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Kleists »Über das Marionettentheater«
Welt- und Selbstbezüge: Zur Philosophie der drei Stadien
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Kleists »Über das Marionettentheater«
Welt- und Selbstbezüge: Zur Philosophie der drei Stadien
Über dieses Buch
In seinem berühmten Essay »Über das Marionettentheater« entwirft Heinrich von Kleist eine Theorie der drei Stadien unserer Weltbezüge: von der unmittelbaren, unbewussten, natürlichen und naiv-anmutigen Verfasstheit über die bewusste, künstliche und unvollkommen-unbeholfene hin zur souverän-vollkommenen, absoluten und gottgleichen. Dieses Schema hat die unterschiedlichsten Ausdeutungen und Kritiken erfahren. Anlässlich des Kleist-Jahres 2011 beleuchten prominente Autoren in diesem Band jenes Drei-Stadien-Denken im »Marionettentheater« aus unterschiedlichen philosophischen Perspektiven und legen innovative Deutungen des Klassikers vor.
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover Kleists »Über das Marionettentheater«
- Inhalt
- Vorwort
- Einführung: Kleists „Über das Marionettentheater“ in moderner und postmoderner Sicht
- Der Mensch als „das noch nicht festgestellte Tier“?Plessner und Kleists Über das Marionettentheater
- Erste und zweite Unmittelbarkeit oder: Wie viel Reflexion verträgt die Tugend?
- Transit durch die Unendlichkeit oder (Sündenfall)? Kleist im Spiegel der philosophischen Frühromantik
- Drei Varianten des letzten Kapitels der GeschichteVollendete Moderne bei Rousseau, Schiller und Husserl
- Lebendigkeit oder Leben? Kleists „Marionettentheater“ und die Physiologie
- Gut gemeinte ErziehungsmaßnahmenKleists Gespräch über das Marionettentheater zwischen aristokratischer Verstellungskunst und bürgerlicher Bloßstellungskunst
- „vielleicht tun wir am Ende recht“Über ein rechtsphilosophisches Leitmotiv Heinrich von Kleists
- Rhythmus und SchwereExistenz- und musikphilosophische Überlegungen zu Kleists Über das Marionettentheater
- Kleists „Hermannsschlacht“ mikropolitisch gelesen
- Das Wissen der DarstellungÜber Versuche, ins Offene zu gelangen – H. v. Kleist und G. W. F. Hegel
- Die Autoren