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Soziosemantik auf der Wortebene
stilistische Index-Leistung lexikalischer Elemente an Beispielen aus der Umgangssprache von Graz ; 1973 - 1978
- 253 Seiten
- German
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Soziosemantik auf der Wortebene
stilistische Index-Leistung lexikalischer Elemente an Beispielen aus der Umgangssprache von Graz ; 1973 - 1978
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Captatio Benevolentiae
- 1. VORBEMERKUNGEN UND GRUNDSÄTZLICHE ÜBERLEGUNGEN
- 1.0. Ordinäre Wörter
- 1.1. Stilistische Planung im sog. zweiten Enkodierungsschritt
- 1.2. Interview-Problematik
- 1.2.1. Glaubwürdigkeit und Verständlichkeit der Informanten Selbstbeurteilung
- 1.2.2. Homogenität soziosemantischer Komponenten
- 1.2.3. Das Wort als linguistische Einheit
- 1.3. Die Informanten und deren metakommunikative Kompetenz
- 1.4. Metalinguistische Etiketten und deren Verstehbarkeit und Praktikabilität
- 1.4.1. Paraphrasierung von Parameter-Etiketten
- 1.5. Verstehen und Mißverstehen
- 1.6. Stadtsprache
- 1.7. Ziel der Untersuchung, erwartete Differenzierungen
- 1.8. Testanordnung und Datengewinnung
- 1.8.1. Haupttest und Wiederholungstest
- 1.8.2. Notation
- 1.8.3. Hörtest
- 1.8.4. Vor-und Wiederholungstest
- 1.8.5. Parameter (N T I) und Skalierung (1-5)
- 1.8.6. Kollokabilität und Kontextualisierung
- 1.8.7. Informanten
- 1.9. Text und Wortliste des Haupttests
- 1.9.1. Text und Inhalt des Wiederholungstests
- 1.9.2. Auswertungsvokabular
- 1.9.3. Das sog. "Tabuvokabular"
- 1.9.4. "Übersetzung" einiger Slangausdrücke
- 2. DIE WORTLISTEN
- 2.0. Lexik als soziolinguistischer Indikator
- 2.0.1. Vermutungen zur Eigenart lexikalischer Repertoire - Elemente: das Lexikon ist eine offene Liste
- 2.0.2. Verschiedene phonologische Variabilität und Paraphrasierbarkeit lexikalischer Elemente (Fachwort vs. Funktionswort)
- 2.0.3. Größere Bewußtheit der lexikalischen Enkcdierung
- 2.0.4. Identität und Kontextabhängigkeit der Wortbedeutung
- 2.0.5. Lexikalische Entscheidungen sind wiederholbar
- 2.1. Gibt es das "Wort" als sprachliche Einheit?
- 2.1.1. Formales: Lexem, Vifortform, Wort
- 2.1.2. Referenzsemantische Kriterien
- 2.1.3. Pragmatische Kriterien: a) Paraphrasierungsintuition, b) Satzwörter, c) Eigennamen und Interjektionen, d) Zurufe im Spracherwerb, e) Kammentierung
- 2.2. Phonologische und syntaktische Indikatoren
- 2.2.1. Stufenlosigkeit phonetischer Variation
- 2.2.2. Stigmatisiertheit der Phonologie
- 2.2.3. Phonetische Variierbarkeit der Lexik
- 2.2.4. Das Problem der kontextunabhängigen Wortbedeutung
- 2.3. Die drei Beweise für das Wort: Zuruf, Zitat und Wortverbot
- 2.3.1. Zitateinbettungen
- 2.4. Gruppierung des Vokabulars
- 2.4.1. Fremdwörter
- 2.4.2. Klassenbedeutung
- 2.4.3. Notations- und Zitierformen
- 2.4.4. Offene und geschlossene Listen
- 2.5. Sachgegenden
- 2.5.1. Synonyme Reihen
- 2.5.2. Unvollständigkeit und Ergähzbarkeit der Listen
- 2.5.3. Konnotative Abgrenzung innerhalb der Sachgegend
- 2.5.4. Listenumfang
- 2.5.5. Teillisten, Interessengegenden und "Thema eins"
- 2.6. Einfluß des Referenten
- 2.7. Die evaluative Komponente der Wortbedeutung
- 2.8. Anhang über Neologismen
- 3. SOZIOSEMAMTISCHE BEDEUTUNGSKOMPONENTEN
- 3.0. Konnotationen
- 3.0.1. Konnotationen können ausgeklammert werden
- 3.0.2. Konnotationen im Gegensatz zur Denotation
- 3.0.3. Konnotation, eine private Sprachfunktion
- 3.0.4. Logische und psychologische Auffassung des Begriffs Konnotation
- 3.1. Versuch eines pragmalinguistischen Ansatzes: Sprecherbedeutung/Hörerbedeutung
- 3.1.1. Orientierung auf den Verwender
- 3.1.2. Wirkungsorientiertheit
- 3.1.3. Interpretationsanweisungen
- 3.1.4. Enkodierung auf einer zweiten semiotischen Ebene (second encoding)
- 3.1.5. Dialogischer Bedeutungsaspekt
- 3.1.6. Gesamtbedeutung
- 3.2. Vagheit konnotativer Inhalte
- 3.2.1. Tradierte Vagheiten, erlernte Vagheiten
- 3.2.2. Konventionen über Vagheiten
- 3.3. Unerläßlichkeit bestimmter Vagheiten
- 3.3.1. Evaluative Bedeutungskomponenten
- 3.4. Verschiedene konnotative Dimensionen
- 3.4.1. Die Parameter N,T,I
- 3.5. Stilistische Bedeutung
- 3.5.1. Komponentenfokussierung
- 3.6. Meßbarkeit unerläßlicher Vagheiten
- 3.7. Darstellung von Konnotationen
- 3.8. Beobachtbarkeit perlokutiver Phänomene
- 3.9. Unterschiede der Markiertheit bzw. der Stilempfindlichkeit
- 4. METAKOMMUNIKATIVE KOMPETENZ
- 4.0. Gibt es metakommnunikative Kompetenz?
- 4.0.1. Metagrammatische Kompetenz
- 4.0.2. "Eigentliche" metakommunikative Kompetenz
- 4.1. Metasprachliche Kompetenz, Verbalisierungsproblematik und die Tücken des self-assessment
- 4.2. Das Interview als metakommunikativer Akt
- 4.3. Konvergenz und Varianz
- 4.4. Sensibilität
- 4.5. Ergebnisse des Wiederholungstests
- 4.6. Wie redet man über Sprache?
- 4.6.1. Informanten und Interviewer
- 4.7. Verschiedene Dimensionen
- 4.7.1. Grazerisch
- 4.7.2. Status und Schicht
- 4.7.3. Situation statt Schicht
- 4.7.4. Skalierungsversuche
- 4.8. Parameter und deren Etiketten (S,N,I,E,T)
- 4.8.1. Etikettierungen durch die Informanten
- 4.9. Geeichte Parameter, Leitwörter und Stichwörter
- 5. DIE INEORMÄNTEN, DEREN TESTVERHALTEN UND TEST-EVALUATION
- 5.0.1. Gebrauch und Meinung
- 5.0.2. Teilnehmende Befragung
- 5.1. Grazer
- 5.2. Anzahl der Informanten
- 5.2.1. Auswahl der Informanten
- 5.2.2. Verweigerungen
- 5.3. Geschlecht
- 5.4. Altersgruppen
- 5.5. Berufsgruppen
- 5.6. Kommunikationsradien: Freundeskreis, Mediengewohnheiten, Hobbies etc.
- 5.6.1. Beruf der Freunde
- 5.6.2. Freizeitbeschäftigung
- 5.6.3. Mediengewohnheiten
- 5.7. Testverhalten und Testbeurteilung
- 5.7.1. Auswahl von spontanen Äußerungen der Informanten zur Befragung
- 5.8. Der sog. Stilquotient und die Abweichler
- 5.9. Bewertungsdurchschnitte einzelner Personengruppen
- 6. DAS TABUVOKABULAR: EINDRÜCKE UND VERMUTUNGEN
- 6.1. Tendenzen zu Rigidität bzw. Toleranz im "alkoholischen" und im Sexualwortschatz
- 6.2. Alkoholica und Sexualwortschatz im einzelnen
- 7. ERKENNTNISSE UND IRRTÜMER
- 7.1. Die Wörter, d.h. das Phänomen der pragmatischen (konnotativen) Bedeutungskomponenten, der sog. Stilwert und die Leitwörter
- 7.2. Die Fragen, d.h. die Parameter und die Skalen
- 7.2.1. Trennschärfe und Konvergenz
- 7.3. Die Leute und ihre metakommunikative Kompetenz
- 7.3.1. Geschlechtsunterschiede
- 7.3.2. Alterspezifik
- 7.3.3. Berufsspezifik
- 7.4. Konventionalisiertheit und Konventionalisierung
- 7.5. Schlüsselwörter und Schlußwort
- 8. TABELLEN
- A: Mittlere Stilwerte unter den einzelnen Parametern
- B: Gruppierung konvergierender Stilwerte nach N,T,I (Clusteranalyse)
- C: Gruppierung konvergierender Stilwerte nach dem Parameter N (Clusteranalyse)
- D: Gruppierung konvergierender Stilwerte nach dem Parameter T (Clusteranalyse)
- E: Gruppierung konvergierender Stilwerte nach dem Parameter I (Clusteranalyse)
- F: Reihung des Vokabulars nach den Stilwerten unter den einzelnen Parametern
- G: Stilwörter
- H: Stereotyp bewertete Wörter: Konvergenzvokabular
- J: Geschlechtsspezifische Stichwörter
- K: Altersspezifische Stichwörter
- L: Berufsspezifische Stichwörter
- M: Rückprüfung der Ergebnisse der 2I-Analyse in einer Varianzanalyse trennscharfer Lexeme
- N: Trennschärfe der Lexeme aus M
- O: Tabuvokabular: Geschlechtsspezifische Stichwörter (2I-Analyse)
- P: Tabuvokabular: Altersspezifische Stichwörter (2I-Analyse)
- Q: Tabuvokabular: Berufsspezifische Stichwörter (2I-Analyse)
- BIBLIOGRAPHIE