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Behinderung als Praxis
Biographische Zugänge zu Lebensentwürfen von Menschen mit ›geistiger Behinderung‹
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Behinderung als Praxis
Biographische Zugänge zu Lebensentwürfen von Menschen mit ›geistiger Behinderung‹
Über dieses Buch
Welche Alltagspraxen führen dazu, dass sich behinderte Identitäten ausbilden? Durch die Dokumentation der 16 Lebensgeschichten und -entwürfe von Menschen mit ›geistiger Behinderung‹ geht Hendrik Trescher der Frage nach, wie diese ihren Alltag erfahren.
Er legt dar, wie diese Menschen in ihrem Lebenslauf immer wieder an Diskursteilhabebarrieren stoßen und so letztlich behindert werden. Wie komplex und gleichsam radikal wirkmächtig solche Barrieren sein können, zeigt er u.a. durch Aufdecken der Zusammenhänge zwischen Behinderung und der Funktionslogik von Hilfestrukturen, die – häufig auch in ihrer Ausprägung als pädagogische Protektorate – letztlich selbst behindernd wirken.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhalt
- 1. Hinführung
- 2. Institution und Behinderung
- 3. (Geistige) Behinderung als diskursive Praxis
- 4. Reformulierung des Behinderungsbegriffs
- 5. Inklusion als Praxis
- 6. Lebensentwürfe, Biographieforschung und geistige Behinderung
- 7. Zur Frage nach den Lebensentwürfen – Zum Erkenntnisinteresse
- 8. Methodische Überlegungen
- 9. Lebensentwürfe von Menschen, die ambulant betreut werden
- 10. Lebensentwürfe von Menschen, die stationär betreut werden
- 11. Lebensentwürfe von Menschen, die stationär ‚intensiv‘ betreut werden
- 12. Lebensentwürfe von Menschen mit geistiger Behinderung und die besondere Rolle der Herkunftsfamilie
- 13. Rekapitulation des Vorgehens und methodisches Fazit
- 14. Behinderung als Praxis im Lebenslauf
- 15. Ausblick, Offenes und weiterführende Fragen
- 16. Abschließende Bemerkungen
- Literaturverzeichnis
- Danksagung