Narrative Polyphonie
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Narrative Polyphonie

Formen von Mehrstimmigkeit in deutschsprachigen und anglo-amerikanischen ErzÀhltexten

  1. 330 Seiten
  2. German
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Narrative Polyphonie

Formen von Mehrstimmigkeit in deutschsprachigen und anglo-amerikanischen ErzÀhltexten

Über dieses Buch

Das PhĂ€nomen der Polyphonie ist ein Merkmal, das sich in vielen ErzĂ€hltexten findet, ohne dass man es bisher aus narratologischer Perspektive kategorisieren könnte. Zwischen der Vielzahl von Sprechinstanzen, die sich als einstimmig tarnen, aber doch eine Mehrzahl an Stimmen in sich vereinen, klafft eine LĂŒcke innerhalb der Theoriebildung, die sich die Studie zu schließen bemĂŒht. Ausgehend von AnsĂ€tzen, die sich allesamt der Mehrstimmigkeit widmen, ohne diese aber in ihren AusprĂ€gungen zu systematisieren, wird eine Typologie entworfen, die es erlaubt, verschiedene Formen zu benennen. Die Vorgehensweise ist komparatistisch und fokussiert neben der Anwendbarkeit auch die Übertragbarkeit auf weitere Nationalphilologien. Zudem erfolgen die LektĂŒren chronologisch, von der Epoche der SpĂ€taufklĂ€rung bis zu Texten der Postmoderne, um zusĂ€tzlich einen Beitrag zu einer historischen Narratologie zu leisten. Die Typologie erhebt dabei keinen Anspruch auf VollstĂ€ndigkeit, sondern will dazu animieren, das PhĂ€nomen der Polyphonie weiterzudenken; sie versteht sich als Anregung fĂŒr Narratologen, Komparatisten und Kulturwissenschaftler, sich dem interessanten wie auch theoretisch noch nicht erschöpfend reflektierten Thema der Mehrstimmigkeit zu widmen.

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Information

1 Narrative Polyphonie und ihre literaturtheoretischen Voraussetzungen

Im Anschluss an die von GĂ©rard Genette in Discours du rĂ©cit (1972) und Nouveau Discours du rĂ©cit (1983) getroffene Differenzierung zwischen dem Ort der Wahrnehmung (‚Fokalisierung‘) und der Vermittlungsinstanz des narrativen Diskurses (‚Stimme‘) ist letztere als „zentrale Kategorie der ErzĂ€hltextanalyse“1 zunehmend in das Blickfeld einer narratologisch ausgerichteten Literaturwissenschaft gerĂŒckt. Mit Blick auf bestimmte Formen von Mehrstimmigkeit innerhalb literarischer Texte erweist sich der Ansatz Genettes allerdings als defizitĂ€r, da die Möglichkeit von nebeneinander existierenden oder einander ĂŒberlagernden ‚Stimmen‘ nicht in Betracht gezogen wird.
Im Folgenden sollen nun literaturtheoretische AnsĂ€tze besprochen werden, welche sich auf verschiedene Weise dem Problem potenzieller Mehrstimmigkeit2 in ErzĂ€hltexten nĂ€hern. Um den Stimmbegriff Genettes weiterzuentwickeln, stehen hierbei zunĂ€chst die extradiegetische ErzĂ€hlinstanz3 und die Frage im Vordergrund, ob sich der jeweilige theoretische Zugriff auf eine bestimmte, innerhalb der Narratologie bisher vernachlĂ€ssigte Variante der Mehrstimmigkeit anwenden lĂ€sst, die durch ein Nebeneinander zweier (oder mehrerer) ‚Stimmen‘ innerhalb einer ErzĂ€hlinstanz konstituiert wird und welche an dieser Stelle als narrative Polyphonie bezeichnet werden soll.
Eine erste hilfreiche ErgĂ€nzung zu dem sehr schematischen Konzept Genettes könnte der Zugriff Michail Bachtins bieten, der sich ĂŒber seine Konzepte der DialogizitĂ€t und des polyphonen Romans der Frage nach Stimme(n) in fiktionalen Texten aus literaturtheoretischer Sicht nĂ€hert. Anschließend wird der Terminus des unzuverlĂ€ssigen ErzĂ€hlers nach Wayne C. Booth diskutiert, welcher die bisher vernachlĂ€ssigte Frage aufwirft, ob sich die narrative Instanz innerhalb eines Textes sowohl zuverlĂ€ssig als auch unzuverlĂ€ssig Ă€ußern kann, und wenn ja, wie bzw. ob diese Form einer doppelten ‚Stimme‘ mittels einer Analyse der in dem Text angelegten Voraussetzungen4 erschlossen werden kann. Als nĂ€chster Ansatz wird die erlebte Rede in ErzĂ€hltexten beleuchtet und untersucht, ob und inwiefern der Einfluss der Stimme einer Figur auf die ErzĂ€hlerstimme tatsĂ€chlich als ein gleichwertiges ‚Stimmen‘-Pendant auf der Ebene der narrativen Instanz gewertet werden kann. Im Anschluss wird das aus der russischen Literaturtheorie stammende Skaz-Konzept fokussiert, welches – nicht unĂ€hnlich dem Ansatz von Bachtin – von einer zugleich expliziten und impliziten Botschaft der ErzĂ€hlinstanz ausgeht, so dass es zu ĂŒberlegen gilt, ob hier eine Variante von Mehrstimmigkeit innerhalb einer ErzĂ€hlebene vorliegt. Abschließend wird der literaturtheoretische Terminus der IntertextualitĂ€t erlĂ€utert und mit RĂŒckgriff auf das BegriffsverstĂ€ndnis GĂ©rard Genettes fĂŒr eine narratologische Kategorisierung fruchtbar gemacht.

1.1 Die narratologische Kategorie der ‚Stimme‘ in fiktionalen ErzĂ€hltexten

Um die narrative Instanz literarischer Texte erschließen zu können, gibt Genette an, dass diese zunĂ€chst „im Hinblick auf die Spuren, die sie in dem narrativen Diskurs, den sie angeblich hervorgebracht hat, (angeblich) hinterlassen hat“,5 zu untersuchen sei. Die „Produktionsinstanz des narrativen Diskurses“6 wird also als außertextuell verstanden und Genette schlĂ€gt drei verschiedene Kriterien fĂŒr die ‚Spurensuche‘ nach ihr vor: Die Zeit der Narration, die narrative Ebene und die Kategorie der Person, worunter das VerhĂ€ltnis des ErzĂ€hlers zum ErzĂ€hlten und gegebenenfalls auch die Relation des narrativen Adressaten zur erzĂ€hlten Geschichte fallen.7
Die Zeit der Narration betrifft das VerhĂ€ltnis der narrativen Instanz zur erzĂ€hlten Geschichte. Genette differenziert hier zwischen vier verschiedenen Narrationstypen: Die spĂ€tere Narration, die frĂŒhere Narration, die gleichzeitige Narration und die eingeschobene Narration.8 WĂ€hrend sich die ersten drei Möglichkeiten vergleichsweise unkompliziert gestalten, wird die letztgenannte Variante als die diffizilste Form des ErzĂ€hlens hervorgehoben, „da es sich um eine Narration mit mehreren Instanzen handelt und da sich die Geschichte und die Narration hier dergestalt verwickeln können, dass letztere auf erstere reagiert“.9 Als Beispiel hierfĂŒr wird nun der Briefroman angefĂŒhrt, dessen besonderer Reiz nach Genette in der Diskrepanz zwischen erlebendem und erzĂ€hlendem Ich besteht, so dass der Sprecher10 zwar durchaus noch von dem Erlebten geprĂ€gt sein kann, zugleich aber das eigene Handeln aus einer gewissen – zumindest zeitlichen – Distanz heraus betrachtet.11
Als nĂ€chste Kategorie fĂŒr eine nĂ€here Bestimmung der narrativen Instanz wird die narrative Ebene genannt. Grundlegender Gedanke hierbei ist, dass innerhalb einer ErzĂ€hlung eine oder mehrere Geschichten erzĂ€hlt werden können, welche dann aber im VerhĂ€ltnis zur Rahmengeschichte auf einer anderen Ebene positioniert sind. Genette definiert hier folgendermaßen: „Jedes Ereignis, von dem in einer ErzĂ€hlung erzĂ€hlt wird, liegt auf der nĂ€chsthöheren diegetischen Ebene zu der, auf der der hervorbringende narrative Akt dieser ErzĂ€hlung angesiedelt ist“.12 Entscheidend fĂŒr die Benennung der narrativen Ebene einer (Binnen-)ErzĂ€hlung ist also, dass diese stets in einem relationalen VerhĂ€ltnis zu der narrativen Instanz einer ersten ErzĂ€hlung steht, welche „per definitionem extradiegetisch [ist]“,13 so dass sich fĂŒr eine ErzĂ€hlinstanz zweiter Stufe die Bezeichnungen diegetisch,14 fĂŒr eine ErzĂ€hlinstanz dritter Stufe metadiegetisch, fĂŒr eine ErzĂ€hlinstanz vierter Stufe meta-metadiegetisch usw. ergeben.
Die Möglichkeit eines Wechsels zwischen narrativen Ebenen wird klar definiert:
Der Übergang von einer narrativen Ebene zur anderen kann prinzipiell nur von der Narration bewerkstelligt werden, einem Akt, der genau darin besteht, in einer bestimmten Situation erzĂ€hlend – durch einen Diskurs – eine andere Situation zu vergegenwĂ€rtigen. Jede andere Übergangsform ist, wenn nicht ĂŒberhaupt unmöglich, so doch zumindest eine Art Transgression. [
] Jedes Eindringen des extradiegetischen ErzĂ€hlers oder narrativen Adressaten ins diegetische Universum (bzw. diegetischer Figuren in ein metadiegetisches Universum usw.) [
] zeitigt eine bizarre Wirkung, die mal komisch ist, [
] mal phantastisch. Wir wollen den Ausdruck narrative Metalepse so weit fassen, daß er alle diese Transgressionen abdeckt.15
Hieraus ergibt sich, dass die narrative Metalepse nach Genettes Definition aufgrund ihrer „bizzare[n] Wirkung“ (s. o.) niemals unbemerkt bleiben kann, sondern die ErzĂ€hlstruktur des Textes auf irritierende Weise in den Vordergrund gerĂŒckt wird.
FĂŒr die Kategorie der ‚Person‘ benennt Genette zunĂ€chst zwei Möglichkeiten, die sich dem Verfasser eines Textes fĂŒr die Gestaltung der ErzĂ€hlsituation bieten: „Er kann die Geschichte von einer ihrer ‚Personen‘ [
] erzĂ€hlen lassen oder von einem ErzĂ€hler, der selbst in dieser Geschichte nicht vorkommt“.16 Den erstgenannten Typus bezeichnet er als homodiegetisch, den zweiten als heterodiegetisch. Den Sonderfall des homodiegetischen ErzĂ€hlers stellt der autodiegetische ErzĂ€hler dar, der nicht nur Teil der erzĂ€hlten Geschichte ist, sondern auch deren Hauptfigur darstellt. Zugleich definiert Genette den pragmatischen Status der jeweiligen Narrations- bzw. Kommunikationstypen, indem den einzelnen Sprechern auch ein narrativer Adressat zugeordnet wird:
Zum intradiegetischen ErzĂ€hler gehört ein intradiegetischer narrativer Adressat, [
] der extradiegetische ErzĂ€hler hingegen kann nur auf einen extradiegetischen narrativen Adressaten zielen, der hier mit dem virtuellen Leser zusammenfĂ€llt, mit dem sich dann jeder reale Leser identifizieren kann.17
Das von Genette entworfene Analysemodell zur ‚Stimme‘ ist jedoch bekanntermaßen umstritten und provoziert Widerspruch. Vor allem die eingangs zitierte Kopplung von ‚Stimme‘ und ‚Person‘ bildet die Grundlage einer Diskussion, in welcher Genette in erster Linie von Vertretern des Poststrukturalismus und der Linguistik18 angegriffen worden ist. Im Vordergrund steht hier die Kritik aus poststrukturalistischer Sicht, zur Personifizierung eines „dominanten Aussagesubjekts im Text beizutragen und so ein zentralistisches TextverstĂ€ndnis zu befördern“,19 wie Andrew Gibson bemĂ€ngelt:
For Genette, what matters most is the idea of voice as the ‘final instance’ governing narrative [
]. In Gennetian narratology, voice is actually the ultimate ‘fixed point’ to which other aspects of narrative can be referred.20
Von Seiten der Linguisten wird der Vorwurf erhoben, dass es sich bei fiktionalen ErzÀhltexten grundsÀtzlich nicht um einen Kommunikationskontext handele. So argumentiert Ann Banfield:
For it is in the language of narrative fiction that literature departs most from ordinary discourse and from those of its functions which narrative reveals as separable from language itself. In narration, language attains the fullest exploitation of its possibilities and reaches their limits. [
] All this comes down to the fact that in narrative, subjectivity or the expressive function of language emerges free of communication and confronts its other in the form a sentence empty of all subjectivity.21
Als Konsequenz, so lĂ€sst sich schlussfolgern, könnte aus linguistischer Sicht die Kategorie der ‚Stimme‘ gĂ€nzlich getilgt werden – denn wo weder ein Aussagesubjekt noch ein Kommunikationskontext vorhanden sind, kann es aus logischer Sicht keine – wie auch immer geartete – Form der ‚Stimme‘ geben.22
Doch auch aus dem Blickwinkel einer an Textstrukturen orientierten ErzĂ€hltheorie, innerhalb welcher Genettes Kategorie der ‚Stimme‘ ja bekanntlich auf breite Akzeptanz gestoßen ist, ergibt sich ein weiteres wichtiges Problem, welches bisher noch nicht im Fokus der Kritik stand: Die Absenz einer als mehrstimmig gedachten narrativen Instanz innerhalb seines Modells, fĂŒr die mindestens eine zweite, potenziell aber auch n-fache sich zu dem erzĂ€hlten Geschehen Ă€ußernde ‚Stimme‘ konstitutiv ist. Dieser Punkt hĂ€ngt maßgeblich mit der Genetteschen Anbindung des Stimmbegriffs an die Vorstellung von einer Person zusammen, wie im Folgenden noch gezeigt werden wird.
FĂŒr die narratologische Analyse einer Reihe fiktionaler ErzĂ€hltexte gestaltet sich diese EinschrĂ€nkung des Genetteschen Beschreibungsvokabulars auf den ersten Blick folgenlos. Das gilt auch in den FĂ€llen, in denen sich eine vermeintliche Mehrstimmigkeit als interne Fokalisierung herausstellt: Hierbei handelt es sich nicht um eine Variante narrativer Polyphonie, sondern um die Verquickung der ErzĂ€hlerstimme mit der Perspektive einer...

Inhaltsverzeichnis

  1. Title Page
  2. Copyright
  3. Contents
  4. Vorwort
  5. Einleitung
  6. 1 Narrative Polyphonie und ihre literaturtheoretischen Voraussetzungen
  7. 2 GrundzĂŒge polyphonen ErzĂ€hlens
  8. 3 Narrative Polyphonie: Kategorien mehrstimmigen ErzĂ€hlens
  9. 4 Narrative Polyphonie zwischen SpĂ€taufklĂ€rung und Postmoderne
  10. 5 Varianten und Anwendungspotenziale narrativer Polyphonie: Ein ResĂŒmee
  11. 6 Literaturverzeichnis
  12. Terms Index