Die Produktion der Konsumgesellschaft
Eine kulturökonomische Grundlegung der feinen Unterschiede
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Die Produktion der Konsumgesellschaft
Eine kulturökonomische Grundlegung der feinen Unterschiede
Über dieses Buch
Mit einer grundlegend neuen Qualitätstheorie des Konsums zeigt Ernst Mohr: Distanz und Nähe werden im Sozialen konsumierend kommuniziert und durch Kommunikation produziert. Er positioniert Stile postmoderner Gruppen – wie bspw. Hip-Hop, Punk, Skinhead, Hipster, Pop – mit jenen des »Mainstreams« in einem stilistischen Gesamtsystem der Gesellschaft und analysiert deren Begegnungen. Dieser Ansatz wirft ein ganz neues Licht auf die kulturelle und soziale Evolution sowie die Geschäftsmodelle der Konsumgüterindustrie und bahnt damit der Soziologie, den Kulturwissenschaften sowie der Semiotik und Ökonomik einen gemeinsamen Zugang zu einem Interessengebiet, das bisher mit widersprüchlichen Paradigmen bearbeitet wurde.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhalt
- Vorwort
- Teil 1: Kultur der Dissimilarität
- Teil 2: Der produktive Konsument
- Teil 3: Stilvolle Gegenwart
- Literaturverzeichnis
- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
- Stichwortverzeichnis
- Namensverzeichnis