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METANOMIE
Über dieses Buch
(gr. méta ›inmitten, zwischen, hinter nach‹; gr. némein ›teilen, zuteilen; verwalten‹)
1. die Lehre von dem Dazwischen / den Zwischenräumen / den Verbindungen; 2. die Lehre von dem / den Konjunktiven (Vorstellungen und Möglichkeitsformen); 3. ästhetisch: die Lehre von der sinngemäßen Transformation und Autogenese von Bedeutungen. Der Grundgedanke der zeitgenössischen Metanomie ist das im Wortstamm me|ta angelegte dialogische Verhältnis zwischen mir/mich und deine, das in diskursiven Zusammenhängen erprobt wird, beispielsweise in Ausstellungen, Diskussionsforen, Ateliertreffen, Symposien und Gemeinschaftsproduktionen von Künstlerinnen. ME|TA…NO|MIE
Mit Beiträgen von: Sigrid Adorf, Claudia Christoffel, Derk Claassen, dilettantin produktionsbüro, Judith Dürolf, Anja Fußbach, Insa Härtel, Manfred Kirschner, Claudia Medeiros Cardoso, Robert Pfaller, Mona Schieren, Veronika Schumacher, Jette Slangerod, Bärbel Zindler, Franciska Zólyom.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover Me|ta…no|mie
- Inhalt
- Entry: stille post 00
- Ein dialog findet ( nicht ) statt
- Müssig und gebannt durch einen hauch von welt
- Mach doch deine auss tellung selbst !
- Spielen und verderben
- Ausstellungn 182–185 / 188–189
- Kurzbiografien
- Impressum
- Exit: stille post 11