Rede verstärken
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Rede verstärken

Eine medienrhetorische Studie zu Beschallungsanlagen

  1. 274 Seiten
  2. German
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Rede verstärken

Eine medienrhetorische Studie zu Beschallungsanlagen

Über dieses Buch

Bei Reden vor einem größeren Publikum werden Beschallungsanlagen ("Mikrofon und Lautsprecher") heutzutage mit großer Selbstverständlichkeit eingesetzt. Welchen Einfluss diese seit rund 100 Jahren verfügbaren technischen Geräte, deren Erfindung eine Zäsur in der Rhetorikgeschichte markiert, auf die Rede und ihre rhetorische Wirkung haben, wurde bislang jedoch nicht genauer untersucht.

Um die natürliche Beschränktheit der menschlichen Stimmstärke aufzuheben, greifen Beschallungsanlagen massiv in den Kommunikationsprozess ein und verändern dabei die Performanz- und Rezeptionsbedingungen der Rede. Von zentralem Interesse dieser Arbeit ist zum einem die Frage nach dem kommunikativen Setting, wobei besonders die technisch veränderte Proxemik und die Handlungsbedingungen des Redners analysiert werden. Zum anderen werden der Einfluss des Mediums auf die Wahrnehmung der Rede und mögliche Folgen für deren persuasive Wirkung betrachtet. Ferner nimmt diese Arbeit eine Einordnung von Beschallungsanlagen in das rhetorische System vor.

Dieses Buch ergänzt die bereits in der Antike begründete rhetorische Theorie der Rede, die bis heute in weiten Teilen nichts an Gültigkeit eingebüßt hat, um die technischen Möglichkeiten von heute.

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1Einführung

Zu Beginn dieser Arbeit scheint es geboten, zunächst einige spezifische Begriffe zu definieren, um im weiteren Verlauf Missverständnisse bei deren Verwendung zu vermeiden (1.1). Im Anschluss daran wird in 1.2 der aktuelle Forschungsstand zu Beschallungsanlagen aufbereitet. Neben der Rhetorik werden dabei auch deren geisteswissenschaftliche „Nachbardisziplinen“ betrachtet, ebenso auch die Ingenieurwissenschaften und die Technikgeschichte. Daneben wird auch auf sogenannte soundfield systems eingegangen, eine Variante von Beschallungsanlagen, die von der (Sonder-)Pädagogik und Pädaudiologie erforscht wird. Zum Abschluss des Kapitels werden die konkreten Fragestellungen und Methoden der Arbeit beschrieben und ein knapper Überblick über die folgenden Kapitel gegeben (1.3).

1.1Zur Terminologie

Um Missverständnisse bei der Lektüre dieser Arbeit zu vermeiden, scheint es sinnvoll, an dieser Stelle zunächst die Verwendung einiger Begriffe zu klären, die in dieser Arbeit als Termini technici verwendet werden und als solche in einem von der Umgangssprache abweichenden beziehungsweise diese konkretisierenden Sinn genutzt werden.
Der traditionell im Zentrum rhetorischer Forschung stehende Begriff Orator bezeichnet einen „strategischen Kommunikator“, der im Rahmen der Rhetoriktheorie als „abstrakte Größe zu sehen“ ist.2 Obwohl die Vokabel „orator“ aus dem Lateinischen wörtlich mit Redner übersetzt werden muss, stehen diesem nach allgemeinem Verständnis verschiedenste Kommunikationsmittel zur Verfügung, um sein strategisches Ziel zu erreichen. So kann er beispielsweise einen Text schreiben oder einen Film drehen. Als Spezialisierung dessen wird der Begriff Redner in dieser Arbeit genutzt, um explizit einen Orator zu bezeichnen, der sich der lautsprachlichen Kommunikation bedient, um zu einem unmittelbar anwesenden Publikum zu sprechen. Da es für viele mit der Kommunikation in Mündlichkeitssettings verbundene Problemstellungen, vor allem für Fragen der Raumakustik und Schallausbreitung, aber irrelevant ist, ob ein strategisches Kommunikationsziel vorliegt oder nicht, wird bei allgemeinen Beschreibungen der umfassendere Begriff Sprecher verwendet. Bei einem solchen kann es sich um einen Redner, aber auch um jede andere sich (ohne strategisches Ziel) verbal äußernde Person handeln; dies schließt auch unintendierte Lautäußerungen ein.
Analog dazu müssen auch verschiedene Rollen, die der Mensch bei der Wahrnehmung einnehmen kann, mit dezidierten Begriffen bezeichnet werden. Dabei ist der Begriff Adressat als ebenso abstrakte Größe wie der Orator zu verstehen. Der Begriff bezeichnet in der Rhetorik das Individuum oder im Plural die Gruppe, die dem Orator als kakuliertes Ziel des strategisch-kommunikativen Handelns gegenübersteht. Diese Rolle ist weder an Wahrnehmungsvorgänge noch an die Bedingung, dass der Text tatsächlich rezipiert wird, geknüpft. Hingegen wird der Ausdruck Rezipient in dieser Arbeit für eine Person benutzt, die einzelne oder zu einem Text integrierte semiotische Zeichen tatsächlich sensorisch erfasst – was vom Adressatenkalkül des Orators unabhängig ist. Dabei handelt es sich um einen aktiven Wahrnehmungsvorgang, der Teilnahme an der Kommunikation bedeutet und der prinzipiell mit jeder beliebigen Sinnesmodalität geschehen kann.3 Dementsprechend wird eine größere Gruppe von Rezipienten Publikum genannt. Gewissermaßen als Gegenstück zum Sprecher wird eine Person, die Schall auditiv wahrnimmt, als Hörer bezeichnet. Es spielt keine Rolle, ob es sich dabei um etwas semiotisch Bedeutsames oder um beliebige Geräusche und Schallereignisse aus der Umwelt handelt. In Fällen, in denen eine entsprechende Unterscheidung notwendig ist, wird der Begriff Zuhörer für einen Hörer verwendet, der explizit die von einem Sprecher erzeugten Texte oder Zeichen rezipiert, das heißt diesen Aufmerksamkeit schenkt.
In 4.1 wird zudem das Begriffspaar Expedient und Perzipient beschrieben. Bei oberflächlicher Betrachtung könnte man diese Begriffe als Synonyme zu Sprecher und Hörer beziehungsweise zu Orator und Adressat verstehen. Wie an entsprechender Stelle noch ausgeführt wird, beschreiben diese Begriffe aber konkret eine bestimmte Funktion, die der Mensch in Kommunikationsketten einnehmen kann, weshalb sie ausschließlich in diesem engen Kontext genutzt werden.
Weiter ist es notwendig, zwischen den Begriffen audititv und akustisch sowie zwischen visuell und optisch, zu unterscheiden. Diese werden im Wesentlichen zur Bezeichnung der selben Sache genutzt, verweisen jedoch auf unterschiedliche Perspektiven.Während sich die Begriffe auditiv und visuell auf etwas Wahrnehmbares beziehen, stehen die Begriffe akustisch und optisch für die der Wahrnehmung zugrunde liegenden physisch-materielle Umwelt. Ein aus physikalischer Sicht akustisches Signal ist aus Perspektive der menschlichen Wahrnehmung also ein auditiver Reiz.

1.2Forschungsstand

1.2.1Rhetorik

Die bereits im Prolog dieser Arbeit beklagte Vernachlässigung der Beschallungsanlage durch die rhetorische Forschung erstaunt besonders, wenn man bedenkt, dass in Überlegungen zur Actio (wie der Vortrag der Rede in der rhetorischen Terminologie bezeichnet wird) bereits seit der Antike immer auch besondere Aufmerksamkeit auf die Stimme und deren Leistungsvermögen gerichtet wurde. So beschreibt bereits Aristoteles, dass nicht nur der Tonfall und der Rhythmus der Stimme, sondern auch deren Lautstärke von entscheidender Bedeutung für einen erfolgreichen Vortrag ist.4 Auch der unbekannte Autor der Rhetorica ad Herennium räumt der Stimmstärke eine wichtige Rolle ein, wenn er zwischen Umfang (magnitudo), Festigkeit (firmitudo vocis) und Geschmeidigkeit (molliutudo) der Stimme unterscheidet.5 Ebenso deutlich hebt auch Quintilian die Stimmleistung hervor, indem er zwischen Klangform (qualitas) und Umfang (quantitas) der Stimme unterscheidet.6 Doch nicht nur die Stimme des Redners wurde in der antiken Rhetoriktheorie beachtet, ebenso wurde auch dem „Sprach- und Klangempfinden [des Hörers] eine wesentliche Rolle“ bei der Stimmungserzeugung zugeschrieben.7 In den folgenden Jahrhunderten – in denen sich Phasen der Mündlichkeit und der Schriftlichkeit abwechselten – wurde die Stimme in Beiträgen zur Actio zumeist nur am Rande erwähnt oder auf die Ausführungen der antiken Rhetorik verwiesen. Immerhin kam im 18. Jahrhundert im Zuge der Aufklärung zumindest die Forderung nach Reinheit und Klarheit der Stimme auf; die in der Antike formulierten Eigenschaften der Stimme wurden also um die Sprachverständlichkeit ergänzt.8
Der Entwicklung von Beschallungsanlagen ging eine Reihe von weiteren technischen Errungenschaften voraus. So konnte die Stimme bereits Ende des 19. Jahrhunderts zunächst durch den Phonographen und später durch das Grammofon gespeichert und durch das Telefon über weite Strecken übertragen werden. Anders als das etwa im gleichen Zeitraum aufkommende Radio fand die Erfindung von Beschallungsanlagen in den 1920er-Jahren weder in der Rhetorik noch in benachbarten wissenschaftlichen Disziplinen größere Beachtung. Bemerkenswert ist jedoch, dass sich die Einstellung gegenüber der Stimme – deren Stellenwert durch die hohe Verbreitung von Schrifttexten auch zuvor schon deutlich geringer war als etwa noch in der Antike – im 20. Jahrhundert wandelte.9 Dies scheint nicht nur mit der zunehmenden Verbreitung von Telefon und Radio, sondern auch mit der Beschallungsanlage in Verbindung zu stehen. So stellt Hellmut Geißner fest, dass das in den USA spätestens ab den 1970er-Jahren zu beobachtende Fehlen von Publikationen zur Aussprache mit der „Entwicklung der elektronischen Übertragungstechniken“ zusammenhängt, wobei er die „Ausstattung vieler Räume mit Mikrofonen und Lautsprechern“ ausdrücklich erwähnt.10 Man nahm also offensichtlich zur Kenntnis, dass die Stimme nicht mehr dieselbe Beachtung benötigt wie in früheren Zeiten. Ebenso erkannte man generell an, dass das neben dem Radio für diese Entwicklung verantwortliche Medium – die Beschallungsanlage – darüber hinaus auch die Stimme des Redners verändert. Bereits 1937 beschreibt Emil Dovifat in seinem klar erkennbar von nationalsozialistischen Ideen beeinflussten Buch Rede und Redner eine Auswirkung von Mikrofon und Lautsprecher wie folgt:
Durch den Rundfunk, ja schon durch die Anwendung des Lautsprechers in den modernen Riesenversammlungen erleben wir stimmlich größte Überraschungen. Das Mikrophon – unscheinbar klein und eigentlich nur ein Mittel, von dem wir glauben, daß es uns technisch gehorsam ist – zeigt sich selbstständig in der Wiedergabe der Stimme, eigensinnig selbstständig sogar. Es bevorzugt manche Stimmen in besonderer Gunst und verunziert andere, sie sonst auf natürlichem Wege von Ohr zu Ohr bestrickend und erfreuend sind.11
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es offensichtlich versäumt, derartige Überlegungen in den Forschungsdiskurs einzubeziehen. Der daraus resultierenden Lücke in der Forschung nimmt sich erst 1998 Karl-Heinz Göttert an, für dessen Buch zur Geschichte der Stimme es jedoch eines von außen kommenden Impulses bedurfte. So stand am Anfang seiner Untersuchung die Frage eines Journalisten, wie „Redner vor der Erfindung von Mikrophon und Lautsprecher mit ihrer Stimme zurecht kamen.“12 Dementsprechend stellt Göttert die Entwicklung der öffentlichen Rede und anderer stimmbasierter Vortragsformen wie dem Theater von der Antike bis in die Gegenwart dar. Dabei wird deutlich, dass die Möglichkeit, ein größeres Publikum anzusprechen, immer eng mit einer akustisch günstigen Architektur verbunden war. Je nach deren Entwicklung traten im Lauf der Geschichte immer wieder auch vornehmlich visuell geprägte Phasen auf, in denen der Stimme nur geringe Bedeutung zugeschrieben wurde.13 Ebenso beschreibt er die beginnende technische Vermittlung der Stimme beziehungsweise von Texten durch Geräte wie Telegraf, Telefon und Radio, bevor er im abschließenden Kapitel des Buches schließlich auf „den Lautsprecher“ zu sprechen kommt. Darin beschreibt er das Erstaunen über und den anfänglichen Widerstand gegen die Installation der ersten Lautsprecheranlagen, die dadurch ermöglichten Massenveranstaltungen sowie die Vereinnahmung der Beschallungsanlage durch die nationalsozialsozialistische Propaganda.14 Wenngleich dies der Beschallungsanlage eine Tür zum Einzug in den rhetorischen Diskurs öffnet, findet hier aber weder eine theoretischabstrahierte Betrachtung der Nutzung von Mikrofon und Lautsprecher statt, noch wird systematisch untersucht, wie sich durch deren Einsatz die allgemeinen Rahmenbedingungen der Kommunikation verändern. Relativ ausführlich beschreibt Göttert die Auswirkungen der Beschallungsanlage auf die Stimme, etwa indem er das nun unpassend wirkende Geschrei thematisiert, dem sich manche Redner, die das öffentliche Reden noch vor Erfindung der Beschallungsanlage gelernt hatten, weiterhin bedienten.15 Der Einfluss auf den Vortrag und die Wahrnehmung der Rede, und damit auf deren persuasive Wirkung, wird darüber hinausgehend aber nicht beleuchtet.
Allgemeine Rhetoriklehrwerke, die einen grundlegenden Überblick über den aktuellen Wissenstand der Disziplin geben, wie der Grundriß der Rhetorik von Gert Ueding und Bernd Steinbrink16 oder die Einführung in die Rhetorik von Göttert17, erwähnen Beschallungsanlagen nicht. Komplett ignorant gibt sich zunächst auch Heinz Lemmermann in seinem Lehrbuch der Rhetorik von 1962 (Neubearbeitung 1986), indem er heute durch Beschallungsanlagen obsolet gewordene, seit der Antike in der Rhetorik verbreitete Sprech- und Atemtechniken – die es ermöglichen sollen, auch über einen längeren Zeitraum mit einem hohen Pegel zu sprechen – als aktuell darstellt. Auf gleiche Weise beschreibt er auch raumakustische Probleme, die ein ohne Beschallungsanlage sprechender Redner bei seiner Settinganalyse beachten muss.18 Etwas überraschend schließt daran aber einen kurzer Abschnitt mit der Überschrift „Gebrauch des Mikrophons“ an, der wie folgt lautet:
Wenn es irgend geht, soll der Redner ohne Mikrophon auskommen. Das ist bei einem Saal mit 300–400 Plätzen durchaus noch möglich! Das Mikrophon verzerrt leicht den Ton und hemmt die Unmittelbarkeit der Redewirkung. Oft gibt es ein unschönes Echo.
Gebrauchen Sie aber doch einen Lautsprecher, so achten Sie darauf, daß Sie einen einigermaßen gleichbleibenden Abstand vom Mikrophon bewahren. 20–30 cm ist in der Regel die beste Entfernung. Gut ist es, wenn mehrere Mikrophone vorhanden sind, in Abständen voneinander aufgestellt. Man braucht dann nicht wie angenagelt dazustehen.
Ein letztes hierzu: Sprechen Sie nicht zu laut ins Mikrophon. Auch dann nicht, w...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Dank
  5. Inhalt
  6. Prolog
  7. 1 Einführung
  8. 2 Grundlagen
  9. 3 Medium Beschallungsanlage
  10. 4 Abläufe und Rahmenbedingungen der Kommunikation
  11. 5 Auswirkungen auf die Persuasion
  12. 6 Exkurs: Ansagesysteme
  13. 7 Conclusio: Der erfüllte Traum?
  14. Literatur
  15. Register