1968
eBook - ePub

1968

Soziale Bewegungen, geistige WegbereiterInnen

  1. German
  2. ePUB (handyfreundlich)
  3. Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub

1968

Soziale Bewegungen, geistige WegbereiterInnen

Über dieses Buch

Der Sammelband zur Tagung »68 – soziale Bewegungen und geistige WegbereiterInnen« diskutiert die zentralen Ideen und Leitbilder, an denen sich die 68er-Bewegungen orientiert haben. Hierbei zeigt sich, dass sich deren Utopien und ihre Kritik am Status quo nicht auf einen weltanschaulichen Nenner bringen lassen: Die Beiträge in diesem Buch stellen deshalb die Frage nach den vielfältigen intellektuellen Voraussetzungen, die die (Gegen-)Kulturen, Ideen, Theorien und Lebensstile der Bewegungen beeinflusst haben. Deren Ideenhorizont wird durch Beiträge zu Marxismus, Feminismus, zur Frankfurter Schule und zu literarischen Strömungen rekonstruiert, alle Texte nehmen darüber hinaus aus den Perspektiven von '68 auf zeitgenössische Themen Bezug. Mit Beiträgen von Alfred Betschart, Jens Bonnemann, Peggy H.-Breitenstein, Hannah Chodura, Christian Dries, Paul Helfritzsch, Michael Jenewein, Werner Jung, Wolfgang Kraushaar, Jörg Müller Hipper, Sabine Pamperrien, Gerhard Schweppenhäuser und Thomas Zingelmann

Häufig gestellte Fragen

Ja, du kannst dein Abo jederzeit über den Tab Abo in deinen Kontoeinstellungen auf der Perlego-Website kündigen. Dein Abo bleibt bis zum Ende deines aktuellen Abrechnungszeitraums aktiv. Erfahre, wie du dein Abo kündigen kannst.
Derzeit stehen all unsere auf mobile Endgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Perlego bietet zwei Pläne an: Elementar and Erweitert
  • Elementar ist ideal für Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit über 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
  • Erweitert: Perfekt für Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschränkten Zugriff benötigen. Schalte über 1,4 Mio. Bücher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthält außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Beide Pläne können monatlich, alle 4 Monate oder jährlich abgerechnet werden.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja! Du kannst die Perlego-App sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten verwenden, um jederzeit und überall zu lesen – sogar offline. Perfekt für den Weg zur Arbeit oder wenn du unterwegs bist.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Ja, du hast Zugang zu 1968 von Thomas Zingelmann, Jens Bonnemann,Paul Helfritzsch im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Philosophie & Geschichte & Theorie der Philosophie. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.
WegbereiterInnen

Günther Anders und die 68er-Bewegung

Synoptisches Mosaik

Christian Dries

Ein Jahr vor dem Höhepunkt der Studentenbewegung erschien in Bernward Vespers Reihe Voltaire-Flugschriften eine Textcollage mit dem Titel Nürnberg und Vietnam. Synoptisches Mosaik. Günther Anders montiert darin mediale Darstellungen von Kriegsgräueln aus Vietnam mit Äußerungen von Soldaten, Ärzten und Physikern. Außerdem lässt er den Kriegsdienstverweigerer David Mitchell, der sich auf die Prinzipien der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse berief, zu Wort kommen. Zusammengeklammert und zugespitzt wird die Collage durch einen Auszug aus der ersten Posener Rede Heinrich Himmlers,1 dem ein Zitat des damaligen US-Präsidenten Johnson aus einer Rede vor amerikanischen Studenten gegenübergestellt ist: »Ich würde es begrüßen, wenn sie (die amerikanischen Studenten) ebensoviel Fanatismus für ihr politisches System aufbringen würden wie die jungen Nazis während des Krieges für ihr System aufgebracht haben.«2 Die Collage endet mit einem fett gedruckten Tertium non datur. Der Prozess gegen den Kriegsdienstverweigerer Mitchell kenne, so Anders, nur zwei mögliche Ausgänge: Entweder werde Johnsons »dringliche Mahnung« bestätigt oder aber der Appell Mitchells, sich dem Morden in Vietnam entgegenzustellen.3
Die Flugschrift scheint ihren Autor ins Zentrum der (deutschen) Protestbewegung von 1968 zu rücken. Sie zeigt immerhin zweierlei: Zum einen seine unmittelbare Nähe zu einem Schlüsselthema und Movens der Bewegung – eine Nähe, für die es weitere Zeugen gibt. Sie belegen, dass Anders um das Jahr 1968 herum nicht nur schriftstellerisch produktiv, sondern auch als bekennender Sympathisant und intellektuelle Adresse der Revolte gefragt war. Zum anderen ist der kurze Text ein Musterbeispiel für seine literarisch-philosophische Methode und für seine Haltung als engagierter Intellektueller. Dennoch sollte man in seinem Fall wohl eher von einer fernen Nähe sprechen. Günther Anders und 1968 – das ist das ambivalente Verhältnis einer starken Sympathie, die sich auch in profunden Differenzen ausdrückt. Vor diesem Hintergrund bietet sich eine exemplarische und zusammenschauende Darstellung dieses Verhältnisses an, um so Berührungspunkte, aber auch Divergenzen sichtbar zu machen. Damit dieses Vorgehen nicht zu collagenartig gerät, werde ich zwei systematische Punkte herausstellen, die man als Anders’ theoretischen Beitrag zu 1968 im Besonderen und zu politischen Bewegungen im Allgemeinen betrachten kann. Sie liegen im Bereich der Methode, der spezifischen Form eines auf die politische Praxis ausgerichteten Philosophierens, und in der Selbstreflexion auf die Position des öffentlichen Intellektuellen.
Im ersten Teil meiner Ausführungen setze ich zunächst einige Schlaglichter auf Stellen in Anders’ Lebensweg, die im Zusammenhang mit der 68er-Bewegung stehen. Daran anschließend gehe ich zweitens auf einen brieflichen Disput zwischen Anders und Theodor W. Adorno über die Rolle des Intellektuellen in politischen Auseinandersetzungen ein, um auf dieser Basis schließlich drittens Anders’ genuinen (theoretischen) Beitrag zu 1968 und darüber hinaus zu skizzieren. Ich werde dabei auch auf die angedeuteten Divergenzen eingehen.
Ferne Nähe: Günther Anders und 1968
Im Unterschied zu seinem Freund Herbert Marcuse, der 1967/68 »das Glück [besaß], zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle zu sein«4 und so zum Mentor der Gegenkultur wurde, oder dem eng mit Rudi Dutschke befreundeten Ernst Bloch war Günther Anders kein Vordenker oder maßgeblicher Wegbereiter der 68er-Bewegung,5 durchaus aber ein prominenter Wegbegleiter. Wie Jean-Paul Sartre zählt er zu jenen Denkern des 20. Jahrhunderts, die sich neben ihrer theoretischen Arbeit beziehungsweise infolgedessen auch politisch eingemischt haben. Nach einer akademisch geprägten Anfangsphase wurde er zum Journalisten, zum freien philosophischen Schriftsteller und nach 1945 schließlich zum prototypischen intellectuel engagée6 – und damit zum Ansprechpartner und Stichwortgeber politischer Bewegungen, lange vor und auch nach 1968. Acht Jahre vor Herbert Marcuses One-Dimensional Man erschien der erste Band seines Opus magnum, Die Antiquiertheit des Menschen.7 Das Buch kam für die 68er-Bewegung nicht nur zu früh. Vor allem war es inkompatibel mit dem Zeitgeist der Emanzipation. Denn obwohl er dem Marx’schen Theorieprojekt durchaus verbunden war, wurde für Anders die Technik, nicht die rebellierende Jungend, zum Subjekt der Nachkriegsgeschichte – und Anders selbst aufgrund seines Essays über die Atombombe8 zum Vordenker der frühen bundesrepublikanischen Anti-Atom- und später der westdeutschen Friedensbewegung, nicht aber der 68er.9
1966 wurde Anders neben Sartre, Wolfgang Abendroth, James Baldwin, Simone de Beauvoir und anderen Mitglied des sogenannten Russell-Tribunals, das in Anlehnung an das Kriegsverbrechertribunal von Nürnberg die amerikanischen Kriegsgräuel in Vietnam aufarbeiten sollte.10 Vor diesem Hintergrund sendete er bereitwillig »Freundschaftsgrüße« an den Internationalen Vietnamkongress, der am 17. und 18. Februar 1968 im Auditorium Maximum der TU Berlin tagte: »Die Bundesgenossenschaft versteht sich von selbst.«11 Seine Grußadresse enthält eine »grundsätzliche Überlegung« zum Genozid in Vietnam. Wieder geht Anders von einem provokanten Vergleich aus, um damit das Prinzip moderner Kriegführung zu verdeutlichen: die Umstellung der Kampfhandlungen von der unmittelbaren Vernichtung des Feindes auf die vollständige Verwüstung seiner Lebensumwelten mit terroristischen Mitteln. Ein »deutsches Blatt« habe befunden, so Anders, »es sei unerhört, den Vietnamkrieg mit Auschwitz in einem Atem zu nennen.« Gewiss seien die Amerikaner in Vietnam nicht »programmatisch« an der Ausrottung der Vietnamesen interessiert. Doch auch »wer die Liquidierung nur als ein Mittel verwendet, wer sie nur deshalb durchführt oder nicht vermeidet oder auch nur in Kauf nimmt, weil sie das militärisch wirksamste oder wirtschaftlichste oder propagandistisch erfolgreichste Mittel zur Erreichung anderer Ziele darstellt, auch der begeht Genozid.«12 Anders zufolge gibt es heute keine Kriege mehr, jedenfalls keine, die von ABC-Mächten ausgehen, die nicht virtuelle Völkermorde sind beziehungsweise mit Völkermord drohen. Diese Situation, in der Kriege keine (klassischen) Kriege mehr sind, gilt es nach Anders so zu bekämpfen wie einst das Hitler-Regime, nämlich global.13
Ebenfalls 1968 publizierte Anders mit Visit beautiful Vietnam schließlich die Summe seiner Überlegungen zur »Mentalität des heutigen Imperialismus«, das heißt zu Wahrheit und Lüge in der Politik.14 Das Buch, das auch prägnante Stücke zu Anders’ Hauptthema – der »philosophischen Anthropologie im Zeitalter der Technokratie«15 – und zur philosophischen Methode enthält, befand er im Abstand einer Dekade für besser als den ersten Band der Antiquiertheit, wie er seinen Freund Herbert Marcuse wissen ließ.16 Auch wenn man dieser Einschätzung nicht uneingeschränkt folgen möchte, unterstreicht sie doch die Bedeutung, die Anders seinen philosophischen »Grundsatzglossen«17 aus dem Kontext von 1968 ganz offensichtlich beilegte.
»Hot potatoes«: Anders, Adorno und die Rolle des öffentlichen Intellektuellen
Seit ihrer ersten Begegnung in Frankfurt Ende der 20er Jahre verband Günther Anders ein schwieriges Verhältnis mit dem ein Jahr jüngeren Adorno.18 Man kann es an ihrem Briefwechsel aus der Nachkriegszeit ablesen. Die Aufarbeitung biographischer Altlasten – Adornos Einwände gegen Anders’ musikphilosophische Habilitationspläne19 – und persönliche Idiosynkrasien nehmen darin, neben durchaus versöhnlichen Tönen, breiten Raum ein. Die Differenzen treten auch in ihrer Kontroverse über das Profil des intellectuel engagé deutlich zutage. Anders und Adorno stehen – cum grano salis – für zwei verschiedene Ausprägungen dieses Typus. Während der eine Theorie als höchste Widerstandsform begriff, setzte der andere auf politische Intervention.20 Folgende Anekdote, die Anders dem Journalisten Mathias Greffrath über ein Telefonat mit Adorno erzählt hat, illustriert die Habitus-Differenz treffend: »Einmal habe ich ihn gebeten, auf einer Ostermarsch-Kundgebung zu sprechen. Ich war krank geworden. Da sagte er am Telefon: ›Sie wissen doch, dass ich hinter keiner Fahne herlaufe.‹ – ›Dann laufen Sie doch vor der Fahne‹, entgegnete ich. Er legte auf.«21
Der früheste erhaltene Brief aus Anders’ Nachlass im Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek datiert vom 5. März 1951. In ersten Wiederannäherungsversuchen geht es um Kontroversen in der Musikszene und Heideggers Pseudokonkretheit.22 Man verabschiedet sich »mit herzlichen Grüßen« oder schönsten Grüßen »von Ihrem alten Adorno«. Bald aber geht es ans Eingemachte. Am 30. Juni 1963 schreibt Anders: »Es ist vielleicht wirklich gut, dass wir einmal die hot potatoes ausgraben.«23 Dies tut er schließlich am 27. August, »[a]uf die Gefahr hin, dass sich dadurch die Spannung noch etwas verschärft.« Vielleicht aber komme es so »zu einem heilsamen Platzen.«24
In seinem mehrseitigen Brief stellt Anders zunächst fest, dass die »Affinität Ihrer und meiner Produktion (und nicht nur in den Augen Dritter) seit langem immer evidenter wird«, kritisiert an Adorno jedoch – mit Bezug auf das frühe Zerwürfnis – dessen »Monokratismus« und dass der ›Herr Professor‹ ihn bei einem unangemeldeten Besuch in Frankfurt von der Sekretärin habe abspeisen lassen. Unter ehemaligen Exilanten hätte er sich einen solidarischeren Umgang gewünscht.25 Der Kern seiner Kritik zielt jedoch auf einen anderen, inhaltlichen Punkt ab: »Damit, durch das Wort ›Professor‹, bin ich bei einer anderen Ursache meiner Schwierigkeit Ihnen gegenüber. Es ist mir nämlich unbegreiflich, wie es möglich ist, auf der einen Seite als philosophischer Autor im prägnantesten Sinne ein Avantgardist zu sein; auf der anderen Seite aber eine offizielle Stellung zu bekleiden, und sich von denjenigen, denen man durch das, was man schreibt, die Achtung versagt, ehren zu lassen. Mir scheint, man kann nicht als ein Professor Nietzsche leben oder als ein surrealistischer Geheimrat. Etwas von dieser Kreuzung haben Sie aber in meinen Augen an sich. Solche Doppelexistenz muss sich, glaube ich, rächen. Ein Revolutionär – und als Theoretiker sind Sie das natürlich –[,] der sich durch seine Stellung selbst seine Hände bindet, der erregt Misstrauen.«26 Und Anders fährt fort: »So war in manchen Augenblicken, in denen die politischen potatoes besonders heiss wurden (atomare Situation, Notstandsgesetz etc.) das Stummbleiben Ihrer Stimme einfach beklemmend.«27
Adornos Antwort auf den »Komplex, den Sie mit dem Stichwort ›Professor‹ bezeichnen«, erfolgt am 31. Oktober 1963 zunächst in Form einer Gegenfrage: »Würden Sie ein Ordinariat [mit den dazu gehörenden materiellen Annehmlichkeiten und Freiheiten; C. D.] abgewiesen haben, wenn es sich Ihnen geboten hätte? Verzeihen Sie mir, dass ich daran zweifle.«28 Es komme außerdem auf den Inhalt, nicht die Stellung an. »Ich bilde mir ein, daß ich mich dessen nicht zu schämen habe, was ich da getan habe und tue«. Zwar räumt Adorno ein, er habe »manchem Abscheulichen gegenüber geschwiegen.« Er sei jedoch auch »kein Verkehrspolizist, der gleichzeitig an allen Ecken sein muß, wo Unfug verübt wird; wann ich zupacke, darüber muß ich schon mir selber die Entscheidung vorbehalten.« Diese werde nicht einfach bloß von den Gegenständen bestimmt, sondern vielmehr »von Innervation und Einfall.« Dass er selbst nicht über die Atombombe geschrieben habe, läge an der »Disproportion zwischen der geballten Faust eines Intellektuellen und jener Einrichtung«. Im Übrigen vertraue er auf Leser, die extrapolieren könnten.29 Dann geht Adorno seinerseits zum Angriff über. Er bezichtigt Anders »einer wahren Besessenheit mit dem Gedanken an den Leser«, während es ihm, Adorno, »um die möglichst adäquate und strenge Darstellung der Sache« gehe.30 Abschließend appelliert er »an den Dialektiker in Ihnen«: Nur soweit vermöge der Schriftsteller dem »her...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Einleitung der Herausgeber: Jens Bonnemann, Paul Helfritzsch und Thomas Zingelmann
  6. Zeitdiagnosen
  7. WegbereiterInnen
  8. Perspektiven
  9. Endnoten
  10. Über die AutorInnen
  11. Weitere Informationen