Filmgeschichte als Krisengeschichte
Schnitte und Spuren durch den deutschen Film
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Über dieses Buch
Politische Einschnitte, kulturelle Antinomien und gesellschaftliche Umbrüche prägen den deutschen Film von seinen Anfängen bis in die unmittelbare Gegenwart.
Dieses Buch ist der Versuch, Filmgeschichte im Zeichen einer »Krisenhistoriografie« von ihren Grenzphänomenen und Übergangserscheinungen her zu erkunden. Wie Filme ihre historische Bedingtheit ästhetisch verhandeln, ist die Ausgangsfrage des Buches, das »Geschichte« auf diese Weise durch die Filme denkt, anstatt über sie hinweg. Quer zu etablierten Epochengrenzen gilt das Interesse historischen Ungleichzeitigkeiten und ästhetischen Verwerfungen, an denen vor allem die vergangenen Gegenwarten oder auch die zu bestimmten Zeitpunkten dem Film in Deutschland gerade noch – oder eben nicht mehr – möglichen Zukunftshorizonte sichtbar werden.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover Filmgeschichte als Krisengeschichte
- Inhalt
- Einleitung
- KINO/EREIGNIS
- BILD/AFFEKT
- TON/KÖRPER
- BLICK/SPUR
- INNEN/AUSSEN
- INTERVALL
- Schlüsse
- Literaturverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Dank / Drucknachweis