
Zwischen Vorderbühne und Hinterbühne
Beiträge zum Wandel der Geschlechterbeziehungen in der Wissenschaft vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
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Zwischen Vorderbühne und Hinterbühne
Beiträge zum Wandel der Geschlechterbeziehungen in der Wissenschaft vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Über dieses Buch
Bekräftigt die Wissenschaftsforschung vor allem die Binnendynamik der Wissenschaft und blendet dabei häufig die Wirksamkeit des Geschlechterunterschieds aus, so verkennt die Geschlechterforschung oftmals den Eigensinn des wissenschaftlichen Kontextes, wenn für sie nur der Geschlechterunterschied zählt. Die Beiträge dieses Bandes schlagen einen anderen Weg ein, wenn sie die Dynamik zwischen der Vorderbühne der Wissenschaft und der Hinterbühne des Familiensystems erkunden. Dass und wie eng die Kultur der Wissenschaft mit Geschlechterkonzepten verschränkt ist, diskutieren sie anhand verschiedener Sequenzen von der Frühen Neuzeit bis heute. Dabei wählen sie unterschiedliche methodische Zugänge, die von der Architekturgeschichte über den Vergleich statistisch hoch aggregierter Daten bis zur Interpretation historischer Quellen reichen.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover Zwischen Vorderbühne und Hinterbühne
- Inhalt
- Vorwort
- Instabile Beziehungen. Die kulturelle Dynamik von Wissenschaft und Geschlecht
- Ständisch-korporatives Konzept. Netzwerke und Familienbeziehungen
- Differenzkonzept. Familienökonomie in der modernen Wissenschaft
- Inklusionskonzept. Konvertierung von Leistung in Anerkennung
- Anhang