Sternstunden der Menschheit
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Sternstunden der Menschheit

  1. 216 Seiten
  2. German
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Sternstunden der Menschheit

Über dieses Buch

"Sternstunden der Menschheit" ist eine Sammlung von zuletzt 14 historischen Miniaturen, verfasst von Stefan Zweig, die von historischen Begebenheiten erzählen, deren Auswirkungen die Geschichte der Menschheit verändert haben. Die Texte sind keine historischen Analysen, sondern novellistisch zugespitzte Erzählungen, in deren Mittelpunkt jeweils eine biografisch überhöhte Person steht.

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Information

Jahr
2017
ISBN drucken
9783746031651
eBook-ISBN:
9783746084084

Die Flucht zu Gott

Ende Oktober 1910
Ein Epilog zu Leo Tolstois unvollendetem Drama
»Das Licht scheinet in der Finsternis«

Einleitung

Im Jahre 1890 beginnt Leo Tolstoj eine dramatische Selbstbiographie, die später als Fragment aus seinem Nachlaß unter dem Titel: »Und das Licht scheinet in der Finsternis« zur Veröffentlichung und Aufführung gelangte. Dieses unvollendete Drama (schon die erste Szene verrät's) ist nichts anderes als eine allerintimste Darstellung seiner häuslichen Tragödie, geschrieben offenbar als Selbstrechtfertigung eines beabsichtigten Fluchtversuches und gleichzeitig als Entschuldigung seiner Frau, also ein Werk vollkommenen moralischen Gleichgewichts inmitten äußerster seelischer Zerrissenheit.
Sich selbst hat Tolstoj in der durchsichtig selbstbildnerischen Gestalt des Nikolai Michelajewitsch Sarynzew hingestellt, und wohl das wenigste der Tragödie darf als erfunden angenommen werden. Zweifellos hat Leo Tolstoj sie nur gestaltet, um sich selbst die notwendige Lösung seines Lebens vorauszudichten. Aber weder im Werk noch im Leben, weder damals im Jahre 1890 noch zehn Jahre später, 1900, hat Tolstoj den Mut und die Form eines Entschlusses und Abschlusses gefunden. Und aus dieser Willensresignation ist das Stück Fragment geblieben, endend mit vollkommener Ratlosigkeit des Helden, der nur flehend die Hände zu Gott aufhebt, er möge ihm beistehen und für ihn den Zwiespalt enden.
Den fehlenden letzten Akt der Tragödie hat Tolstoj auch später nicht mehr geschrieben, aber wichtiger: er hat ihn gelebt. In den letzten Oktobertagen des Jahres 1910 wird das Schwanken eines Vierteljahrhunderts endlich Entschluß, Krise zur Befreiung: Tolstoj entflieht nach einigen ungeheuer dramatischen Auseinandersetzungen und entflieht gerade zurecht, um jenen herrlichen und vorbildlichen Tod zu finden, der seinem Lebensschicksal die vollkommene Formung und Weihe verleiht.
Nichts schien mir nun natürlicher, als das gelebte Ende der Tragödie dem geschriebenen Fragment anzufügen. Dies und einzig dies habe ich hier mit möglichster historischer Treue und Ehrfurcht vor den Tatsachen und Dokumenten versucht. Ich weiß mich frei von der Vermessenheit, damit ein Bekenntnis Leo Tolstojs eigenmächtig und gleichwertig ergänzen zu wollen, ich schließe mich dem Werke nicht an, ich will ihm bloß dienen. Was ich hier versuche, möge darum nicht als Vollendung gelten, sondern als ein selbständiger Epilog zu einem unvollendeten Werke und ungelösten Konflikt, einzig bestimmt, jener unvollendeten Tragödie einen festlichen Ausklang zu geben. Damit sei der Sinn dieses Epilogs und meine ehrfürchtige Mühe erfüllt.
Für eine allfällige Darstellung muß betont werden, daß dieser Epilog zeitlich sechzehn Jahre später spielt als »Das Licht scheinet in der Finsternis« und dies äußerlich in der Erscheinung Leo Tolstojs unbedingt sichtbar werden muß. Die schönen Bildnisse seiner letzten Lebensjahre können da vorbildlich sein, insbesondere jenes, das ihn im Kloster Schamardino bei seiner Schwester zeigt, und die Photographie auf dem Totenbette. Auch das Arbeitszimmer sollte in seiner erschütternden Einfachheit respektvoll dem historischen nachgebildet werden. Rein szenisch wünschte ich diesen Epilog (der Tolstoj mit seinem Namen nennt und nicht mehr hinter der Doppelgängergestalt Sarynzew verbirgt) nach einer größeren Pause dem vierten Akt des Fragments »Das Licht scheinet in der Finsternis« angeschlossen. Eine selbständige Aufführung liegt nicht in meiner Absicht.
Gestalten des Epilogs:
Leo Nikolajewitsch Tolstoj (im dreiundachtzigsten Jahr seines Lebens).
Sofia Andrejewna Tolstoj, seine Gattin.
Alexandra Lwowna (genannt Sascha), seine Tochter.
Der Sekretär.
Duschan Petrowitsch, Hausarzt und Freund Tolstojs.
Der Stationsvorsteher von Astapowo, Iwan Iwanowitsch Osoling.
Der Polizeimeister von Astapowo, Cyrill Gregorowitsch.
Erster Student.
Zweiter Student.
Drei Reisende.
Die ersten beiden Szenen spielen an den letzten Oktobertagen des Jahres 1910 im Arbeitszimmer von Jasnaja Poljana, die letzte am 31. Oktober 1910 im Wartesaal des Bahnhofes von Astapowo.

Erste Szene

Ende Oktober 1910 in Jasnaja Poljana
Das Arbeitszimmer Tolstojs, einfach und schmucklos, genau nach dem bekannten Bild
Der Sekretär führt zwei Studenten herein. Sie sind nach russischer Art in hochgeschlossene, schwarze Blusen gekleidet, beide jung, mit scharfen Gesichtern. Sie bewegen sich vollkommen sicher, eher anmaßend als scheu.
Der Sekretär: Nehmen Sie inzwischen Platz, Leo Tolstoj wird Sie nicht lange warten lassen. Nur möchte ich Sie bitten, bedenken Sie sein Alter! Leo Tolstoj liebt dermaßen die Diskussion, daß er oft seine Ermüdbarkeit vergißt.
Erster Student: Wir haben Leo Tolstoj wenig zu fragen – eine einzige Frage nur, freilich eine entscheidende für uns und für ihn. Ich verspreche Ihnen, knapp zu bleiben – vorausgesetzt, daß wir frei sprechen dürfen.
Der Sekretär: Vollkommen. Je weniger Formen, um so besser. Und vor allem, sagen Sie ihm nicht Durchlaucht – er mag das nicht.
Zweiter Student (lachend): Das ist von uns nicht zu befürchten, alles, nur das nicht.
Der Sekretär: Da kommt er schon die Treppe herauf.
(Tolstoj tritt ein, mit raschen, gleichsam wehenden Schritten, trotz seines Alters beweglich und nervös. Während er spricht, dreht er oft einen Bleistift in der Hand oder krümelt ein Papierblatt, aus Ungeduld, schon selber das Wort zu ergreifen. Er geht rasch auf die beiden zu, reicht ihnen die Hand, sieht jeden von ihnen einen Augenblick scharf und durchdringend an, dann läßt er sich auf dem Wachslederfauteuil ihnen gegenüber nieder.)
Tolstoj: Sie sind die beiden, nicht wahr, die mir das Komitee schickte ... (Er sucht in einem Briefe.) Entschuldigen Sie, daß ich Ihre Namen vergessen habe ...
Erster Student: Unsere Namen bitten wir Sie als gleichgültig zu betrachten. Wir kommen zu Ihnen nur als zwei von Hunderttausenden.
Tolstoj (ihn scharf ansehend): Haben Sie irgendwelche Fragen an mich?
Erster Student: Eine Frage.
Tolstoj (zum zweiten): Und Sie?
Zweiter Student: Dieselbe. Wir haben alle nur eine Frage an Sie, Leo Nikolajewitsch Tolstoj, wir alle, die ganze revolutionäre Jugend Rußlands – und es gibt keine andere: Warum sind Sie nicht mit uns?
Tolstoj (sehr ruhig): Ich habe das, wie ich hoffe, deutlich ausgesprochen in meinen Büchern und außerdem in einigen Briefen, die inzwischen zugänglich gemacht worden sind. – Ich weiß nicht, ob Sie persönlich meine Bücher gelesen haben?
Erster Student (erregt): Ob wir Ihre Bücher gelesen haben, Leo Tolstoj? Es ist sonderbar, was Sie uns da fragen. Gelesen – das wäre zu wenig. Gelebt haben wir von Ihren Büchern seit unserer Kindheit, und als wir junge Menschen wurden, da haben Sie uns das Herz im Leibe erweckt. Wer anders, wenn nicht Sie, hat uns die Ungerechtigkeit der Verteilung aller menschlichen Güter sehen gelehrt – Ihre Bücher, nur sie haben unsere Herzen von einem Staat, einer Kirche und einem Herrscher losgerissen, der das Unrecht an den Menschen beschützt, statt die Menschheit. Sie und nur Sie haben uns bestimmt, unser ganzes Leben einzusetzen, bis diese falsche Ordnung endgültig zerstört ist ...
Tolstoj (will unterbrechen und sagt): Aber nicht durch Gewalt ...
Erster Student (hemmungslos ihn übersprechend): Seit wir unsere Sprache sprechen, ist niemand gewesen, dem wir so vertraut haben wie Ihnen. Wenn wir uns fragten, wer wird dieses Unrecht beseitigen, so sagten wir uns: Er! Wenn wir fragten, wer wird einmal aufstehen und diese Niedertracht stürzen, so sagten wir: Er wird es tun, Leo Tolstoj. Wir waren Ihre Schüler, Ihre Diener, Ihre Knechte, ich glaube, ich wäre damals gestorben für einen Wink Ihrer Hand, und hätte ich vor ein paar Jahren in dieses Haus treten dürfen, ich hatte mich noch geneigt vor Ihnen wie vor einem Heiligen. Das waren Sie für uns, Leo Tolstoj, für Hunderttausende von uns, für die ganze russische Jugend bis vor wenigen Jahren – und ich beklage es, wir beklagen es alle, daß Sie uns seitdem ferne und beinahe unser Gegner geworden sind.
Tolstoj (weicher): Und was meinen Sie, müßte ich tun, um euch verbunden zu bleiben?
Erster Student: Ich habe nicht die Vermessenheit, Sie belehren zu wollen. Sie wissen selbst, was Sie uns, der ganzen russischen Jugend entfremdet hat.
Zweiter Student: Nun, warum es nicht aussprechen, zu wichtig ist unsere Sache für Höflichkeiten: Sie müssen endlich einmal die Augen öffnen und nicht länger lau bleiben angesichts der ungeheuren Verbrechen der Regierung an unserm Volke. Sie müssen endlich aufstehen von Ihrem Schreibtisch und offen, klar und rückhaltlos an die Seite der Revolution treten. Sie wissen, Leo Tolstoj, mit welcher Grausamkeit man unsere Bewegung niedergeschlagen hat, mehr Menschen modern jetzt in den Gefängnissen als Blätter in Ihrem Garten. Und Sie, Sie sehen das alles mit an, schreiben vielleicht, so sagt man, ab und zu in einer englischen Zeitung irgendeinen Artikel über die Heiligkeit des menschlichen Lebens. Aber Sie wissen selbst, daß gegen diesen blutigen Terror heute Worte nicht mehr helfen, Sie wissen so gut wie wir, daß jetzt einzig ein vollkommener Umsturz, eine Revolution not tut, und Ihr Wort allein kann ihr eine Armee erschaffen. Sie haben uns zu Revolutionären gemacht, und jetzt, da ihre Stunde reif ist, wenden Sie sich vorsichtig ab und billigen damit die Gewalt!
Tolstoj: Niemals habe ich die Gewalt gebilligt, niemals! Seit dreißig Jahren habe ich meine Arbeit gelassen, einzig um die Verbrechen aller Machthaber zu bekämpfen. Seit dreißig Jahren – ihr wart noch nicht geboren – fordere ich, radikaler als ihr, nicht nur die Verbesserung, sondern die vollkommene Neuordnung der sozialen Verhältnisse.
Zweiter Student (unterbrechend): Nun, und? Was hat man Ihnen bewilligt, was hat man uns gegeben seit dreißig Jahren? Die Knute den Duchoborzen, die Ihre Botschaft erfüllten, und sechs Kugeln in die Brust. Was ist besser geworden in Rußland durch Ihr sanftmütiges Drängen, durch Ihre Bücher und Broschüren? Sehen Sie nicht endlich ein, daß Sie jenen Unterdrückern noch helfen, indem Sie das Volk langmütig und dulderisch machen und vertrösten auf das tausendjährige Reich? Nein, Leo Tolstoj, es hilft nichts, dieses übermütige Geschlecht im Namen der Liebe anzurufen, und wenn Sie mit Engelszungen redeten! Diese Zarenknechte werden um Ihres Christus willen keinen Rubel aus ihrer Tasche holen, nicht einen Zoll werden sie nachgeben, ehe wir ihnen nicht mit der Faust an die Kehle fahren. Genug lang hat das Volk gewartet auf Ihre Bruderliebe, jetzt warten wir nicht länger, jetzt schlägt die Stunde der Tat.
Tolstoj (ziemlich heftig): Ich weiß, sogar eine »heilige Tat« nennt ihr es in euren Proklamationen, eine heilige Tat, »den Haß hervorzurufen«. Aber ich kenne keinen Haß, ich will ihn nicht kennen, auch gegen jene nicht, die sich an unserem Volke versündigen. Denn der das Böse tut, ist unglücklicher in seiner Seele als der, der das Böse erleidet – ich bemitleide ihn, aber ich hasse ihn nicht.
Erster Student (zornig): Ich aber hasse sie alle, die Unrecht tun an der Menschheit – schonungslos wie blutige Bestien hasse ich jeden von ihnen! Nein, Leo Tolstoj, nie werden Sie mich ein Mitleid lehren mit diesen Verbrechern.
Tolstoj: Auch der Verbrecher ist noch mein Bruder.
Erster Student: Und wäre er mein Bruder und meiner Mutter Kind und brächte Leiden über die Menschheit, ich würde ihn niederschlagen wie einen tollen Hund. Nein, kein Mitleid mehr mit den Mitleidslosen! Es wird nicht eher Ruhe auf dieser russischen Erde sein, als bis die Leichen der Zaren und Barone unter ihr liegen; es wird keine menschliche und sittliche Ordnung geben, ehe wir sie nicht erzwingen.
Tolstoj: Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden, denn jede Gewalt zeugt unvermeidlich wieder Gewalt. Sobald ihr zur Waffe greift, schafft ihr neuen Despotismus. Statt zu zerstören, verewigt ihr ihn.
Erster Student: Aber es gibt kein Mittel gegen die Mächtigen als Zerstörung der Macht.
Tolstoj: Zugegeben; aber niemals darf man ein Mittel anwenden, das man selber mißbilligt. Die wahre Stärke, glauben Sie mir, erwidert Gewalt nicht durch Gewalt, sie macht ohnmächt...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort
  3. Flucht in die Unsterblichkeit
  4. Die Eroberung von Byzanz
  5. Georg Friedrich Händels Auferstehung
  6. Das Genie einer Nacht
  7. Die Weltminute von Waterloo
  8. Die Marienbader Elegie
  9. Die Entdeckung Eldorados
  10. Heroischer Augenblick
  11. Das Erste Wort über den Ozean
  12. Die Flucht zu Gott
  13. Der Kampf um den Südpol
  14. Der versiegelte Zug
  15. Impressum