Spielformen des Selbst
eBook - PDF

Spielformen des Selbst

Das Spiel zwischen Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis

  1. German
  2. PDF
  3. Über iOS und Android verfügbar
eBook - PDF

Spielformen des Selbst

Das Spiel zwischen Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis

Über dieses Buch

Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis.

Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.

Häufig gestellte Fragen

Ja, du kannst dein Abo jederzeit über den Tab Abo in deinen Kontoeinstellungen auf der Perlego-Website kündigen. Dein Abo bleibt bis zum Ende deines aktuellen Abrechnungszeitraums aktiv. Erfahre, wie du dein Abo kündigen kannst.
Derzeit stehen all unsere auf mobile Endgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Perlego bietet zwei Pläne an: Elementar and Erweitert
  • Elementar ist ideal für Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit über 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
  • Erweitert: Perfekt für Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschränkten Zugriff benötigen. Schalte über 1,4 Mio. Bücher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthält außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Beide Pläne können monatlich, alle 4 Monate oder jährlich abgerechnet werden.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja! Du kannst die Perlego-App sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten verwenden, um jederzeit und überall zu lesen – sogar offline. Perfekt für den Weg zur Arbeit oder wenn du unterwegs bist.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Ja, du hast Zugang zu Spielformen des Selbst von Regine Strätling im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Social Sciences & History of Art. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover Spielformen des Selbst
  2. INHALT
  3. Einleitung
  4. Formen und Funktionen des Spielbegriffs in der Philosophie
  5. Riskante Zwischenräume? Überlegungen zum Konzept des Spiels bei Johan Huizinga und Victor Turner
  6. Von der Kunst des Findens und dem Spiel des Zeigens: Übungsformen der Subjektivität
  7. Spiele des Wissens. Ethik und Ästhetik als Pole von Wissenszuschreibung im Werk Ludwig Wittgensteins
  8. Die Möglichkeit des Anderen - Zur Dezentrierung des Subjekts im Spiel bei Kant und Winnicott
  9. ›Als-ob‹ und geteilte Intentionalität
  10. Kurzer Aufriss zur Genesis und zur Bedeutungsverschiebung des Spiels und der Spielsucht in der Gegenwart aus kultursoziologischer Perspektive
  11. Spiel und Rahmen in der Theatrotherapie um 1800
  12. Spiel und Maske. Zur Theatralität der digitalen Medien
  13. Autobiographische Spielregeln und Spielräume
  14. Der Computerspiei-Avatar als Spielform des Selbst (?)
  15. Ludische Medialität. Zur ästhetischen Erfahrung im Computerspiel
  16. Die Hand des Spielers. Zum Glücksspiel als Experiment bei Walter Benjamin
  17. Profanierungen des Erinnerns. Überlegungen zum Zusammenhang von Sammlung, Spiel und Selbstdarstellung (Colleen Moore, Walter Benjamin, Michel Leiris)
  18. »Let's Play Master and Servant«. Spielformen des paradoxen Selbst in sadomasochistischen Subkulturen
  19. Autorinnen und Autoren