verwendung des Klosters und des Klostergutes
  67. 6.1.4 Zusammenfassung und Ergebnis
  68. 6.2 Eisenach
  69. 6.2.1 Ausgangslage
  70. 6.2.2 Von der reformatorischen Bewegung bis zur Vertreibung im Jahre 1525
  71. 6.2.3 Der Konvent im Exil und die landesherrliche Nutzung des Klostergutes
  72. 6.2.4 Zusammenfassung und Ergebnis
  73. 6.3 Jena
  74. 6.3.1 Ausgangslage
  75. 6.3.2 Von der reformatorischen Bewegung bis zur Flucht im Jahre 1525
  76. 6.3.3 Nutzung von Kirche und Kloster
  77. 6.3.4 Die Beharrung der Fratres im Exil
  78. 6.3.5 Zusammenfassung und Ergebnis
  79. AUSWERTUNG UND ERGEBNISSE
  80. 1 Die Bedeutung der Obrigkeit
  81. 1.1 Die “lokalen” Obrigkeiten
  82. 1.2 Die vom Reich vorgegebenen Rahmenbedingungen
  83. 2 Die konservative Beharrung der Dominikaner
  84. 2.1 Reformatorische Verunsicherung und Beharrung der Dominikaner
  85. 2.2 Die Beharrung in den Provinzen Saxonia und Teutonia sowie in der Oberdeutschen Konventualenkongregation
  86. 2.3 Verschiedene Bereiche der Beharrung
  87. 2.3.1 Personalbestand und Disziplin der Fratres
  88. 2.3.2 Seelsorge und Studium
  89. 2.3.3 Ökonomie und Klosterpflegschaft
  90. 3 Die Aufhebung der Konvente
  91. 4 Die Verwendung des Klostergutes
  92. 4.1 Legitimationszwang für die neue Verwendung
  93. 4.2 Die Verwendung des Klostergutes im Sinne der reformatorischen Theologie
  94. 4.2.1 Kirche
  95. 4.2.2 Schule
  96. 4.2.3 “Milte Sachen”
  97. 4.3 Fürstliches und städtisches Kammergut
  98. 4.4 Ergebnis
  99. 5 Die Konsolidierung der Dominikaner
  100. Schluss
  101. VERZEICHNIS DER QUELLEN UND DER LITERATUR
  102. 1 Verzeichnis der zusätzlich verwandten Abkürzungen
  103. 2 Archivalien
  104. 3 Gedruckte Quellen und Regesten
  105. 4 Literatur
  106. Register