Tod mit Ansage
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Tod mit Ansage

Diagnose Lungenkrebs / erweiterte Ausgabe

  1. 168 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Tod mit Ansage

Diagnose Lungenkrebs / erweiterte Ausgabe

Über dieses Buch

Im März wurde ein Tumor in ihrer Lunge entdeckt. Am 19. September des gleichen Jahres verstarb sie im Alter von 51 Jahren nach 6 endlosen Monaten des Kampfes zwischen Hoffnung, Leiden und Verzweiflung. Ebenso wie hundert weitere Menschen in Deutschland, die an diesem Tag aus dem gleichen Grunde sterben mussten. So wie jeden Tag...Der Gang durch das Eingangsportal des Krankenhauses eröffnete ihr jedoch keine zweite Chance, wie den gewöhnlichen Kranken.Aber wer hätte ahnen können, dass nun auch sie zu den "Pharmakos" gehörte, die geopfert werden?

Häufig gestellte Fragen

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Information

Erster Teil

Diagnose Lungenkrebs

Ein Tumor entwickelt sich zunächst einmal heimlich, lautlos und schmerzlos. Wir wissen im nach herein nie, wie lange der Betroffene schon ´Krebs` gehabt hat, bevor die Krankheit überhaupt bemerkt wird. Bevor also gesundes Gewebe von Organen angegriffen ist, die sich durch Deformationen oder Schmerzen melden. Wie wissen nicht, ob der Tumor langsam oder schnell gewachsen ist, oder ob im Körper des Erkrankten eventuell über Jahre ein Gleichgewicht zwischen Krebszellenwachstum und Immunabwehr geherrscht hat, das eine beschleunigte Tumorausbreitung verhindert hat. Aber ich will hier nicht vorgreifen, denn derartige Erkenntnisse und weitere Ahnungen habe ich erst viel später – zu spät erst – erfahren ...
Als bei Beatriz Mitte März 2014 eine äußerst schmerzhafte Rippenfellentzündung auftrat, deren Ursache nach Röntgenbild und Computertomographie (CT) auf Lungenkrebs hinwies, wusste ich über Krebs nur das, was mir der Hausarzt als Information mit auf den Weg geben, und ich auf die Schnelle im Netz googeln konnte. Und dort dominieren die Seiten der ´Deutschen Krebshilfe`, also die offizielle Schulmedizin.
Die Krebserkennung der offiziellen Krebsforschung beginnt bei der Suche nach den sogenannten ´Tumormarkern` und geht dann von Röntgenbildern über Computertomographie und Kernspintomographien zur operativen Entnahme und pathologischer Analyse von Gewebeproben.
Die Behandlungsmethoden beschränken sich auf Operation, Chemo- und Strahlentherapie, wobei normalerweise eine Kombination dieser drei Behandlungsmethoden angewendet wird.
Vom 7.4. bis zum 10.4. war Beatriz das erste Mal im Oststadtkrankenhaus ´Heidehaus` zur Spiegelung und Entnahme von Gewebeproben.
Der Befund lautete: bösartiger Tumor im rechten oberen Lungenflügel, großzellig ohne Fernmetastasen und ohne Lymphknotenbefall, jedoch Durchdringung des Nahgewebes.
UICC Stadium IIB .
Kurativ - also operabel und heilbar.
Unser Hausarzt meinte zu diesem Befund, das wäre noch ein Riesenglück im Unglück, gewissermaßen ein 6er im Lotto zur rechten Zeit. Und außerdem ist gerade Hannover eines der entwickelten Zentren der modernen Krebsbehandlung in Deutschland. Ein Behandlungszentrum, wo Forschung und Praxis, medizinische Hochschule und behandelndes Krankenhaus zusammen kommen und wo jeder Patientenfall in den regelmäßigen Tumorkonferenzen der Fachkräfte aus beiden Bereichen zur Sprache kommt und analysiert wird.
Der Hausarzt ermittelte über die gängigen Methoden wie Blutanalyse, EKG, Sonographie und Analyse der betreffenden Organe einen sehr guten Allgemeinzustand von Bea und bekräftigte, besonders in Bezug auf ihr noch relativ jugendliches Alter von 50 Jahren noch einmal seinen Optimismus betreffs der bevorstehenden Operation.
Ich konnte also meiner Frau und unseren drei Kindern meine Überzeugung mitteilen, dass am Ende wohl doch noch alles gut werden wird. Sie und wir alle zusammen werden wohl sehr schwierige Zeiten durchlaufen, aber am Ende wird Bea geheilt werden. Alle Voraussetzungen dafür sind eigentlich gegeben ...
Gewissermaßen war diese Hoffnung und – ja, dieser von den ärztlichen Statements gefütterte Wunschglaube, letztendlich wohl das sichere Todesurteil für Beatriz. Denn nun begab sie sich auf mein Anraten hin voll und ganz in die Hände der Krankenhausärzte und ´Schulmediziner` in einen Behandlungsablauf, aus welchem nach den anfänglichen Schritten kaum mehr ein Ausstieg möglich gewesen ist.
Vermutlich wäre meine Frau auch bei den alternativen Behandlungsmethoden, die uns real zur Verfügung gestanden hätten, auf die Dauer nicht zu Retten gewesen. ´Zur Verfügung` standen uns ja nur Behandlungen, die wir auch privat finanzieren können, wie zum Beispiel eine alternative Ernährungstherapie. Weiterführende Behandlungen, die auf die Mobilisierung und Stärkung des Immunsystems gegen die Krebszellen setzen, werden zunächst einmal von den Krankenkassen nicht finanziert. Ganz im Gegensatz zu der brutalen und letztlich sehr viel teuren Schulmethode Operation/ Chemo/ Bestrahlung.
Aber natürlich wäre es nicht zu einem derartig rasanten und schmerzhaften freien Fall bis hin zum hilflosen ´palliativen Zustand` mit kurzer und schmerzhafter finaler Lebensspanne, also zum Tode gekommen.
Und außerdem hätte eine alternative Behandlung eine Chance bedeutet. Wohl nur eine kleine Chance auf vollständige Gesundung und eventuell auch nur eine Chance auf eine Restlebensspanne bei realer menschenwürdiger Lebensqualität. Mag sein ...
Mit der standardisierten Behandlung gemäß der vorherrschenden Schulmedizin hatte Bea jedoch gar keine Chance. Spätestens mit dem Beginn der Strahlenbehandlung war ihr Schicksal entschieden.
Leider war ich in der entscheidenden ersten Phase ihrer Erkrankung genauso dumm und uninformiert – oder soll ich sagen: ´des-informiert`, - wie gefühlte 95% der Bevölkerung und selbst die große Mehrheit der Betroffenen.
Eine Woche vor Ostern kommt Beatriz zur Operation in das Oststadtkrankenhaus.
Mit Voruntersuchungen, erneuter CT der Lunge und einer Kernspintomografie des Kopfbereiches im Nordstadtkrankenhaus vergehen ein paar Tage, so dass für die eigentliche Operation nur der Donnerstag vor Ostern bleibt. An diesem Tage kommt es jedoch zu Verschiebungen wegen einer Notoperation eines eingeflogenen Unfallpatienten. Also wird ihre OP bis kurz nach Ostern aufgeschoben und sie kann über die Ostertage nochmals nach Hause.
Gleich nach Ostern kommt sie wieder in die Klinik. Bei der letzten ´Patienteninformation` erklärt mir der operierende Arzt, dass Bea eventuell gleich zweimal operiert werden muss. Und zwar dann, wenn bei der ursprünglichen OP im Lungenbereich eine Ausdehnung des Tumors in die Randbereiche der Lungenhaut bzw. der Rippen festgestellt wird. Ich unterschreibe auch diese ausgeweitete Operationgenehmigung, denn sie erscheint mir soweit logisch. Außerdem habe ich zu diesem Zeitpunkt noch vollstes Vertrauen in das Können und die überlegene Kenntnis der Spezialisten. Dass die Krebsärzte das Beste und die besten Möglichkeiten für die Patientenheilung erreichen wollen, stelle ich nicht einmal gedanklich in Frage.
Noch entscheidender ist, dass es in meinem damaligem Bewusstsein nur einen optimalen Weg von Krebstherapie und möglicher Heilung geben konnte, und dass die offizielle Medizin in Deutschland selbstverständlich auf genau diesem Wege Therapie und Behandlung, sowie letztlich - soweit möglich - auch die vollständige Heilung für den Patienten sucht.
Am 24.04. morgens wird meine Frau operiert. Gegen Mittag kann ich bereits kurz mit ihr telefonieren und sie am selben Nachmittag in der Intensivstation besuchen.
„Ihre Frau ist jetzt Tumor-frei“ erklärt mir ein beteiligter OP Arzt, „sie muss sich nur ein paar Tage von der OP erholen und kann danach nach Hause. Eine weitere Nachbehandlung richtet sich nach den Ergebnissen der Gewebeproben, die wir routinemäßig von den Randzonen des Operationsfeldes entnommen haben. Diese Proben werden zur pathologischen Untersuchung geschickt und in 4/5 Tagen erhalten wir die Ergebnisse“.
Mich durchströmt bei diesen Worten eine warme Welle der Erleichterung. Tumor-frei …
Ich stelle eine ganze Reihe weiterer Detail- und Verständnisfragen und der Arzt nimmt sich auch die Zeit, mir diesen speziellen Behandlungsverlauf auf einer populärwissenschaftlichen Ebene zu erklären:
„Natürlich können die entnommenen Proben am Rande des Operationsbereichs noch einige Krebszellen enthalten, die so augenscheinlich nicht zu erkennen waren. Diese könnten sodann jedoch mit punktgenauer Bestrahlung eliminiert werden. Eine technisch hochspezialisierte Bestrahlungsform, die weiterem Gewebe und anderen Organen kaum schaden kann, da diese Bestrahlung darauf abgestimmt ist, aus mehreren Richtungen heraus quasi nur im Brennpunkt der Strahlen sich schnell teilende Zellen - wie Krebszellen - zu zerstören.
Bei der Operation selbst wurden Miniplättchen aus Titan in den Randbereich der Operation mit eingesetzt, um genau diesen Bereich bei Bedarf punktgenau definieren zu können. Schlimmstenfalls könnten die Gewebeproben die Notwendigkeit einer Nachoperation ergeben, die den bisherigen Operationsbereich erweitert. Eine derartige Nachoperation wäre an sich schon schwerwiegend so kurz nach der gerade erfolgten Erst-OP, würde jedoch grundsätzlich wenig an der therapeutischen Situation ändern.
Weitere mögliche Organe - besonders das Gehirn – wohin diese Art Tumor ausgestrahlt haben könnte sind nicht betroffen, wie die Voruntersuchungen gezeigt haben. Also keine Metastasierung und auch die untersuchten Lymphknoten außerhalb des OP – Bereichs zeigen keine Anzeichen von Krebszellwanderung“.
Ich vermittle also diese Erklärungen und Informationen zunächst einmal unverzüglich meiner Frau, denn Beatriz hatte mich direkt – seltsam gefasst und ruhig - aber direkt vor der Operation gefragt: muss ich sterben?
Nun konnte ich ihr mitteilen, dass sie keinen Tumor mehr hat, ´Tumor-frei`, nach den Worten des Arztes.
Natürlich ist die Situation auch weiterhin delikat und auch eine eventuelle Folgeoperation ist nicht ausgeschlossen. Es gibt keine Überlebensgarantie, denn schon eine leichte Infektion oder dergleichen könnten sich in ihrem labilen und geschwächten Zustand verhängnisvoll auswirken.
Aber Eins ist sicher: Beatriz Gouveia wird nach Aussagen der Ärzte nicht an Krebs sterben!
Ebenso wichtig und dringend war es für mich, unsere drei Jungs in diesem Sinne zu informieren und zu beruhigen. Unglaublich mit welcher Stärke Stefan, Jonathan und Kristofer bislang diese Situation ertragen und ihre Schulroutine ohne persönliche Erklärungen anzudeuten oder abzugeben durchgestanden haben. Stärke – oder möglicherweise schlicht und einfach Verdrängung?
An diesem Abend jedoch konnte ich die riesige Erleichterung spüren und die gewaltige Last erahnen, von der die Jungs durch meine Wiedergabe des Gesprächs mit dem OP Arzt befreit worden sind. ´Krebsfrei` war das Zauberwort ...
Ich jage in den nächsten Tagen zwischen Krankenhaus und Zuhause hin und her. Im Krankenhaus bin ich Ansprechpartner von Ärzten, Pflegern und natürlich von Bea selbst und Zuhause nun Alleinerzieher von 3 schulpflichtigen Kindern und Organisator unseres Haushalts. Die Fahrtzeit beträgt jeweils über eine Stunde pro Fahrt und oftmals bin ich zweimal am Tag im Krankenhaus, weil ich von dort angerufen werde, da mich die Ärzte als Interpreten brauchen.
Aber egal, alles egal ... Wichtig ist nur, dass Bea wieder krebsfrei ist und nun eine echte Chance hat.
Am 28.04. werde ich früh morgens von der Station angerufen. Die Gewebeproben sind aus der Pathologie zurück und es sollen Behandlungsentscheidungen getroffen werden.
Ich mache mich also schnellstens wieder auf den Weg, um beim Eintreffen im Krankenhaus zu erfahren, dass Bea gerade in Folge einer Nachoperation unter dem Messer liegt.
Irgendwie war diese Möglichkeit zwar schon für die erste Operation als Eventualität vorgesehen, dennoch bin ich verwundert, dass die Folgeoperation so plötzlich einen Tag vor der vorgesehenen Entlassung ohne Nachfrage durchgeführt wird. Quasi als ´Notoperation`.
Ich versuche, einen der behandelnden Ärzte zu sprechen, jedoch ist jetzt am Vormittag schwer jemand zu erreichen. So werde ich von Station zu Station geschickt und lande am Ende bei einem Arzt, den ich noch nie vorher gesehen habe. Dieser Arzt ist eine prächtige Erscheinung - Typ Filmarzt Doktor Schiwago - und kommt aus Libyen. Aber leider ist sein Deutsch so dürftig, dass ich ihn kaum verstehen kann. Er hat die Krankheitsakte meiner Frau vor sich und soll wohl nach ´Aktenlage` so etwas wie eine nachträgliche Patientenbelehrung durchführen. Schnell wird klar, dass er die Akten nicht gelesen hat, schon weil er gar nicht genug Schriftdeutsch beherrscht.
Diese Art von Konfusion kommt auch auf allen anderen Behandlungsebenen vor, so beim Pflegepersonal oder auch bei dem Küchenservice und den Reinigungskräften des Krankenhauses. Der Grund liegt einerseits an dem hohen Anteil von ausländischen Pflegekräften mit limitierten Deutschkenntnissen und andererseits an der absurden Häufigkeit der permanenten Personalwechsel.
Einer dieser Faktoren alleine ließe sich wohl noch kompensieren. So würde sich die Verständigungsschwäche des Pflegepersonals noch ausreichend mit besserer Gewöhnung Patient – Personal ausgleichen, da sich häufig gerade die ausländischen Pflegeschwestern durch guten Willen und hohe Anteilnahme am Schicksal der Patienten auszeichnen.
Andererseits ließe sich auch eine hohe Geschwindigkeit der Personalrotation durch genaue Akten und Krankenübergaben einigermaßen kompensieren. Vorausgesetzt natürlich, es hapert bei dem jeweiligen Personal nicht an Verständnissprache.
In dem aktuellen System jedoch sind chaotische Zustände und Fehler vorprogrammiert, zumal die Patienten auch noch häufig und unangekündigt auf andere Stationen verlegt werden. Fehler, die natürlich in erster Linie zu Lasten der Patienten gehen.
Ich selbst habe zwei mal die Krankenakte meiner Frau im ganzen Krankenhaus gesucht, bin einmal erfolglos hinter der CT Diskette hinterhergejagt, die vor der Einweisung ins Krankenhaus bei einem externen Röntgeninstitut gemacht wurde (diese CT musste letztlich noch einmal wiederholt werden), habe gerade noch eine (fehlerhafte) Medikamenteneinnahme von Bea verhindert, die eine neue Schwester mit...

Inhaltsverzeichnis

  1. Hinweise
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Vorwort zur erweiterten Ausgabe
  4. Einleitung
  5. Erster Teil
  6. Zweiter Teil
  7. Zusammenfassung
  8. Schlussbemerkung
  9. Impressum