
- 72 Seiten
- German
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Über dieses Buch
Harald Birgfeld, geb. in Rostock, lebt seit 2001 in Heitersheim. Von Hause aus Dipl.-Ingenieur, befasst er sich seit 1980 mit Lyrik. Im Verlag ars nova erschien von ihm der Gedichtband, 295 S., "Auf deiner Reise zum Rande im Rande des Randes der Sonne". 10 Gedichtbände sowie 2 Bücher in Prosa erschienen von ihm, in mindestens 23 Anthologien ist er vertreten. Harald Birgfeld schrieb seine Gedichte, inzwischen mehr als 12.000 Strophen, überwiegend während der Fahrten in der Hamburger S-Bahn zur und von der Arbeit. Aus der Presse: Das "Hamburger Abendblatt" und andere Zeitungen berichteten vielfach über Harald Birgfeld. Aus einem Gutachten einer an der Universität Freiburg tätigen Literaturwissenschaftlerin: "Es lohnt sich, einmal einen heutigen Dichter kennen zu lernen, der mit der deutschen Sprache einen faszinierend fremden Weg betritt und trotzdem dem Leser Freiraum lässt für eigene Gedankengänge, ohne dass die Probleme in erhobener Zeigefingermanier zu zeitkritischen Trampelpfaden werden."Im vorliegenden Band werden 112 Gedichte aus dem Innersten vorgestellt. Daraus ein Beispiel: Eigentlich war es ganz anders.Immer wünschte ich mir jemanden, Der mich verstehen konnte, Und der Ansatz, dachte ich, Sei gut.Die Wahrheit aber war, Das schon der AnsatzIn die falsche Richtung zeigte.Auf dem Bahnhof standen meine DoppelgängerÜberall herum.Sie waren nackt wie ichUnd trugen auch darunterKeine Kleidung.Alle wartetenAuf meine Ankunft.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Abschied ist ein langer Nagel
- Abschied, stand in einer Schrift
- Alles sah ich prüfend an
- Alles war verwandelt
- Als das Geräusch verklungen war
- Als ich Abschied nahm
- Als ich mit dir sprach
- Auf die Frage
- Auf meinem Weg
- Aus den Wolken brach ein Gegenstand
- Ausgetreten war der Pfad
- Bläulich ist die Unterhaut
- Das ist das Verbot
- Der Gartenstuhl stand hoch im Laub
- Der Tageshimmel zog sich zu
- Der Weg zum Hafen
- Die andren kletterten in Bäume
- Die Bahn fuhr auf dem Damm
- Die Lähmung kam sofort
- Die lebende Maschine
- Die Schienen waren glatt
- Die Stadt ist klein
- Die Zeit stand wieder still
- Du kuschelst dich in deinen Sitz
- Du last in einem Buch
- Du liebtest ein Stück Blech
- Du riefst mich in dein Zimmer
- Du standst nun auf
- Du warst ganz verändert
- Eigentlich war es ganz anders
- Ein Telefongespräch mit mir
- Eine Fremde liest
- Eine scharfe Klinge
- Eines hab' ich ganz vergessen
- Einmal stach ich aus Versehen
- Einmal war ich guter Dinge, bester Laune
- Einmal, ich erinner mich genau
- Er war alt und voller Trotz
- Es gab Abendbrot
- Es kam ein Brief zurück
- Es kam ein Königskind zu mir
- Es war ein Fest der Zahlen
- Es war ein Mensch in meiner Nähe
- Es zieht ein letzter Tag herauf
- Früher
- Für den, der schreibt
- Gott hat Folgen, sagt man
- Ich begegnete der lebenden Maschine
- Ich brach endlich auf
- Ich ging in meine Stube
- Ich hab mein Ohr
- Ich habe mich beschwert
- Ich habe mich gefragt
- Ich hatte Glück
- Ich kam heim
- Ich las in dem Gedicht
- Ich lege keinen Wert auf Schilder
- Ich sollte Überblick bekommen
- Ich stand in einem Wasser
- Ich stand vor dem Marienbild
- Ich steh im Fensterkreuz
- Ich stieß auf euch
- Ich trau mich nicht
- Ich war bei mir im Lohn
- Ich weiß nicht, was es war
- Ich wohnte hoch
- Ich wollte aus dir trinken
- Im Raum verbleiben keine Spuren
- Immer ist grad das, was ist
- Immer wieder dachte ich an Abschied
- Immer wieder sandte man den Mann
- In deiner Wohnung lebte außer dir
- In der Kammer lagen noch
- In der Tasche einer alten Hose
- In einem Gegenwind
- In ihrer Kammer
- In meiner Haustür
- In Wahrheit war ich ohne Wohnung
- Ist denn Abschied
- Jemand dachte über seine Träume nach
- Jemand gab mir Recht
- Jemand harkte einen Sandweg
- Jemand sagte mir
- Jemand schlug aus einem Stein
- Man lud mich ein
- Man rechnete damit
- Man reichte ein Tablett herum
- Man sandte einen Brief an mich
- Man schenkte mir ein Glasgefäß
- Man trug etwas im Arm
- Man zog an mir um
- Manchmal dreht sich
- Meinem Wärter hing ich an
- Mit den gespreizten Fingern
- Morgens stand ich auf
- Nachts bleibt mir die Angst
- Nachts, als ich an deiner Seite lag
- Natürlich war, was alle Menschen in sich haben
- Sie brachte ihren Mann zum Zug
- Sonst hattest du dich eingeteilt
- „Sonst," sagt sie
- Später erst erfuhr ich
- Über mir, am Himm...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Abschied ist ein langer Nagel
- Abschied, stand in einer Schrift
- Alles sah ich prüfend an
- Alles war verwandelt
- Als das Geräusch verklungen war
- Als ich Abschied nahm
- Als ich mit dir sprach
- Auf die Frage
- Auf meinem Weg
- Aus den Wolken brach ein Gegenstand
- Ausgetreten war der Pfad
- Bläulich ist die Unterhaut
- Das ist das Verbot
- Der Gartenstuhl stand hoch im Laub
- Der Tageshimmel zog sich zu
- Der Weg zum Hafen
- Die andren kletterten in Bäume
- Die Bahn fuhr auf dem Damm
- Die Lähmung kam sofort
- Die lebende Maschine
- Die Schienen waren glatt
- Die Stadt ist klein
- Die Zeit stand wieder still
- Du kuschelst dich in deinen Sitz
- Du last in einem Buch
- Du liebtest ein Stück Blech
- Du riefst mich in dein Zimmer
- Du standst nun auf
- Du warst ganz verändert
- Eigentlich war es ganz anders
- Ein Telefongespräch mit mir
- Eine Fremde liest
- Eine scharfe Klinge
- Eines hab' ich ganz vergessen
- Einmal stach ich aus Versehen
- Einmal war ich guter Dinge, bester Laune
- Einmal, ich erinner mich genau
- Er war alt und voller Trotz
- Es gab Abendbrot
- Es kam ein Brief zurück
- Es kam ein Königskind zu mir
- Es war ein Fest der Zahlen
- Es war ein Mensch in meiner Nähe
- Es zieht ein letzter Tag herauf
- Früher
- Für den, der schreibt
- Gott hat Folgen, sagt man
- Ich begegnete der lebenden Maschine
- Ich brach endlich auf
- Ich ging in meine Stube
- Ich hab mein Ohr
- Ich habe mich beschwert
- Ich habe mich gefragt
- Ich hatte Glück
- Ich kam heim
- Ich las in dem Gedicht
- Ich lege keinen Wert auf Schilder
- Ich sollte Überblick bekommen
- Ich stand in einem Wasser
- Ich stand vor dem Marienbild
- Ich steh im Fensterkreuz
- Ich stieß auf euch
- Ich trau mich nicht
- Ich war bei mir im Lohn
- Ich weiß nicht, was es war
- Ich wohnte hoch
- Ich wollte aus dir trinken
- Im Raum verbleiben keine Spuren
- Immer ist grad das, was ist
- Immer wieder dachte ich an Abschied
- Immer wieder sandte man den Mann
- In deiner Wohnung lebte außer dir
- In der Kammer lagen noch
- In der Tasche einer alten Hose
- In einem Gegenwind
- In ihrer Kammer
- In meiner Haustür
- In Wahrheit war ich ohne Wohnung
- Ist denn Abschied
- Jemand dachte über seine Träume nach
- Jemand gab mir Recht
- Jemand harkte einen Sandweg
- Jemand sagte mir
- Jemand schlug aus einem Stein
- Man lud mich ein
- Man rechnete damit
- Man reichte ein Tablett herum
- Man sandte einen Brief an mich
- Man schenkte mir ein Glasgefäß
- Man trug etwas im Arm
- Man zog an mir um
- Manchmal dreht sich
- Meinem Wärter hing ich an
- Mit den gespreizten Fingern
- Morgens stand ich auf
- Nachts bleibt mir die Angst
- Nachts, als ich an deiner Seite lag
- Natürlich war, was alle Menschen in sich haben
- Sie brachte ihren Mann zum Zug
- Sonst hattest du dich eingeteilt
- „Sonst," sagt sie
- Später erst erfuhr ich
- Über mir, am Himmel
- Ungewiss ist
- Unsre Trennung währte
- Unverändert starr
- Vom Wind bewegt
- Von innen, dachte ich
- Vor mir stand eine große Müdigkeit
- Wir durchquerten das System
- Wir lagen uns entgegen
- Zum Abschied wurde Zärtlichkeit
- Weitere Veröffentlichungen von Harald Birgfeld
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