Wovon Menschen leben
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Wovon Menschen leben

Arbeit, Engagement und Muße jenseits des Marktes

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Wovon Menschen leben

Arbeit, Engagement und Muße jenseits des Marktes

Über dieses Buch

Was macht Menschen Mut? Wofür setzen sie sich ein? Wir leben ebensosehr von 'Luft und Liebe' wie von Geld und Waren: Zwei Drittel der in unserer Gesellschaft notwendigen Arbeit ist unbezahlt – Hausarbeit, Eigenarbeit oder ehrenamtliche Tätigkeiten. Welche Bedeutung diese 'andere Ökonomie' hat, zeigen die Autorinnen in 28 einfühlsamen Porträts. Sie stellen engagierte Menschen vor und erzählen von einem erfüllten Leben jenseits der kapitalistischen Warenlogik.

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Information

Verlag
oekom verlag
Jahr
2012
ISBN drucken
9783865812438
eBook-ISBN:
9783865813411
Thema
Sozialwissenschaften
Thema
Soziologie

Inhaltsverzeichnis

  1. Wovon Menschen leben
  2. Inhalt
  3. Vorwort
  4. KAPITEL 1 Wovon Menschen leben: Ein Projekt
  5. KAPITEL 2 Für andere sorgen
  6. Anna Lindner "Ich bin eher eine Zwiebelpflanze"
  7. Wiebke Müller "Ohne all das wäre die Welt ein bisschen ärmer"
  8. Waltraud Spee "Ich probiere das mal"
  9. Detlef Fortnagel "Ich kann die Leute nicht hängen lassen"
  10. Christa Porer "Je kränker umso lieber"
  11. KAPITEL 3 Nahraum gestalten
  12. Birgit Holler-Nowitzki"Und dann sagte der Schulleiter: "Machen Sie!""
  13. Friedhelm Kämper "Sich als Mannschaft fühlen"
  14. Stefanie Quermann "Ich möchte mich einbringen, nicht nur konsumieren"
  15. Burak Sürücübasi "Ein Stück Freiheit"
  16. Benjamin David "Wir haben ein Faible für die Stadt"
  17. Brigitte Prawda "Im Garten hat man es handfest"
  18. Peter Struck "Zur rechten Zeit am rechten Ort"
  19. Harald Moritz "Für Mobilität gibt es auch andere Lösungen"
  20. Claudia Roos "Dieses Engagement ist für mich nicht idealistisch, sondern realistisch"
  21. Hanne Kamali "Wir probieren das jetzt"
  22. KAPITEL 4 Natur erleben – Natur bewahren
  23. Hanno Langfelder "Die Straße gehört allen"
  24. Hilde und Wolfgang Wiechers-Wenta "Was uns anvertraut ist"
  25. Anke Schütz "Das hat mein Herz berührt"
  26. Najeha Abid "Manche Geheimnisse wissen nur die Blumen"
  27. Elisabeth Bernegg "Weil ihr es mir wert seid"
  28. Helga Lange "Wir wollten raus aus den eingetretenen Strukturen"
  29. KAPITEL 5 Selber machen
  30. Frauke Hehl "Gut leben mit wenig Geld"
  31. Werner Esters "Im Kopieren bin ich der Größte"
  32. Angela Kemper und Steffen Heidenreich "Auf dem Land kann man mehr machen"
  33. Olga Kirsch "Man weiß, was man hat"
  34. George Eich "Wie der Bauer, der sein Feld bestellt"
  35. Hans Lapper "Das ist normal bei uns heraußen"
  36. Hans-Georg Dufeu "Was machbar ist, mache ich selbst"
  37. KAPITEL 6 Das (post-)moderne Individuum zwischen Markt und Subsistenz: Eine Zeitdiagnose
  38. ANHANG
  39. Das Forschungsprojekt im Überblick
  40. Die Interviewten auf einen Blick
  41. Literatur