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Über dieses Buch
Dieses Buch stellt einen der ersten Versuche dar, das Denken von Jacques Derrida, einem der bedeutendsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts, als Einheit zu begreifen. Alexander García Düttmann umreißt die philosophische Idee der Dekonstruktion, indem er das Verhältnis des Ichs zum Anderen als Leitfaden einer begrifflichen Erörterung wählt und es exemplarisch an vier Denkmodellen dartut. Die Dekonstruktion erweist sich dabei als ein Denken, das in der Spannung zwischen der Bewegung der différance und dem Bezug auf ein »Nicht-Dekonstruierbares« steht. Das Verhältnis des Ichs zum Anderen ist für den Autor aber auch das des Schülers zu seinem Lehrer und Freund. In Fragmenten erinnert er sich an Derrida und fragt, was es heißt, einen Philosophen als Lehrer zu haben.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover Derrida und ich
- Inhalt
- Vorbemerkung
- 0 Wenn ich du wäre oder das Problem der Dekonstruktion
- 1 Erstes Modell: Nächstenliebe und Automatismus
- 2 Zweites Modell: Entscheidung und Souveränität
- 3 Drittes Modell: Anerkennung und Selbsttäuschung
- 4 Viertes Modell: Leben und Tod
- 5 Erinnerung
- Anhang I: Ein Mann zu jeder Jahreszeit
- Anhang II: Literatur zum Beispiel
- Nachweise
- Personenregister