
Kognition und soziale Praxis
Der Soziale Konstruktionismus und die Perspektiven einer postkognitivistischen Psychologie
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Kognition und soziale Praxis
Der Soziale Konstruktionismus und die Perspektiven einer postkognitivistischen Psychologie
Über dieses Buch
Die Auseinandersetzung mit Konstruktivismus und Sprachpragmatik sowie der cultural turn in den Sozialwissenschaften eröffnen auch für die Psychologie neue Perspektiven. In welchem Sinn sind psychische Phänomene soziokulturelle Konstruktionen? Worauf beziehen sich dann psychologische Begriffe? Der Soziale Konstruktionismus nimmt diese Fragen auf und plädiert für eine Psychologie, die soziale Prozesse und Diskurse ins Zentrum rückt. Die Autorin verknüpft seine Rekonstruktion mit der Problematisierung des kognitivistischen Wissensbegriffs und des ihm zugrunde liegenden Sprachmodells. Abschließend werden pragmatistische und kulturpsychologische Erweiterungen stark gemacht. Durch den breiten und systematischen Zugang ist der Band auch als Einführung in die Wissenspsychologie geeignet.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover Kognition und soziale Praxis
- Inhalt
- Vorwort (Uwe Laucken)
- Einleitung
- Erster Teil: Die kognitivistische Wissenspsychologie und ihre metatheoretischen Grundlagen
- Zweiter Teil: Psychologische Alternativen zum Kognitivismus