Das lernende Selbst in der Hochschulreform: »Ich« ist eine Schnittstelle
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Das lernende Selbst in der Hochschulreform: »Ich« ist eine Schnittstelle

Subjektdiskurse des Bologna-Prozesses

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Das lernende Selbst in der Hochschulreform: »Ich« ist eine Schnittstelle

Subjektdiskurse des Bologna-Prozesses

Über dieses Buch

Wie werden in der gegenwärtigen Studienreform des Bologna-Prozesses die Studierenden als »Lernsubjekte« angesprochen? Und welche gesellschaftlichen und reformpolitischen Problematisierungen, Legitimierungen und Orientierungen gehen in diese diskursiven Ansprachen ein?

Zur Beantwortung dieser Fragen entfaltet Susanne Draheim in drei begriffsgeschichtlichen Diskursanalysen eine »humanistische«, eine »unternehmerische« und eine »sozio-technisch vernetzte« Subjektfigur. Im Kontext der aktuellen Konzeptionen von Selbstverhältnissen Studierender fragt die Studie auch nach den möglichen institutionellen Funktionen dieser Figuren.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover Das lernende Selbst in der Hochschulreform: »Ich« ist eine Schnittstelle
  2. Inhalt
  3. Danksagung
  4. 1 Einleitung
  5. 2 Eine kurze Geschichte der Subjektivität und ihre Relevanz für Selbstverhältnisse im Lernprozess
  6. 3 Autonomie und Anomie. Die europäische Hochschulreform nach Bologna
  7. 4 Das humanistische Selbst
  8. 5 Die entgrenzte Unternehmerfigur als idealisiertes Lernsubjekt
  9. 6 Sozio-technische Netzwerke und lernende Schnittstellen
  10. 7 Schlussbetrachtung
  11. Literatur