Gefühlsarbeit im Polizeidienst
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Gefühlsarbeit im Polizeidienst

Wie Polizeibedienstete die emotionalen Anforderungen ihres Berufs bewältigen

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Gefühlsarbeit im Polizeidienst

Wie Polizeibedienstete die emotionalen Anforderungen ihres Berufs bewältigen

Über dieses Buch

Gefühlsarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeitsleistung von Polizeibediensteten. Sie ist erforderlich, um den komplexen Belastungen dieses spezifischen Berufs langfristig standzuhalten. Auf Grundlage einer aufwändigen empirischen Rekonstruktion verschiedener Gefühlsarbeitsformen liefert die Studie zahlreiche Erkenntnisse für die Polizei- und Verwaltungsforschung sowie wichtige Anregungen für das Konzept der Gefühlsarbeit. Die genaue Analyse dieser bisher praktisch wie auch wissenschaftlich selten beachteten wichtigen subjektiven Leistung von Polizeibediensteten bietet unter anderem eine Erklärung für den vielfach diagnostizierten Anstieg von Burnout auch bei der Polizei.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Cover Gefühlsarbeit im Polizeidienst
  2. Inhalt
  3. Vorwort
  4. I. EINLEITUNG: GEFÜHLE IM POLIZEIDIENST
  5. II. THEORETISCHER RAHMEN: EIN MODELL DER BEDINGUNGEN POLIZEILICHER GEFÜHLSARBEIT IM SPANNUNGSFELD DIVERGIERENDER ARBEITSANFORDERUNGEN
  6. III. DIE EMOTIONALE DIMENSION POLIZEILICHER ARBEIT: STAND DER FORSCHUNG
  7. IV. ANLAGE UND DURCHFÜHRUNG DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG
  8. V. EMPIRISCHE ERGEBNISSE: TYPEN DES UMGANGS MIT SITUATIVEN GEFÜHLSANFORDERUNGEN
  9. VI. FOLGERUNGEN
  10. VII. AUSBLICK: DIE ZUNEHMEND PREKÄRE SELBSTZUSTÄNDIGKEIT DES POLIZEIPERSONALS IM UMGANG MIT EMOTIONALEN ARBEITSANFORDERUNGEN
  11. VIII. LITERATUR