Vom Häuserkampf zu neuen urbanen Lebensformen
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Vom Häuserkampf zu neuen urbanen Lebensformen

Städtische Bewegungen der 1980er Jahre aus einer raumtheoretischen Perspektive

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Vom Häuserkampf zu neuen urbanen Lebensformen

Städtische Bewegungen der 1980er Jahre aus einer raumtheoretischen Perspektive

Über dieses Buch

Raum wird sozial produziert. Am Beispiel von umkämpften städtischen Räumen zeigt Sabin Bieri auf, wie der so genannte »spatial turn« die Sozialwissenschaften herausfordert und neue Fragestellungen produziert. Ausgangspunkt des Buches ist ein Verständnis von »Geographie« als eine Praxis, mittels derer Zugehörigkeiten geschaffen werden. Die Schauplätze der 1980er-Bewegung in der Stadt Bern werden unter konsequenter Berücksichtigung geschlechtertheoretischer Erkenntnisse als ›Tatorte‹ der Produktion des Urbanen beleuchtet. Es zeigt sich: Die neuen Formen des Zusammenlebens, die dabei erstritten, erprobt und entwickelt wurden, prägen bis heute die Vorstellung von Stadt und bestimmen zudem die Qualität innerstädtischer Lebensräume.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Cover Vom Häuserkampf zu neuen urbanen Lebensformen
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Dank
  4. Zusammenfassung
  5. 1 Einleitung
  6. 2 Fragen stellen
  7. 3 Raum – Geographie. Geografie
  8. 4 Zwischen De-Ontologisierung und onto-formativer Kraft: Geschlecht
  9. 5 Verfahrensweisen: Diskurs- und Dekonstruktionsorientierung
  10. 6 Methodologische Überlegungen zum vorliegenden Material
  11. 7 Die Grenzen des Urbanen
  12. 8 Sedimentierung und Transgression
  13. 9 Wohltemperierte Stadt
  14. 10 Schnittstellen zwischen Theorie und Methode
  15. 11 Tatorte und Handlungsräume der Berner Bewegung
  16. 12 Tatorte – Die Pläfe
  17. 13 Tatorte – Die Städtische Reitschule
  18. 14 Traumhäuser statt Traumprinzen
  19. 15 Freiräume schaffen
  20. 16 Geschlechterdifferenz und Handlungsraum
  21. 17 Schlussfolgerungen
  22. 18 Bibliografie
  23. 19 Anhang
  24. 20 Abbildungsverzeichnis