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Geschlecht in der Geschichte
Integriert oder separiert? Gender als historische Forschungskategorie
- German
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- Über iOS und Android verfügbar
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Geschlecht in der Geschichte
Integriert oder separiert? Gender als historische Forschungskategorie
Über dieses Buch
Ist Geschlecht eine der Metakategorien geschichtswissenschaftlicher Forschung, die integriert in jeder Analyse zu berücksichtigen ist? Oder sind separierte, das Geschlecht isolierende und fokussierende Zugangsweisen nach wie vor legitim – ja sogar notwendig, um Geschlecht (wieder) in die Geschichte einzuschreiben?
Der Band geht anhand aktueller Forschungsprojekte aus historisch arbeitenden Disziplinen der Frage nach, wie die Kategorie »Geschlecht« zurzeit untersucht wird und welche spezifischen Probleme und Vorzüge mit den unterschiedlichen Zugriffsweisen verbunden sind. Methodische und (meta-)theoretische Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover Geschlecht in der Geschichte
- INHALT
- Geschlecht in der Geschichte? Zwischen Integration und Separation einer Forschungskategorie
- Gender Blending im Gegenwartstheater:Darstellerische Techniken als ent-/differenzierende soziale Praxis
- Reflexion des Beitrags von Ellen Koban
- „Wenn Mutti früh zur Arbeit geht…“ Frauen- und Männerbilder in Kinderliedern der DDR
- Reflexion des Beitrags von Uta Miersch
- „Die Frau ist zu einem wesentlichen Teil Trägerin der Stimmung in der Heimat“ – Geschlechtsspezifische NS-Presseanweisungen im Krieg und ihre Umsetzung in der Frauenzeitschrift Mode und Heim
- Reflexion des Beitrags von Marion Wittfeld
- Gender in der Zionistischen Bewegung am Beispiel der Debatte über einen Dachverband für zionistische Frauenvereine 1911
- Reflexion des Beitrags von Christine Bovermann
- Die Erweiterung des binären Geschlechtermodells und die Radikalisierung der Politik im deutschen Kaiserreich
- Reflexion des Beitrags von Norman Domeier
- „in sexuellen Ausnahmezuständen sich befindende Frauen“. Geschlecht als interdependente Analysekategorie im österreichischen Suiziddiskurs (1870 bis 1930)
- Reflexion des Beitrags von Michaela Maria Hintermayr
- Schauspielerinnen im 18. Jahrhundert – Zwischen Kunst und Käuflichkeit
- Reflexion des Beitrags von Jacqueline Malchow
- Zur Konstruktion der Figur der Kindsmörderin. Eine mikrologische und multiperspektivische Betrachtung des Kindsmordprozesses gegen Maria Magdalena Kaus zu Assenheim 1760-66
- Reflexion des Beitrags von Svenja Müller
- Das Bündel der Gegensätze: Mathilde von Tuszien zur Überprüfung des begrifflichen Geflechts von Geschlechterrollen und Genderkonzept
- Reflexion des Beitrags von Eugenio Riversi
- Der Blick eines mittelalterlichen Bischofs auf das weibliche Geschlecht: Frauen (und Männer) im Dekret Burchards von Worms
- Reflexion des Beitrags von Birgit Kynast
- Entwicklungslinien der Gender-Forschung in den deutschsprachigen Altertumswissenschaften
- Reflexion des Beitrags von Alexandra Eckert
- Autorinnen und Autoren