Die Kunst des Möglichen – Management mit Kunst
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Über dieses Buch

Das Verhältnis zwischen Kulturmanagement und Kunst hat sich seit seinen Anfängen in den 1990er-Jahren fundamental verändert: Vom Verständnis eines Kulturmanagements als bloße »Ermöglichung« der Kunst – darum bemüht, nicht die Autonomie von Kunst und Kunstschaffenden zu tangieren – erfolgte ein Rollenwandel hin zur aktiven Mitgestaltung in Prozessen künstlerischer Kreativität. Die Beiträge des Jahrbuchs für Kulturmanagement 2013 befassen sich aus historischer, systematischer und empirischer Perspektive mit dem Verhältnis von Kunst und Management und entwickeln Konzepte für eine Neubestimmung im Verhältnis von Kulturproduktion und Management. Untersucht werden dabei die Paradigmen bzw. Leitideen, die das jeweilige Rollenverständnis der involvierten Akteure definieren und diese im Kontext aktueller gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen verorten.

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Information

eBook-ISBN:
9783839426883
Thema
Art

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover Die Kunst des Möglichen – Management mit Kunst
  2. INHALT
  3. ZUR EINFÜHRUNG IN DAS JAHRBUCH FÜR KULTURMANAGEMENT 2013
  4. SCHWERPUNKT: DIE KUNST DES MÖGLICHEN – MANAGEMENT MIT KUNST
  5. VIRTUOSE, INTERPRET, KOMPONIST, IMPRESARIO Frei-gebunden – unter Erfolgszwang und vom Hunger bedroht. Beobachtungen aus dem Blick zurück …
  6. LEARNING FROM BAYREUTH Learning from Bayreuth
  7. KUNST UND KAPITAL Was Künstler von der Zusammenarbeit mit Unternehmen haben – oder nicht haben
  8. ART GOES CULTURE! Zum Handlungsfeld von Kulturmangern und Kulturmangerinnen im Kontext zeitgenössischer Kunst und kultureller Produktion
  9. SCHEINBARE NEBENSCHAUPLÄTZE Neue Allianzen zwischen Kunst, Kulturtheorie und Kulturmanagement
  10. DER KREATIVE PRODUZENT Überlegungen zu einer Schnittstellenfunktion zwischen Kunst und Management in Kulturunternehmen am Beispiel des deutschen Theaters
  11. ARTS PUSH BUSINESS Welchen Nutzen haben Kunst-Unternehmens- Kooperationen (KUKs) für Unternehmen tatsächlich?
  12. MANAGER ODER KÜNSTLER Untersuchung der Vermittlung von kulturwirtschaftlichen Kompetenzen in künstlerischen Instrumentalstudie gängen an deutschen Musikhochschulen
  13. WEITERE BEITRÄGE
  14. DIE BEWERTUNG EINES THEATERBESUCHS AUS ZUSCHAUERPERSPEKTIVE Eine empirische Analyse zum Einfluss persönlicher Merkmale
  15. OPERN ‚LIVE‘ IM KINO Wird durch Opernübertragungen ins Kino ein neues und sozial ausgewogeneres Publikum erschlossen als durch Aufführungen im Opernhaus?
  16. ANALYSIS OF THE MARKET ENVIRONMENT IN THE FIELD OF MUSIC AGENCIES
  17. KULTURSTAAT UND KULTURPOLITIK Rechtliche Grundlagen
  18. AUSWAHLVERFAHREN IN DER KUNSTFÖRDERUNG IN DEUTSCHLAND Ein Beitrag zur prinzipiengeleiteten Gestaltung und zur Verfahrensgerech igkeit
  19. BERICHTE/ DOKUMENTATIONEN
  20. ACADEMIC COLLABORATIONS WITH COMMUNITY MUSEUMS A Method for Incorporating Contemporary Visual Art and Art Education in Arts Administration
  21. BERICHT ZUR 7TH CONFERENCE OF THE EUROPEAN RESEARCH NETWORK SOCIOLOGY OF ARTS 5. bis 8. September 2012, Wien
  22. NEUE STUDIEN ZUM THEATER Ein Forschungsbericht zu aktuellen theaterhistorischen und -politischen Arbeiten
  23. REZENSIONEN
  24. MICHAEL W. DRIESCH: KUNST UND ÖKONOMISCHE THEORIE. DÜSSELDORF (MAXLIN) 22013, 192 SEITEN
  25. CECILIA WIDENHEIM, LISA ROSENDAHL, MICHELE MASUCCI, ANNIKA ENQVIST, JONATAN HABIB ENGQVIST (HGG.): WORK, WORK, WORK. A READER ON ART AND LABOUR. BERLIN (STERNBERG) 2012, 287 SEITEN
  26. SASKIA REITHER: KULTUR ALS UNTERNEHMEN. SELBSTMANAGEMENT UND UNTERNEHMERISCHER GEIST IM KULTURBETRIEB. WIESBADEN (VS) 2012, 13 SEITEN
  27. MICHAEL PARZER: DER GUTE MUSIKGESCHMACK. ZUR SOZIALEN PRAXIS ÄSTHETISCHER BEWERTUNG IN DER POPULARKULTUR. FRANKFURT/M. (LANG) 2011, 265 SEITEN
  28. ANITA MOSER: DIE KUNST DER GRENZÜBERSCHREITUNG. POSTKOLONIALE KRITIK IM SPANNUNGSFELD VON ÄSTHETIK UND POLITIK. BIELEFELD (TRANSCRIPT) 2011, 327 SEITEN
  29. HEIKE MUNDER, ULF WUGGENIG (HGG.): DAS KUNSTFELD. EINE STUDIE ÜBER AKTEURE UND INSTITUTIONEN DER ZEITGENÖSSISCHEN KUNST AM BEISPIEL VON ZÜRICH, WIEN, HAMBURG UND PARIS. ZÜRICH (JRP RINGIER), 2012, 460 SEITEN
  30. PATRICK GLOGNER-PILZ: PUBLIKUMSFORSCHUNG. WIESBADEN (VS) 2012, 120 SEITEN
  31. DOUG BORWICK (ED.): BUILDING COMMUNITIES, NOT AUDIENCES. THE FUTURE OF THE ARTS IN THE UNITED STATES. WINSTON-SALEM (ARTS ENGAGED) 2012, 369 SEITEN
  32. RENE WETZEL, JULIE CAURET: ONLINE MARKETING FÜR DIE MUSIKBRANCHE. TOOLBOX FÜR DIE ONLINE- KÜNSTLERVERMARKTUNG. MÜNCHEN (MUSIKMARKT) 2012, 170 SEITEN
  33. H. CECILIA SUHR: SOCIAL MEDIA AND MUSIC. THE DIGITAL FIELD OF CULTURAL PRODUCTION (= DIGITAL FORMATION, 77). NEW YORK (LANG) 2012, 139 SEITEN
  34. OLGA KOLOKYTHA: ARTISTIC DEVELOPMENT OF YOUNG PROFESSIONAL SINGERS (= EXTEMPORE, 12). WIEN (INST. F. MUSIKSOZIOLOGIE) 2013, 9 SEITEN
  35. MATHIS FISTER: DAS RECHT DER MUSIK. WIEN (SRAMEK) 2013, 200 SEITEN
  36. VERZEICHNIS DER ADRESSEN
  37. CFP: BEITRÄGE FÜR DAS JAHRBUCH 2014
  38. PEER-REVIEW-VERFAHREN
  39. TECHNISCHES